Prepper unter sich :)

  • Immerhin scheint eure Freiwillige Feuerwehr Trinkwasser ausgeben zu dürfen, das ist heute nicht selbstverständlich.

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    Hi


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    • Aus hygienischen Gründen - das Löschwasser ist nicht immer Trinkwasser. Da könnte Kontamination auftreten, wenn z. B. beim letzten Löscheinsatz Wasser aus einem Löschteich aufgenommen werden musste.

      Hier ist das schnurz, weil hier in so einem Mini-Dorf jeder Einwohner die Feuerwehr ist. Nicht alle im aktiven Einsatz, aber der dorfeigenen Feuerwehr ist jeder verbunden und engagiert.

    • https://www.n-tv.de/politik/EU…iten-article25656534.html

      Zitat

      Wasser, Streichhölzer und Vitaminriegel: Die Europäische Kommission will, dass EU-Bürgerinnen und Bürger für den Krisen- oder Kriegsfall immer eine Notfalltasche bereitstehen haben. Ziel müsse es sein, alles bereitzuhaben, "was man braucht, um 72 Stunden lang zu überleben", sagte die EU-Kommissarin für Krisenmanagement, Hadja Lahbib. Brüssel werde dafür am Mittwoch eine "Strategie zur Vorbereitung auf kriegsbedingte Krisen" vorlegen.

      Lahbib will eine Liste von etwa zehn Gegenständen vorschlagen, die in die Notfalltasche gehören. Sie reicht von einer Wasserflasche über Ausweispapiere und Streichhölzer bis hin zu einer Taschenlampe.

    • Nichts was ich nicht schon weiß und ein paar andere Menschen hoffentlich auch. Ich kenne so was von einem Fluchtrucksack der fertig gepackt zum sofortigem Zugriff bereit stehen sollte.

      Habe gerade den Bestand an Maggi Dosen kontrolliert und ein paar Dosen gefunden die bald konsumiert werden müssen. Wie haltet ihr das mit dem kontrollieren der Vorräte? Habt ihr Intervalle in denen ihr euren Vorrat auf abgelaufene Sachen kontrolliert?

    • Ich hab da nur Sachen die ich auch sonst konsumiere. Also ausschließlich für ne eventuelle Notlage ist hier nix eingelagert. Aber ich nehme sowas auch auf normale Ausflüge in die Natur mit. Wird normal bevorratet mit neueste Sachen nach hinten ins Regal und von vorn nehm ich das Zeug raus. Koche mir zwar zuhause z. B. keine Nudelfertiggerichte, aber alle paar Monate koche ich mir das auf nem Ausflug. Dosenwurst haben wir immer in richtig grosser Menge da, ist aus Hausschlachtung unsere normale Wurst, kaufen da eigentlich nie was anderes ein. Für längere Zeit wäre unsere Ernährung wohl etwas einseitig wenn wir uns nur von unseren Vorräten ernähren müssten, verhungern müssten wir aber nicht so schnell. Und für paar Tage wirklich unterwegs auf Flucht verhungere ich so schnell auch nicht, 72h könnte ich auch einfach mit nen paar Müsliriegeln überbrücken (vermutlich würde den meisten Menschen in Deutschland 3 Tage gar nichts essen sogar eher gut tun). Wasserversorgung ist da eher ein Thema, wenn Infrastruktur zusammenbricht, im Alltag verwenden wir da zu 90% Leitungswasser, allerdings hab ich da verschiedene Mittel um auch verunreinigtes Wasser trinkbar zu machen und komme hier in der Gegend auch in der Natur an Wasser.

    • Wie haltet ihr das mit dem kontrollieren der Vorräte? Habt ihr Intervalle in denen ihr euren Vorrat auf abgelaufene Sachen kontrolliert?

      Der allergrößte Teil der Vorräte sind hier Lebensmittel, die wir eh regelmäßig nutzen, nur halt etwas mehr und in der Rotation.

      Aber ja, ein paar Konservendosen, um die sich niemand reisst im normalen Alltag, gibts hier auch. Nachdem ich bereits Ravioli, die drei Jahre über MHD waren, gegessen habe und die genauso geschmeckt haben, wie immer, bin ich in Sachen MHD aber ziemlich entspannt.

      Ich schreib auf alles, was möglicherweise länger lagert, mit Edding in großer Schrift gut sichtbar das MHD nochmal extra drauf, das machts übersichtlicher und ich kann auf einen Blick sehen, obs noch passt, ohne alles in die Hand nehmen zu müssen oder gar den Aufdruck suchen zu müssen.

    • Nachdem ich bereits Ravioli, die drei Jahre über MHD waren, gegessen habe und die genauso geschmeckt haben, wie immer, bin ich in Sachen MHD aber ziemlich entspannt.

      Oh ja, da gibt es so einiges das erstaunlich lange haltbar ist. So Asia Nudelsnacks in den kleinen Beuteln sind sogar 10 Jahre drüber unverändert gewesen, hätte eigentlich mit ranzigem Öl gerechnet, aber selbst das hat normal geschmeckt, was soll da an dem Chemiebaukasten auch schlecht werden, Pumpernickel-Dosenbrot ist da ja auch so ein Klassiker, da war das älteste auch 6 oder 7 Jahre drüber (eigentlich nehme ich das aber tatsächlich zum Campen gerne mit, da ist ne Panne in der Vorratshaltung passiert) und echt noch lecker.

    • Man sollte sich in dem Kontext auch Gedanken machen, wo wir geographisch leben und wie verschiedene Szenarien aussehen könnten. Flucht ist nur in den allerwenigsten Situationen eine sinnvolle bzw. mögliche Option.

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