Prepper unter sich :)
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Da hast Du nen Denkfehler. Denn bei Zombieapokalypsen und Alieninvasionen bist DU der Vorrat
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Seitdem ich die ersten Kapitel von "Blackout" gelesen habe und weiß wie schnell es hier zur Katastrophe kommen kann - ohne Strom geht heute ja wirklich nichts mehr - befasse ich mich noch mehr mit dem Thema Preppen und werde hier deswegen viel mitlesen und vielleicht auch das ein oder andere Mal schreiben.
Ich fange gerade an das ein oder andere als Vorrat zu besorgen. -
Nun frage ich mich aber, bei welchem Szenario hier in Deutschland ich Notvorräte brauchen könnte.
Nicht Deutschland aber noch nicht lange her:
Fönsturm im Winter, kein Strom und die Strassen waren ziemlich ...schlecht zu befahren.
Saison (war um Neujahr rum), also 4x so viele Menschen wie normal die Läden waren bald leer, bezw. es musste erst mal ein Szenario erfunden werden dass man ohne Strom einkaufen konnte, weil wenn die Kassen nicht funktionieren, wird's schwer.
Und nein, man kann nicht einfach.... das geht nicht!
Das Zeugs wurde halt entsorgt wenn's kaputt war.
Geldautomaten gingen auch nicht.
Verschenkt wurde nix und anschreiben geht natürlich auch nicht (ja so unflexibel sind wir).
Die Heizungen gingen natürlich auch nicht und warmes Wasser war auch weg.
Dafür hat's geschneit und Minusgrade waren nicht selten.Für mich Bergmensch ist sowas durchaus normal
Wenn ich das meinem Schatz erzähle der ein totales Stadtkind ist, erfriert er schon beim zuhören -
Seitdem ich die ersten Kapitel von "Blackout" gelesen habe und weiß wie schnell es hier zur Katastrophe kommen kann - ohne Strom geht heute ja wirklich nichts mehr
Erzähl doch gerne mal
In welchen Szenarien kommt es denn so schnell zu einer Katastrophe wo ich Vorräte benötige?Es ist für mich einfach sehr schwer vorzustellen dass es mir wirklch etwas bringt, Vorräte für 2 Wochen zu horten.
3 Tage kann ich ohne Wasser und Nahrung überleben wenn ich muss.
Unsere Welt ist so schnellebig geworden - ich kann mir nicht vorstellen dass es Rettungskräfte innerhalbt von 3 Tagen nicht zu mir schaffen.
Wenn sie es nicht zu mir/uns schaffen in 3 Tagen, dann ist die Lage so schlimm, dass mir Vorräte für 2 Woche auch nicht weiter helfen. -
Meine Motivation zur Vorratshaltung:
Zuerst mal ist jeder, der sich Vorräte angelegt hat, einer weniger, um den sich der Katastrophenschutz kümmern muß und dann habe ich keine Lust in ein Massenlager umzuziehen um mit 500 anderen Leidensgenossen dort zu „wohnen“ bis wieder normale Verhältnisse hergestellt sind.
Und ehrlich gesagt, möchte ich auch das Haus nicht alleine zurück lassen. Je länger so eine Ausnahmesituation andauert, umso höher die Gefahr von Plünderungen, Einbrüchen und Beschädigungen.
Ich find's immer besser, wenn man sich selbst helfen kann.
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Ich muss sagen, dass mir auch erst durch die Lektüre von "Blackout" bewusst geworden ist, wie verwundbar wir sind und auf welch wackeligen Beinen unsere sogenannte Zivilisation steht...
Ich sorge bis zu einem gewissen Grad auch vor, allerdings wird es im Fall eines länger dauernden Notstandes auch immer schwierig, seine Vorräte zu verteidigen, da sich der Großteil der Bevölkerung nicht vorbereitet hat, aber dann u.U. gern was abhaben wollen würde. Teilen ist wichtig und gut, aber es muss auch für einen selbst reichen.
Auf Rettungskräfte allein würde ich persönlich nicht setzen, das sind alles auch Menschen, die Familien haben, die Priorität für die Betreffenden haben, Pflichtgefühl hin oder her. Ob alle auf ihrem Posten bleiben....
Persönlich sehr beeindruckt hat mich ein Bericht von jemanden, der sich auf seiner Ranch auf "Katrina" vorbereitet hatte... Am Ende stand sein Grundstück voll mit Zelten und Campern, Menschen forderten Hilfe von ihm, die er in dem Ausmaß wie es möglich war, auch gewährte, es wurde trotzdem irgendwann kritisch , die Stimmung schlug um, und am Ende musste er sich, seine Familie und seine kläglichen restlichen Vorräte mit der Schrotflinte bewachen.
