Prepper unter sich :)
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Der Thread hier hat dazu geführt dass ich morgen Mal ein paar Flaschen Wasser und Grillkohle kaufen werde (trinke sonst immer aus der Leitung).
Auch ich habe Blackout gelesen. Aber ich denke mir ein paar Wochen Stromausfall müssten doch sogar so gehen. Das Wasser in den Bächen hier müsste doch irgendwie trinkbar sein, Reis der eh hier rumfliegt müsste sich irgendwie auf dem Grill erhitzen lassen und wenn die Heizung ausfällt schlafe ich halt im Skianzug und mit fünf Decken (musste ich Mal eine Nacht als Student im Januar weil ich die Nachtspeicherheizung ausgestellt hatte aus Versehen). Den Hunden könnte ich auch viel anziehen.
Aber ein bisschen Wasser, Grillkohle und Dosen für ein paar Tage erleichtern wohl das Leben und kann man Mal haben.
Dass wirklich mehr passiert als ein Stormausfall zwei drei Wochen glaube ich nicht. Ich wohne aber auch weit weg von Atomkraftwerken, auf einem kilometergroßen Plateau (Überschwemmung nicht möglich) und in einer schneearmen Gegend mit viel Landwirtschaft drum rum (Obst- Nussbäume, Mais etc). Vielleicht würde es der Windhund auch schaffen was essbares zu fangen. -
ich habe auch schon drüber nachgedacht ( war's wg dem wolkefilm?) und wollte mal immer Vorräte anlegen, ist halt echt ne Kosten Frage ( meine Familie mitberechnet auf 14 Tage)
Hatte mal ne gute Seite gefunden die alles möglichen Dosen genau dafür anbieten sogar Brot..Gerade hab ich nachgeguckt - Unser marodes AKW ist nur ne gute halbe Autostunde entfernt
wobei ich mit meinem maroden Immunsystem auch nicht lange überleben würde vermutlich. Seuchen können ja auch irgendwann wieder aufm Vormarsch sein.
Kriegt man den kl. längliche Kellerfenster denn dicht?Hier gibt's das ja leider nich mit dem Luftschutz u. Wohhhngen dind doch auch nicht dicht oder?
Das mit den Unterlagen, Essen sowie einige Kleinsachen ( Streichhölzer, Kerzen, dieses Drehradio und Taschenlampe) stehn auf jeden Fall auch schon auf meiner Liste.
Dann wäre wenigstens bisschen was da.Hat jmd bei den Campingkochern( am liebsten doppelt) ne Empfehlung ich hin bei dem Angebot ( kein Camper) total überfragt
Danke! Gruss Newstart
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Wir waren früher viel "zelten"...und hatten immer einen Spirituskocher.
Man braucht nicht zwei. Man mussj anur Grundnahrungsmittel kochen. Man muss ja nicht zwingend warm essen und auch nicht zwingend gleichzeitig.Im Falle einer Atomkatastrophe würde ich mir eher über Schmerzmittel Gedanken machen, als über Ravioli.
Na wurscht, ich finde eine gut überlegte Vorratshaltung schon sinnvoll. Und man kann dann auch ganz gut mal Angebote abschnattern.
Was ich halt nicht wollte und nicht will, ist, irgendein Zeug hier rumzustehen haben, was reichlich kostet und wir nie essen.
Ich bin mit dem Reis ganz bei, der verdirbt nicht, war im Angebot und wenn ich den in xx Jahren mal austausche, dann isses kein finanzieller Verlust.
Ich persönlich esse lieber hochwertigen Bioreis, das wär aber für Vorrat echt zu teuer. Ich wollte halt VIEL! Und so lager ich wie oben schon beschrieben halt ein paar Kilo Reis...statt Getreide...Nudeln habe ich auch immer eine Kiste da..
Auch kein Verlust...und wenn ich was für die Hunde koche, was überlagert ist....
Und wie gesagt, Dosen verderben nicht!
Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist wurscht....TK Zeug...naja...wenn der Strom weg ist, wie sollte man auf einem Spirituskocher eine Truhe leer kochen?
Ich glaube das wäre ja eine nette Katastrophe, wo ich mich dann am Grill hinstelle und alles einwecke.....
Naja, wie gesagt, ich gehe jetzt nicht mit meinen Büchsen und dem Spirituskocher für 20 Jahre in einen Bunker, falls uns ein AKW um die Ohren fliegt.
Aber ich machs mir gemütlich, wenn wir eingeschneit sind oder die naheliegenden Supermärkte 5 Tage dicht machen.
Dann schliesse ich die Tür und koche Reis für alle... -
Wir bevorraten immer nur das, was wir auch sonst verbrauchen.
