Prepper unter sich :)
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Joris hat keinen Wasserfilter dabei, sondern nur einen Topf mit Deckel, ich vermute, er wollte einfach Wasser abkochen mit dem Feuer. Außerdem hat er was gesagt, dass es nach Regen aussieht.
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Ja, furchtbar. Ich hab noch die stille Hoffnung, dass das in dem Format noch mehr thematisiert wird, aber ich fürchte, das ist nicht das richtige Klientel dafür.
Vielleicht Joris.
Ja das hoffe ich auch.
Ob es das richtige Klientel ist
. Mein Sohn hat sich das auch angesehen und ihm ist das schon aufgefallen. Er hofft auch (und glaubt das auch), dass das angesprochen wird. Wenn’s nur ein paar Menschen erreicht wärs schon ein Erfolg.
Allerdings denke ich auch, dass der Fokus in dem Format ein anderer ist.
Mich haben die Müllberge auch kalt erwischt. Im Kontext "Survival" hatte es eigentlich keinen Platz in meinem Kopf, dass man da durch die Gegend latscht und guckt, welche Flipflops einem passen. Dass da wie in Schweden mal eine Flasche oder ein Seil gefunden wird, geschenkt. Aber dieser Überfluss an Müll... puh. Macht sehr schmerzhaft bewusst, wie romantisiert und realitätsfern meine Vorstellung von unberührter Natur inzwischen ist.
Ja, mich auch. Obwohl ich sehr wohl weiß, dass solche Müllmengen traurigerweise sogar noch sehr gering sind. Ich habe definitiv auch eine völlig andere Vorstellung von unberührter Natur. Die hat nur leider so gar nichts mehr mit der Realität zu tun.
Mich macht sowas einfach nur unfassbar wütend und ich fühle mich so hilflos.
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Bevor ich mich jetzt in Rage schreibe …. sorry fürs OT (ist einfach ein mega Aufreger für mich) zurück zum Thema … im „Überlebenskampf“ birgt viel Müll natürlich auch viele Möglichkeiten.
Traurig aber wahr. Flaschen, Teile von Fischernetzen, Schnüre, Scherben, etc. Alles Dinge, die man dann gut gebrauchen kann.
Ich schau nachher weiter … und lege den Fokus auf was anderes … Knossi Geschrei zb.
Himmel hilf
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Mich haben die Müllberge auch kalt erwischt
Ich muss leider sagen, mich überhaupt nicht. Ich kenne das eigentlich nicht mehr anders, Jeder Strand, der sauber ist, ist von Menschen gereinigt. Wobei man auch sagen muss, die Insel, Isla de San José, ist schon auf Grund der Lage prädestiniert für Müllanspülungen.
Das die Meere vermüllt sind ist ja nichts neues. Ich kann mich noch an einen Kinderurlaub auf Ameland im letzten Jahrtausend erinnern, wo es mal Aufgabe war Müll am Strand zu finden, der den weitesten Weg hinter sich hatte. Leider ist aber die Vermüllung noch nicht wirklich in den Köpfen angekommen da nicht wirklich sichtbar. Ist man im Urlaub am Strand, ist ja alles wunderbar. Das Drama ist ausserhalb des Horizont und selbst Aktionen wie Ocean Cleanup kratzen nur an der Oberfläche.
Aber immerhin. Ich kenne das Meer ja auch von unterhalb der Wasseroberfläche und was wir da, je nach Spot, mit rausbringen ist oftmals schon krass.
Zu 7 vs. Wild... noch stehen die Fassaden der Protagonisten, spannend wird es wenn diese fallen. Bin mal gespannt, wenn ich das richtig auf dem Schirm haben, dann kommen bis zum 31.12.22 jede Woche zwei Folgen.
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Bisher find ich Panama eher so lala, ich hätte auch meine Prioritäten wohl anders gelegt, nach Wasser z. B. erst einen Shelter und dann erst einen Schlafplatz.
Und never ever würde ich nackelig im Dschungel rumwandern oder in Flip-Flops. Es hat mich beruhigt, dass der Mann im Wald das auch so sieht, dessen mittlerweile 3 Videos zu Flora und Fauna, inklusive Krokodile ich sehr interessant fand.
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Den Artikel hier hab ich heut gelesen - da gehts um sehr wahrscheinliche regionale geplante und vorübergehende Stromabschaltungen nach dem Jahreswechsel, also nicht "blackout":
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Ich kann mir das irgendwie nicht so richtig vorstellen, wie so was ablaufen soll.
