Prepper unter sich :)
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Hab ich gemacht, aber dennoch......gehts einmalig ins Geld...
mein Mann hat auch als erstes sich von DOSEN ernährt...gibt ja sonst nur frisches...also hab ich erstmal meinen Mann dosenmässig auffüttern müssen, jetzt fängt er an zu mäkeln und meinte neulich: Och DIE Dosen von XY brauchst du nicht mehr kaufen, die schmeckt nicht so lecker...
Ich:"Gut!" (Endlich Vorrat )Ich habe zum Beispiel: KAPERN für die nächsten Jahre....und so diese Fischfiletdosen....(hat mein Mann erstmal die ersten 10 aufgefuttert).
MILCH.....trink ich sonst so nicht, aber hält sich ewig, kann man Griesbrei draus machen und so Zeug.Und da wir ja einen Garten haben, hab ich massig Gemüse und Obst..
Zum Beispiel getrocknete Zuchini, jetzt bin ich am Äpfel trocknen, dann das Quittenleder und so on....
Also Voratshaltung macht einfach auch Spass. Ich habe zur Zeit 15 RIESENkohlrabi, die noch in den Gefrierer müssen....
Ach und mein neustest; Brühpulver selbst gemacht...Und zack, schon steht nicht mehr unbedingt die Apokalypse im Vordergrund....sondern der Spass an guter Nahrung.
Und natürlich immer der Honig von unseren Bienchen.
Und die Eier der Hühnis.
NEIN, die werden nicht gegessen (die Hühnis), auch in der Apokalypse nicht, genausowenig wie die Hunde! -
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hab hier auch einen Notvorrat, ganz locker und flockig angelegt, ohne irgendeine Panik zu haben. Für 14 Tage müßte das reichen. Und platz ist in der kleinsten Hütte. Ein großer Umzugskarton ist voll mit Dosen und steht zugedeckt unter der Treppe, damit das nicht so komisch nach Umzug aussieht. Und im Mini- HWR ist eine Ecke vollgepackt mit Sixpacks Wasser. Wir haben hier wirklich nicht viel Platz und keinen Keller, aber es geht. Wenn das schon empfohlen wird, sollte man es mM auch tun, ohne Angst zu haben. Aber die denen es alles egal ist, sind aus meiner Sicht dann die ersten die Panik schieben, wenn tatsächlich mal ein paar Tage der Strom ausfällt und die Supermärkte zugenagelt sind und sie nichts zu Essen einkaufen können. Panik ist wahrscheinlich noch schlimmer und gefährlicher als der längste Stromausfall. Ich bin auf dem Land aufgewachsen, als ich Kind war gab es öfter mal abends Stromausfall. Da mußten die Kühe dann mit der Hand gemolken werden, ging alles. Wir haben da zu Hause drüber gelacht, das war immer wie ein Abenteuer. Und Oma hat immer Kerzen und Streichhölzer gehabt, eine ganze Schublade voll.
Kann immer mal passieren, und viele kennen es nur nicht und bekommen Angst, nicht gut.
an irgendwelche Seuchen, Meteroiteneinschläge oder Einmarsch von Außerirdischen o.ä. glaube ich nicht.
Und für den Bären hab ich sowieso schon immer für mindestens 4 Wochen Nahrung. Bin hauptsächlich auf online- Bestellungen angewiesen und da hab ich lieber einen Vorrat. Obwohl ich jetzt hier im Barf- Geschäft bei uns auch schon was Gutes für ihn einkaufen kann, aber trotzdem.
Der einzige Nachteil bei den Vorräten ist, das man die irgendwie verwalten muß. Die dürfen nicht ablaufen und man muß das dann auch mal aufbrauchen und wieder neu einkaufen. aber wenn man dann mal Eintöpfe ißt aus der Dose, Ravioli und Dosenpfirsiche zum Nachtisch, das ist dann mal was anderes. Manchmal paßt es dann auch ganz gut wenn man wegen irgendwas in Eile ist oder wie in diesem Sommer so extrem war mit der Hitze an einigen Tagen, das man nicht los wollte zum Einkaufen. -
Mich hat es genervt, als mein SchwieVa damals, als wir gebaut haben ( Anfang 80er ), darauf bestand, einen Kohleofen mit einzubauen ( Kellerküche ). Ich fand das Ding höchst überflüssig. Katastrophe ? Pah. Doch heute nicht mehr..
Tja, ein paar -kurzfristige- Stromausfälle später hab ich dann nochmal drüber nachgedacht...
