Prepper unter sich :)

  • Ja da sagst du was

    Prepper sind maskulin, ernst, wichtig.


    Vorratshaltung ist weiblich und was für Muddis.


    Ich /wir kaufen auch Olivenöl im Jahresvorrat und Mehl alle 3 Monate oder alle 6 , wie es sich so ergibt. Und Fleisch vom Bio Hof je nach Schlachtung.


    Für mich ist es auch ein besserer Umgang mit meiner Freizeit.

    Ich gehe so gut wie nie an freuen Tagen einkaufen, nie an Wochenenden.


    Ich kaufe bewusst hochwertig, aber gerne wenn es geht auch hier die Angebote.


    Größere Mengen Biomehl direkt von der Mühle, mit einem Tagesausflug verbunden macht Spaß und ist viel! preiswerter als aus dem Bioladen um die Ecke.


    So hab ich immer eine sehr gute Mischung an hochwertigen Lebensmitteln zu moderaten Preisen, aber auch die Angebote vom Lidl dabei.


    Für mich passt das gut.

  • Der in dem Film räumt die neugekauften Sachen im Regal vorne ein, das geht doch so nicht. :emoticons_look:


    Ansonsten, joah, das sind eher so die klassichen Prepper mit einer Einstellung der menschlichen Gesellschaft gegenüber, die so gar nicht meine ist.

    Würde hier in irgendeiner Not jemand hungrig vor der Tür stehen, gäbs was. Natürlich. Dann haben wir übermorgen vllt. beide Hunger, aber heute sind wir beide satt.

  • Da war so viel gestellt in dem Film, aber war trotzdem ganz nett zum gucken.
    ich bin ja wirklich kein Menschenfreund und würd wohl auch eher handeln als verschenken (liegt auch daran dass ich hier so integriert bin wie ein pinkfarbener Glitzerfrosch im Biotümpel..., habe so gar keine Berührungspunkte), das kann ich nachvollziehen. Der junge Mann wollte wohl eher diskret rüberbringen dass er gern hilft, sich aber nicht ausnehmen lässt.


    Das falsche einräumen macht mich auch kirre, wer will aber schon drei Minuten gucken wie der das alles rausnimmt und wieder einräumt.... :ka:
    Ich fand's sehr kreativ gelöst mit der Langhantelstange :herzen1:


    Ich habe NULL Erfahrung mit Campingklos, irgendwas wo ich bequem sitzen kann (Königstigerin mag's bequem) und mich in eine Plastiktüte voller Katzenstreu erleichtere. Sowas will ich haben :mrgreen-dance:
    Sagt es noch nicht meinem Mann, der findet das doof :lol:
    Noch.


    Ich geh jetzt mal alles suchmaschinengucken was Ihr da so gesagt hab :nicken:

  • Der junge Mann wollte wohl eher diskret rüberbringen dass er gern hilft, sich aber nicht ausnehmen lässt.

    Nein, ich denke, er wollte eher andeuten, dass er allerhöchstens Menschen unterstützen würde, die er nicht als Gefahr für sich einschätzt.

  • Der junge Mann wollte wohl eher diskret rüberbringen dass er gern hilft, sich aber nicht ausnehmen lässt.

    Nein, ich denke, er wollte eher andeuten, dass er allerhöchstens Menschen unterstützen würde, die er nicht als Gefahr für sich einschätzt.

    So hab ich das auch verstanden.


    Der Unterschied zwischen den Beiden und mir liegt hauptsächlich darin, dass ich die tatsächliche "Gefahr-Quote" für weit geringer einschätze, als sie.

  • Der in dem Film räumt die neugekauften Sachen im Regal vorne ein, das geht doch so nicht. :emoticons_look:


    Ansonsten, joah, das sind eher so die klassichen Prepper mit einer Einstellung der menschlichen Gesellschaft gegenüber, die so gar nicht meine ist.

    Würde hier in irgendeiner Not jemand hungrig vor der Tür stehen, gäbs was. Natürlich. Dann haben wir übermorgen vllt. beide Hunger, aber heute sind wir beide satt.

    Wie schön der letzte Satz ist.Danke dafür!

  • Nein, ich denke, er wollte eher andeuten, dass er allerhöchstens Menschen unterstützen würde, die er nicht als Gefahr für sich einschätzt.

    So hab ich das auch verstanden.


    Der Unterschied zwischen den Beiden und mir liegt hauptsächlich darin, dass ich die tatsächliche "Gefahr-Quote" für weit geringer einschätze, als sie.

    Welche Gefahr, dass eine Krise irgendeiner Form eintritt, oder die Gefahr, die dann ggf. von anderen Menschen ausgeht?

  • Welche Gefahr, dass eine Krise irgendeiner Form eintritt, oder die Gefahr, die dann ggf. von anderen Menschen ausgeht?

    Letzteres.


    Ich bin nicht so naiv, zu glauben, dass es keine pösen Puben geben wird. Aber der weit größere Teil der Menschen bleibt auch in schwierigen Lagen hilfsbereit und sozial.

  • Für mich wäre da auch ganz entscheidend die Frage: „Mit welcher Auffassung von meiner Umwelt, meinen Mitmenschen möchte ich weiterleben?“ Das beschäftigt mich übrigens gerade auch im Hinblick auf aktuelle politische Entwicklung sehr.


    In üblen Zeiten Überleben, ggf. sogar gut Überleben - aber mit dem Preis, massive Abstriche an dem zu machen, was das Leben für mich persönlich auch lebenswert macht - das ist für mich ein nur sehr schwer erträglicher Gedanke. Zumindest jetzt aktuell im Warmen, sicher eingekuschelt auf der Couch und ohne große persönliche Zukunftssorgen.

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