Bin Grad unterwegs, aber wenn ich zu Hause bin, sich ich mal nach dem Link, vielleicht finde ich ihn.
Sowas macht mich schon nachdenklich...
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iks...i sag a no geschwind was...bevor i wiedet still mitlese.
Hochwasser...selbst wenn ma nicht voll betroffen ist, kann es sein das ma nicht wirklich weg kommt (hinaus so zusagen).
Also natürlich gibt es in dem kleinen Fall viele Helfer usw. aber wenn ma spezielles braucht.
Sollte ma fürs erste genug zuhause haben.
Zur Not a griffbereit zum evakuiert werden.Strom ist bei uns ein Problem...immer mal wieder. Vor einem Jahr sind wir dann zu nem Bekannten gefahren Strom-agregat ausborgen. Gut wenns geht.
Ich bin bis auf Wasser ( nur 400l im Tank)
(und wenn die 4 großen Gasflaschen verbraucht sind) Gas.
Autark. Im Bus das ist noch verbesserungswürdig. Genau wie meine kleine Voratshaltung. -
Ich hab mich letztes Jahr mal da "reingestresst".
Und dann überlegt, und dann natürlich auch gesurft und gefunden:
Prepper Ausrüstungen für über 1000 Euro für 4 Wochen...und dann isst man das Zeug aus Tüten.
Nö...ist mir zu teuer, also weiter"geforscht".
Und bin jetzt "auf Dose" :)Dosen sind EWIG haltbar. Und man kann sie im verlauf auch (je nach Inhalt) auch mal aufessen und neu kaufen.
Gemüsedosen, die ich immer dahab: Tomaten, Möhren ect. Bohnen und Sauerkraut.
TK ist im Fall von Stromausfall ja....nicht so klasse...
Also weitergedchat, was macht Satt und kann auch vom Wauz mitgefressen werden...REIS!. Hält am längsten, und kann man auch im Verlauf durch aufbrauchen und nachkaufen immer austauschen, hält aber im Zweifelsfall ewig! Besser als Getreide.So Zeug wie Öle hab ich eh immer für ein Jahr im Haus,(Bio und lecker, kauf ich einmal und gut ist)
Dann habe ich mir über Wasser Gedanken gemacht. Das ist eigentlich das schwierigste, denn Wasser verdirbt und einen wirklich echten Vorrat sehe ich nicht in 10 Litern....
Wir haben aber einen Brunnen....
Und was mir nicht nur irre gut schmeckt, sondern einfach auch 100 Jahre hält ist WEISSE...
Da stelle ich mir demnächst ein paar Kisten hin...
Man kann auch Wasser einwecken, dann ist s auch ewig haltbar....naja....Was man auch haben muss, wenn so was ist, Campingkocher, der funktioniert......
Aber im Falle einer ECHTEN langanhaltenden Krise....tja...ich will nicht dran denken, dann ist "verhungern" eher das was mir am wenigsten Kopfschmerzen machen würde.Wir haben ja auch ein Haus, da kann man das unterbringen. Aber soviel Platz ist das gar nicht nötig.Ich denke einen guten Vorrat anlegen ist schon richtig.
Was ich (null so Dosenzeug vorher im Haus) echt unterschätzt hatte ist , dass das ganz schön ins Geld geht einmalig...)Aber dann ist es was feines, wenn man so Zeug wie Tomatenketchup einfach aus dem Vorrat nimmt, bei Erkältung geh ich an den Schrank und hole Hühnerbrühe raus...
Kaffebohnen alle? Kein Problem....und so weiter...Hundeflocken hab ich auch da...aber das lass ich wenn die alle sind, dann höchstens Dosen oder die müssen fressen, was wir auch essen...
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Was ich (null so Dosenzeug vorher im Haus) echt unterschätzt hatte ist , dass das ganz schön ins Geld geht einmalig...)
Man kann das langsam aufbauen und immer schön auf Aktionen achten dann tut's auch nicht so arg weh im Porte-Monnaie.
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Ich werfe als Anlaß, sich in bestimmtem Rahmen vorzubereiten, mal das Münsterländer Schneechaos ein. Mein Anlass, einen Gaskocher zu kaufen....
Die entsprechenden Vorräte werden hier je nach Stimmung und Jahreszeit mal mehr und mal weniger...
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