Vor ein paar Jahren ist am Wochenende im bitterkalten Winter die Heizung komplett kaputt gegangen. Wir mussten auf die neue Anlage ein paar Tage warten. Wir waren heilfroh über unseren Kachelofen, darüber, dass wir Heizlüfter hatten ( Bad ) und nen Wasserkocher ( waschen anstatt duschen.. ) und natürlich, dass Strom da war..
aber Vorräte ? Naja, Sauerkraut und saure Gurken hätten wir genug...( ein Freund meines Mannes ist Betriebsleiter bei Hengstenb*rg und wir bekommen grosszügige Weihnachtsgeschenke ). Gefrierscharnk ist voll, nützt nur nix ohne Strom. Hmmmm... muss ich mal drüber nachdenken..
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habt ihr denn tatsächlich Angst, das etwa passiert was diese Vorbereitungen nötig macht? Oder schon mal in den letzten 10 Jahren erlebt das es nötig war?
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Nun ja, wenn man mal die aktuelle Weltsituation betrachtet und die fortschreitende Cyberentwicklung, kann man schon mal auf die Idee kommen, dass (wer auch immer) mal einen massiven Stromausfall inszenieren könnte.
Da wir in jeglicher Hinsicht extrem abgängig von Strom sind und ein einmal gehacktes Netz nicht mal so einfach wieder eingeschaltet werden kann, würde es schon massive Probleme geben. Da sind ein paar Vorräte für Mensch und Hund nicht unklug.
Aber - die Hoffnung stirbt zuletzt!
LG -
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Nicht wirklich Angst, aber so wie ich meine Vorräte angelegt habe ist es eben absolut einfach.
Ich plane gerne, kaufe gerne auf Vorat günstig ein....und so schliesst sich der Kreis.Gute Ware günstig in grösseren Mengen einzukaufen ist meine Art "shoppen" zu gehen....Da kann ich den Genuss haben, einzukaufen und habe danach keine Gummibärchen im Haus, sondern zum Beispiel selbstgepresstes Olivenöl für ein Jahr..
Was noch besser ist ist : SCHUHE KAUFEN...die kann man nur nicht so gut essen
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Ich finde das Thema ganz interessant, auch wenn ich es nicht allzu ernst nehme. Aber mitlesen will ich mal
Wenn ich jetzt ganz spontan überlegen würde, hätte ich locker für 1 Monat Vorräte im Haus. Ohne zu bunkern, nur dann halt etwas weniger verschwenderisch gelebt
Stromausfälle, Heizungsausfall, 'auskommen' auch über Wochen, hatte ich alles schon ganz ohne Drama.
Mal eine oder zwei Wochen ohne Strom, Telefon, Handy, Zivilisation, ... das find ich super, ist richtig entspannendIch habe zusätzlich einen Holzofen, Gasgrill, Gaskocher, Gasheizung, Dreibein/Grillschale (Steine heiß machen für Leute, die es friert), Samowar, ... all das, was in der Zivilisation eigentlich unnötig ist, aber Spaß macht
(ich hab sogar noch Handbohrer - solche, ohne Strom -, Kohlebügeleisen und ähnliches da. Weil es es einfach mag)Zur nächsten guten Quelle laufe ich 20 Minuten durch den Wald. Fisch und Krebse gibt es in den Bächen und Flüssen, kann man per Hand fangen (und schmecken lecker).
So einiges pflanzliches gibt es auch rundum. Gerade Schlehen geerntet.
Und dann wüsste man natürlich auch genau, wo immer die Rehe und Hirsche stehen ... -
Du gehörst zu uns.
Und dann gibt es ja die "echten" Prepper...Also halte ich Abstand....
Das ist mit einer Ideologie verbunden, das will ich nicht mal als Film im Kino haben...Nö, da bin ich so Hausfrauen-Prepperlein-auf altmodisch...mit Weckglas und Dörrobst...
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Nö, da bin ich so Hausfrauen-Prepperlein-auf altmodisch...mit Weckglas und Dörrobst...
mich anschließe, so ein ähnlicher Typ bin ich auch.
zu den Freaks mit Schutzbunker und Mehrjahresvorrat am geheimen Ort gehöre ich nicht. Dafür ist mir meine Zeit zu schade und würde die Lebensfreude irgendwie eintrüben. Nein, muß ich nicht haben.
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Schutzbunker .....
The Day after TomorrowAch nöööö....
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