In den Nachrichten kam, dass für manche Städte/Kommunen nachts die Straßenbeleuchtung für 2-3 Stunden ausgeschaltet wird.
Aber ganze Haushalte einige Stunden ohne Strom? Oft hängen ja auch Firmen dran, die rund um die Uhr Strom benötigen.
Mein Mann hatte gestern Nachmittag einen Störungsfall im Stromnetz. Er arbeitet bei den Stadtwerken. Da sind 4 Stationen ausgefallen im innerstädtischen Bereich. Das sind ziemlich viele Haushalte und Firmen gewesen.
Klar, wenn es geplant wird, kann man sich darauf einstellen, aber Stromspitzen sind ja meistens tagsüber zu bestimmten Uhrzeiten und nicht nachts, wo Otto Normalverbraucher wenig Strom benötigt.
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Naja aus dem Urlaub in entsprechenden Ländern kenne ich das. Da ist es durchaus üblich, daß es Zeiten gibt, da wird der Strom auch extra abgestellt, weil das dann besser ist dies kontrolliert zu machen, wie wenn es einfach so kollabiert. Wenn man es sich leisten kann und auf Strom so überhaupt nicht verzichten will (egal ob privat oder als Betrieb) hat man für solche Fälle dann ein eigenes Aggregat. Bei uns ist man halt auf sowas überhaupt nicht eingestellt und das ist dann echt ein Problem.
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Nett wird es, wenn z.B. alte Ölheizungen dranhängen, die nach einem Stromausfall komplett neu konfiguriert werden müssen. Oder aber garnicht mehr hochkommen.
Ich frag mich da auch, wie das funktionieren soll, ohne irgendwelche Leute (Privatpersonen oder Firmen, auch Selbständige) übermäßig zu belasten.
Mal als Beispiel: bei 2 oder 3 Stunden hätte ich hier jetzt nicht so das Problem - TK wird halt in der Zeit nicht geöffnet und hält die Kälte ja relativ gut.
Im 1. Stock sind aber die Heizungsrohre nicht gut gedämmt - wenn mir die Heizung kaputtgehen sollte und wir ordentlich Frost haben, dann hab ich hinterher ein Wasserproblem, dass das halbe Haus kaputtmacht. Nun ist meine Heizung neu, die sollte das verkraften und sich schlimmstenfalls auf Werkseinstellungen zurückstellen - also Techniker her, der sie wieder optimiert. Kostet mich zusätzlich - denn das will der Bund sicherlich nicht übernehmen.
Bzgl. meines Jobs - da kann ich nur hoffen, dass Firma und Zuhause nicht zur selben Zeit abgeschaltet werden. Dann hätten wir zumindest noch eine Möglichkeit, auszuweichen - wenn es denn tagsüber ist.
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McChris Das ist schon nicht mehr aktuell , das BBK hat die Aussage relativiert, aber es schadet dennoch nicht, sich darauf vorzubereiten
https://www.tagesschau.de/inla…tastrophenschutz-105.html
Wenn es zu regionalen Versorgungsunterbrechungen kommen sollte, dann sicher nicht zum Spaß, vorher werden mit Sicherheit alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft.
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In den Nachrichten kam, dass für manche Städte/Kommunen nachts die Straßenbeleuchtung für 2-3 Stunden ausgeschaltet wird
Wird bei uns tatsächlich schon so gemacht (Seitenstraße). Ist halt richtig richtig duster, wenn die einzige Straßenlaterne um Punkt 1 immer ausgeht
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In den Nachrichten kam, dass für manche Städte/Kommunen nachts die Straßenbeleuchtung für 2-3 Stunden ausgeschaltet wird
Wird bei uns tatsächlich schon so gemacht (Seitenstraße). Ist halt richtig richtig duster, wenn die einzige Straßenlaterne um Punkt 1 immer ausgeht
Da steckt aber Geldersparnis dahinter - in den "nicht genutzten" Zeiten wird halt abgeschaltet. Problem, was einige Kommunen wohl nicht sehen, ist, wenn dann ein Unfall passiert (Hindernis auf dem Gehweg und jemand knickt dadurch um), ist die Gemeinde voll haftbar.
(War bei uns in der Gemeinde auch lange Zeit ein Thema, dann wurde auf Energiesparleuchten umgestellt.)
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