Prepper unter sich :)
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All die Menschen, die in Mehrfamilienhäusern in mehr oder weniger großen Städten leben können sich in Krisensituationen gegen übergriffige Leute doch gar nicht nicht wehren.
Hier wurden schon Wohnungen während laufender Beerdigungen geöffnet und es wurde gestohlen und bei einer Freundin wurde eingebrochen während alle im Obergeschoß schliefen. Warum sollte so etwas nicht in Krisenzeiten passieren. Aber davor kann ich mich nicht schützen, also mach ich mir darüber keine Gedanken.
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Als geliebte Enkelin eines Nationalsozialisten, der für seine Taten zweimal in Kriegsgefangenschaft musste, mache ich mir tatsächlich schon den größten Teil meines Lebens intensiv Gedanken über Krieg und darüber, wozu Menschen fähig sind. Und das, was ich an „überlebenswichtigen“ Kenntnissen habe, habe ich von meiner Großmutter gelernt, die ihre Familie durch Kriegs- und Nachkriegszeit bringen musste. Das ist mir nicht fremd. Meine „Vorsorge“ richtet sich bewusst trotzdem nicht auf Situationen existenzieller Krisen bzw. zivilisatorischen Ausnahmezustands. Nicht, weil ich nicht die Wahrscheinlichkeit sähe, dass so etwas kommen kann. Sondern weil ich diese Form Vorsorge nicht will.
Im Verhältnis gut gerüstet sind wir wegen unserer Wohnsituation und Lebensweise vermutlich trotzdem, sicher besser als es im Städtischen der Fall wäre.
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In den Nachrichten wurde nun schon mehrfach darüber „philosophiert“, wann Putins Militär so stark sein wird die Nato angreifen zu können.
Man ist sich einig, dass es 2030 soweit ist.
Anschläge an Infrastruktur gibt es schon lange, die Verbreitung von Lügen und Verschwörungserzöhlungen weltweit über das Internet ist mittlerweile jedem klar, egal ob selbst Verschwörer oder „nur“ Verbreiter.
Das allein trägt zu Kriegen/Unruhen bei.
Fast alle wissen, was langfristige Stromausfälle in Städten auslösen können.
Mehr an düsteren Scenarien möchte ich hier gar nicht weiter ausbreiten, jeder von uns kann sich einen der vielen Endzeitfilme auf Netflix anschauen.
Was macht das mit Menschen, wenn man meint: nutzt eh alles nichts, brauch ich auch nicht eine Flasche Wasser in Reserve, eh alles egal.
Und hier setzten wir im kleinen Rahmen alle gemeinsam an.
Etwas Aufklärung, etwas Vorbild, ein bischen „Appell an die Vernunft“ .
Ich würde mich sehr viel sicherer fühlen, wenn ich wüsste, dass alle Berliner zumindest zum Teil den behördlichen
Vorschlägen für Notfälle ernst nehmen würden und einen Minimalvorrat im Haus hätten
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Hier: vegetarischer Vorrat für eine Person für
https://www.ernaehrungsvorsorg…orratstabelle-vegetarisch für 10-14 Tage.
Okay 20 Flaschen Wasser (2 Kästen) nehmen schon Platz weg, halten aber als Glasflaschen auch zwei Jahre.
Finde ich übersichtlich.
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Hier: vegetarischer Vorrat für eine Person für
https://www.ernaehrungsvorsorg…orratstabelle-vegetarisch für 10-14 Tage.
Okay 20 Flaschen Wasser (2 Kästen) nehmen schon Platz weg, halten aber als Glasflaschen auch zwei Jahre.
Finde ich übersichtlich.
Nur um zu quengeln: 20 Glasflaschen sind bei normalen deutschen (also ordentlich blubbernden :) ) Wasserkästen der Regel keine 20.
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Klein Anfangen😂 Hauptsache die Leute haben überhaupt irgendwas da.
😂
🤓Ps: in einem Kasten sind 12 Flaschen a 0,75 ml 🤓
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Nun ja, aber falls Putin die Nato angreift, bringen einen 20 Flaschen Wasser auch nicht weiter Da hilfts dann eher, zu wissen, wo im Wald (noch) saubere Quellen sind. Solche Gedanken beeinflussen mein Einkaufsverhalten tatsächlich gar nicht.
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Angriffe auf die Infrastrukturen können sehr viel subtiler sein um Unsicherheiten auslösen.
Bis ich mir im Wald eine Quelle suche und mein Zuhause verlasse, is ja schon noch Luft nach oben.
Aber ich denke, wir liegen eh mit unseren Meinungen sehr nah bei einander.
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Angriffe auf die Infrastrukturen können sehr viel subtiler sein um Unsicherheiten auslösen.
Richtig, selbst bewusst gestreute Gerüchte um angeblich nicht sicheres Trinkwasser reichen hier schon aus.
Aber ich denke, wir liegen eh mit unseren Meinungen sehr nah bei einander.
Immerhin ein kleiner Grund zur Freude :)
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Zurück zum Kellerlädchen
Mir macht Vorratshaltung Spaß. Ich koche gerne und ich geh auch gerne einkaufen.
Mein Mann findet einkaufen blöd, übernimmt dafür anderes im Haushalt. Für mich Win-Win.
Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause schön im Kaufland rumtreiben😂 oder auf dem Mark. Lieb ich.
Auf der Arbeit ( selbstredend in der Pause😂😉) schön die Einkaufsliste in Exel erstellt, die Sonderangebote durchforstet, schnell eine Tabelle gemacht welches Hundefutter wo wieviel kostet.
Ich freu mich schon auf morgen
Mein Kellerlädchen hat freie Regale 😮
Dafür beult sich die TK nach aussen.
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