Prepper unter sich :)
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Hallihallo miteinander
Ich habe nach einem Plauder- Thread gesucht, der speziell die Vorsorge auf einen Katastrophenfall beinhaltet, bin aber nicht fündig geworden...
Deshalb starte ich hiermit einen ebensolchenWas tut ihr, um euch zb auf einen längeren Stromausfall vorzubereiten? Besitzt jemand von euch einen Fluchtrucksack?
Wie sieht eure Vorratshaltung aus im Hinblick auf einen Vorfall, bei dem wir von öffentlicher Versorgung abgeschnitten wären?
Habt ihr interessante Links?Hier kommt einer von mir:
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe - Essen und Trinken bevorraten
Ich freue mich auf einen regen Austausch!
Viele Grüße vom Frechdax
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Vorgestern hab ich mal wieder drüber nachgedacht.
Bei mir scheiterts leider am Platz, da ist nichts mit grossartig Lebensmittel bevorraten.Das einzige was ich hier grossartig lagern kann (und tu) sind Reis und pürierte Tomaten für gut 2 Wochen, aber die werden auch regelmässig aufgebraucht
Gustl hats da besser, seine Vorräte reichen für gut einen Monat, aber extra Wasser lagern geht auch nicht.
Ich les mal gespannt mit, vielleicht gibts ja doch noch ein paar Ideen die ich umsetzen kann.
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Guter Rat: Notvorrat!
...es gibt Werbungen aus der Kindheit die vergisst man nie
Immer zu viel Klopapier, Wasser, Hundefutter, Menschenfutter... joa, ich bin dabei -
Fluchtgepäck gibt’s hier keins. My home is my castle.
Hier bleibe ich bis zum bitteren Ende.Notvorräte ja. So auf Anhieb fällt mir ein:
Reis, Nudeln, Kartoffelbrei, Konserven (Wurst, Gemüse, Obst, Fertiggerichte), Fertigsosssen, Fertigsuppen.
Brot in der Dose, Salz, Zucker, Kaffee, Tee und Filter dazu, Milchpulver, Marmelade, Öl, Essig, Schnaps, Tabak.Ich achte, darauf, dass die Haltbarkeit mind. 1,5 bis 2 Jahre ist und ersetze regelmäßig.
Mineralwasser für ca. 10 Tage.
Dann:
Grillkohle, Anzünder, Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge, Taschenlampen, Batterien, Gas- und Spiritus-Campingkocher, Hobo-Ofen.
Hygieneartikel, MedikamenteMein Alptraum:
Stromausfall im Winter und die Heizung fällt aus. Wir haben nur Ölheizung und ohne Strom geht nix mehr.
Deswegen wurden zwei Petroleumöfen angeschafft.Ich hoffe, daß wir den ganzen Aufwand umsonst treiben, aber sicher ist sicher.
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hatte ich mal, im Moment hab ich nicht mal n sack trofu auf der kante... zieh zu oft um, bin zu sehr vagabund... im "Rucksack" ist da kein Platz für...
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Was tut ihr, um euch zb auf einen längeren Stromausfall vorzubereiten?
Nix.
Als vor ein paar Jahren der Strom für 5 Stunden ausgefallen war (Leitungen durch Vereisung zusammengebrochen ... ging durch die Medien), hab ich bei Freunden Steinchen gegen die Fenster geschmissen (Klingel ging ja nicht mehr), und wir hatten einen netten Abend bei Kerzenschein und einem Gläschen Rotwein.
Und *bling* war der Strom wieder da! -
Vorräte haben wir auch - aber nicht, weil wir uns auf ne Katastrophe vorbereiten, sondern weil wir im Dorf wohnen und genug da haben wollen, um auch mal ne Woche nicht einzukaufen. Geht dank Vorratskeller. Die Truhe und der Gefrierschrank wären bei ner Katastrophe aber natürlich für den Allerwertesten.
Und wenn letztere kommt, helfen meiner Meinung ein paar Wochen Vorrat auch nix mehr.
In diesem Sinn mit Gruß von Udo: „Willkommen zum Grande Finale“ Ich husch mal in den Musikthread
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Was tut ihr, um euch zb auf einen längeren Stromausfall vorzubereiten?
Wir haben ein Cheminée, da kann man auch was braten oder köcheln drin
Ich bin in den Bergen aufgewachsen, hatte öfters wochenlang keinen Strom, ich kenn mich aus
Taschenlampen, Batterien, Kurbeldinger... ich liiiiebe sowasBesitzt jemand von euch einen Fluchtrucksack?
Nein.
Dazu sehe ich keine Veranlassung.Wie sieht eure Vorratshaltung aus im Hinblick auf einen Vorfall, bei dem wir von öffentlicher Versorgung abgeschnitten wären?
Wie gesagt: guter Rat: Notvorrat.
Ich habe einen ganzen Schrank voll Notvorrat - bezw. zwei. Einer für uns Menschen und einer für die Tiere.
Tiefkühltruhe ist auch voll.Habt ihr interessante Links?
Nö.
Als Kind vom Land ist es nicht wirklich so speziell.
Wir konnten anno dazumal auch nicht immer alles kaufen, ein gewisses "Lager" ist für mich absolut normal.
Holz, Briketts, Anzünder, Zündhölzer, Feuerzeuge, etc. etc. gehört genau so zum Haushalt wie Essen, Wasser, Medis, Toillettenpapier und so weiter und so fort.Ich bin wesentlich happier in einem haus als in einer Wohnung, muss ich zugeben.
Grad mit den Tieren fühle ich mich wesentlich sicherer und weniger ausgeliefert. -
Ich habe darüber noch nie nachgedacht, also auch gar nix vorbereitet.
Ich versuche gearde deutlich minimalistischer zu Leben (gut, meine 2 Rum Wohnung ohne Fernseher, Sessel, Gefriertruhe und Mikrowelle ist für viele schon Minimalismus genug)Ich möchte eigentlich nur die Dinge besitzen, die ich wirklich brauche. Ich bin kein Freund von "Besser haben als brauchen" und möchte mich auch nicht zumöhlen mit Dingen, die ich vielleicht irgendwann mal brauchen könnte.
Notvorräte klingen schon sinvoll.
Nun frage ich mich aber, bei welchem Szenario hier in Deutschland ich Notvorräte brauchen könnte.Ich bin von der Regierung in vielerlei Hisicht genauso entäuscht wie ein Großteil der Bevölkerung.
Aber in Sachen "Katastrophenschutz" vertraue ich darauf, dass sie ihrer Bevölkerung hilft, reguliert, managt, ... bei Erdbeben, Überflutungen, Großbrand, meteoriteneinschlag anhaltenden Stromausfällen usw.
Nicht erst nach 3 Wochen - sondern umgehend.Dinge wie globale Eiszeit, Pandemien oder ansteigende Meeresspiegel sind relativ langfristig und können vorher beplant werden.
Ich guck ja gerne Endzeit und Katastrophenfilme ^^
Das Einzige wo für mich Vorräte Sinn machen sind Zombiapokalypsen oder Alien-Invasionen.
Halte ich für eher unwahrscheinlich ...
Vorräte wären auch sinnig, wenn es zu solch drastischen Pandemiene kommt wie z.B. in "the last ship" - aber ob das so realistisch ist? und ib mir dann noch vorräte für 2 wochen helfen? -
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