Für solche Fälle sind hochkalorische Lebensmittel wichtig- also ein paar Glasflaschen Öl.
Reis lagern wir ebenfalls in Flaschen mit einem Stück Folie unter dem Schraubverschluss, so wird er nicht nass/feucht und man zieht keine Schädlinge/ Insekten an.
Ein paar Dosen Fisch, über 100l Mineralwasser, Konserven aller Art- alles vorhanden.
Durchs Camping auch diverse Kocher. -
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@Newstart2 Ich hätte zwei Buchtipps für dich: Das Prepperhandbuch und Urban Prepper vom Pietsch Verlag. Die haben mir geholfen mit dem Prepping anzufangen.
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Ich bin auch nicht der Dosen-Typ
ich sehe wesentlich mehr Sinn in Reis und Öl. Dosenzeugs esse ich sehr selten im normalen Leben, warum sollte ich mir einen Dosenvorrat anlegen...? Macht mir keinen Sinn.
Reis braucht zudem weniger Platz als Teigwaren.
Hülsenfrüchte habe ich auch an Lager
Man muss halt auch gucken was für einen selber Sinn macht.
Büchsenfood habe ich an sich nur für die Katzen und die Hunde (und das kann ich wenn's sein muss auch essen, ist ja nix Schlechtes).Und wegen Wasser verdirbt - nö. Die Verpackung verdirbt. Aber das dauert... und man kann's ja abkochen.
Paar Plastikpartikel von den PET-Flaschen stören mich persönlich nichtmir ist das egal.
Oh a propos Dosen: vergesst nicht einen oder zwei Ersatzdosenöffner zu haben
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Ich habe mich gestern noch viel mit meinem Mann darüber unterhalten. Anfangs hielt er mich noch für verrückt und wollte nix davon wissen. Aber er kam dann doch ins grübeln und sah ein, dass gewissen Vorräte und Sicherheitsvorkehrungen sinnvoll sind.
Punkt 1, den wir noch in diesen Tagen angehen wollen: Wir haben einen Schacht vor dem Haus, in dem eine Pumpe das Sickerwasser in die Kanalisation wegpumpt (keine Ahnung, wie das genau funktioniert und ob es nur das Sickerwasser ist). Jedenfalls sind wir ein Hinterliegergrundstück und durch das erforderliche Gefälle ist bei uns der Anschluss zur Kanalisation recht hoch. Nun fiel im Sommer bei starkem Regen eben diese Pumpe aus und wir hatten Hochwasser im Keller. Nicht so doll.... Die Pumpe war schon einige Jahre alt und wir haben eine neue gekauft. Die dürfte jetzt auch wieder einige Jahre ihre Dienste tun. Nur, was ist, wenn wegen Unwetter die Stromversorgung unterbrochen ist und es stark regnet? Deswegen wird als erstes ein Stromaggregat angeschafft und auch noch eine zweite Pumpe. Damit nicht wieder Land unter ist im Keller.
Klar kostet so eine Krisenvorsorge Geld - aber wir wollen alles nach und nach anschaffen. Man braucht ja nicht gleich sofort 10kg Reis, 10kg Nudeln, 100l Mineralwasser etc. kaufen, sondern kann bei jedem Einkauf einen Artikel zusätzlich kaufen.
@CH-Troete
guter Hinweis mit den Dosenöffnern! -
Schaut Euch auch ruhig in Asialäden um, bei uns hier sind viele Sachen seeeeeehr viel günstiger dort als in den "üblichen" Läden
Grad Reis kann man für wenig Geld in 5kg Säcken kaufen - oder noch grössere Gebinde die tatsächlich kaum ins Geld gehen.
Portionieren erst mal in IKEA-wiederverschliessbare Beutel und nach und nach kann man ja Gläser sammeln, die im normalen Betrieb anfallen.Viele Dinge kaufe ich eh prinzipiell nur wenn es Halbpreisaktionen sind. Waschmittel und so Zeugs, da bin ich sonst eh zu geizig für
Klopapieraktionen nutzen, Wolldecken und so Kram ebenso.
Nach Weihnacht ist immer eine gute Zeit, bis dahin kann man ja noch bitzeli Geld sparenMuss ja alles irgendwo budgetiert sein.
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@Teetrinkerin ja das mit für Verrückt erklärt kenne ich auch. Aber das hat mich nie gestört. Habe meiner Mutter erklärt warum es sinnvoll wäre sich einen Grundvorrat anzulegen. Ihr Kommentar dazu war: Es wird schon kein Krieg ausbrechen“. Ich habe erklärt, dass es keinen Krieg braucht um in Not zu geraten. Habe es aufgegeben ihr was zu erklären.
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