Streit mit Züchter
- maxmustermann
- Geschlossen
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Bei uns wird sie ebenfalls eingefordert.
Bei uns auch, aber es werden zumindest von Privathaltern so gut wie keine Sterbemeldungen gemacht, ergo weiß der Club gar nix vom verstorbenen Hund, ergo kann er auch keine Ahnentafel zurück fordern.
Was ich eigentlich sehr schade finde, da eine ordentliche Sterbemeldung eine verbesserte Statisik über Lebenserwartung und eben Sterbeursachen bringen würde.
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Bei uns auch, aber es werden zumindest von Privathaltern so gut wie keine Sterbemeldungen gemacht, ergo weiß der Club gar nix vom verstorbenen Hund, ergo kann er auch keine Ahnentafel zurück fordern.
Was ich eigentlich sehr schade finde, da eine ordentliche Sterbemeldung eine verbesserte Statisik über Lebenserwartung und eben Sterbeursachen bringen würde.In einem Fall wollten wir den Züchter über den Tod unseres Hundes informieren, aber wir erfuhren dann, dass sie selbst in der Zwischenzeit gestorben ist. Die Nachkommen haben ihre Zucht nicht weitergeführt, ich denke auch nicht, dass sie diese Info an den Verband geleitet haben. Aber ich werde in Zukunft jetzt dran denken, auch wenn das noch in weiter weiter weiter Ferne liegt
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Woher sollen die Zuchtverbände denn wissen, wem die Hunde gehören, die mal von dem Verein eine Ahnentafel bekommen haben?
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Aeh weil die - zumindest bei uns - als Eigentuemer in der AT stehen und somit die Daten beim RZV hinterlegt sind!?
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Der Halter steht doch auf der Ahnentafel drauf?
Also Züchter verkauft Hund, meldet das dem RZV und bittet um Ausstellung der AT.
Dann übergibt er das so ausgefüllte Papier dem Käufer.Und der RZV vermerkt das in seinen Büchern.
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Wiederum bei uns, es gibt einen Wurfabgabeschein in den ich die Welpenkäufer, wenn sie nichts dagegen haben, eintragen kann, und dann an den Club gebe.
Die AT erhalte ich im Feld Käufer blanko. Ich trage den Käufer ein. Der Club weiß ohne meine extra Meldung nicht wer den Hund gekauft hat.
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Ist das so üblich, dass der RZV die Papiere nach dem Ableben wieder haben möchte?
Das steht eigentlich in jeder Ahnentafel, egal welcher Rasse.
Ich habe aber noch niemals Papiere, nach dem Ableben eines Hundes, zurückgeschickt, es wurden auch niemals welche zurückgefordert. -
Aeh weil die - zumindest bei uns - als Eigentuemer in der AT stehen und somit die Daten beim RZV hinterlegt sind!?
Na ja, und wenn, einmal umgezogen oder der Hund wird abgegeben und die Daten stimmen nicht mehr.
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Na ja, und wenn, einmal umgezogen oder der Hund wird abgegeben und die Daten stimmen nicht mehr.
Wenn, wie in vielen Kaufverträgen vereinbart, der Hund nur im Einverständnis des Züchters oder unter Vorkaufsrecht weitergegeben werden kann, dann wüßte zumindest der Züchter die neue Adresse.
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Natürlich wird mein nächster Weg mich dahinführen, mal vorsichtig gesagt, aber am Ende halten die alle zusammen und wir sind bei den ganzen Neufi Züchtern unten durch, obwohl wir nicht mal was falsches getan haben.
Am Ende wirst Du wissen, ob es wirklich so ist, oder aber eben nicht so ist.
Wenn Du gar nichts tust, weißt Du nichts, kannst nur weiter mutmaßen.Das steht eigentlich in jeder Ahnentafel, egal welcher Rasse.
Ich habe aber noch niemals Papiere, nach dem Ableben eines Hundes, zurückgeschickt, es wurden auch niemals welche zurückgefordert.Dito! The same!
Wenn, wie in vielen Kaufverträgen vereinbart, der Hund nur im Einverständnis des Züchters oder unter Vorkaufsrecht weitergegeben werden kann, dann wüßte zumindest der Züchter die neue Adresse.
Eben! Und wieviele Hunde wechseln den Besitzer! Nicht einmal sondern unter Umständen mehrfach.
Wird der Hund nicht irgendwo im Verband geführt, weiß keiner irgendetwas von diesem Hund. Folglich kann man auch nichts einfordern. Von wem denn? -
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