Prepper unter sich :)

  • So hab ich das jetzt auch gemacht: viele Säcke Hundefutter plus jede Menge haltbare Lebensmittel, die wir beide essen können. Sie mag Nudeln mit Sauce oder Eintopfreste im Futter, Reis und Möhren auch, anderes Gemüse hab ich noch nicht probiert.

    Welches würdest Du empfehlen?

    Bei mir sind es hauptsächlich Karotten und Erbsen, aber auch ein paar Gläser Kartoffeln. Das sind so die Sachen, die ich auch im Alltag durchrotieren kann.

  • Meine Degus haben zwei große, mottendichte Futtertonnen (eine ist bald leer, dank 12 gefräsigen Jungs, da muss ich bald wieder nachbestellen), und das Trockenfutter für den Hund ist in einer eigenen Futtertonne. Da versuche ich 5-10kg immer auf Vorrat zu haben und rechtzeitig nachzukaufen. Nassfutter habe ich jetzt auch ca. 50 Portionen auf Lager, das könnte man im Notfall mit Gemüse und Kohlenhydrate strecken.

    Die Tiere sind also lange versorgt, bevor wir uns das "Menschen"Essen teilen müssen.

  • Verständlich, wenn man nicht so viel Platz hat.

    Könntest Du sie nicht unter das Bett z. B. schieben? So habe ich es in der kleinen Wohnung gelöst, die ich mal hatte: alles Schwere, Unschöne aber Notwendige und lang Haltbares ab unter's Bett ;-)

    Dort tummelten sich dann H-Milch, Wasserflaschen, Schuhkiste, Futter & "Menschen"dosen usw.

    Unter dem Bett ist schon voll mit ein paar Haushaltssachen und den ganzen Wasserflaschen. Und am Balkon möchte ich nicht so lange Hundefutter lagern, wegen den wechselnden Temperaturen. Höchstens im Winter könnte man das nutzen.

  • Ich denke, dass ein Vorrat Büchsenfutter auch völlig ausreicht. Vorratshaltung ist ja weder Selbstzweck noch gesellschaftliche Pflicht, sondern soll einem das Leben erleichtern. Das Leben im Hier und Jetzt ist immer noch das Einzige, das wir haben :smile: man braucht es sich nicht mit Vorsorgeplanung zu schwer machen.

  • noch gesellschaftliche Pflicht

    Najaaa....

    "Bürgerpflicht" lt. BBK: 14 Tage Vorsorge für alle Haushaltsmitglieder an Wasser & Lebensmitteln sowie Haustier-Futter plus alternative Beleuchtungs- und Kochmöglichkeit.

    Außerdem schläft man ruhiger in dem Wissen, genug daheim zu haben, auch wenn mal Strom, Auto oder Gesundheit ausfallen sollten *find*


    man braucht es sich nicht mit Vorsorgeplanung zu schwer machen.

    Siehe oben ;-)

    Wirklich schwer hat man es sicherlich erst dann, wenn nix im Haus ist und wirklich was passiert (Hochwasser, Lawine/Mure, Stromausfall usw.)

  • Und täglich grüsst das Murmeltier.


    Lieber Hundebär, lies doch mal die ersten Seiten.

  • Und es ist auch laut BBK immer noch „privat“, also freiwillig, dafür muss man sich nicht rechtfertigen. Ein vernünftiges Maß ist aus meiner Sicht ebenso wichtig wie Vorsorge. Zur Vernunft gehört auch, einzuschätzen, welche Kapazitäten man faktisch hat. Für sich selbst, nicht für Andere, weil das von den individuellen Lebensumständen abhängt. Und es ist ebenso sehr individuell, bis wohin man im Bereich vernünftiger Vorausplanung ist und ab wann im Bereich Zukunftsangst und Füttern derselben.

  • "Bürgerpflicht" lt. BBK: 14 Tage Vorsorge für alle Haushaltsmitglieder an Wasser & Lebensmitteln sowie Haustier-Futter plus alternative Beleuchtungs- und Kochmöglichkeit

    Na, aber dann ist ein Vorrat für einen Monat doch sogar doppelt so lange wie empfohlen. Ich weiß gar nicht so das Problem ist, das ist doch vollkommen ausreichend.

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