Ruhestörung
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Mir tut da der Hund leid, bezw. das macht es für mich schwer, sowas zu ertragen.
Wenn sich mein Hund in andere Sphären kläfft, geht's ihm nicht gut. Also sorge ich dafür, dass genau das nicht passiert.
Gehört zur Verantwortung eines Hundehalters. -
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Meine Nachbarsdamen sind Raucher und lassen den Familienhund dann gerne mal vor die Tür. Der läuft dann gerne mal an den Zaun, etwa fünf Meter von meinem Schlafzimmerfenster und 10 Meter vom Fenster meines Sohnes und belljault eine Katze an, minutenlang.
Hab da wenig Verständnis, wenn sowas dann um zehn Uhr abends oder fünf Uhr früh passiert!
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Ich kann so Leute auch einfach nicht verstehen, die nicht einmal versuchen das anhaltende Bellen zu unterbinden, besonders um solche Uhrzeiten. Das gehört sich für mich einfach so..
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Ich persönlich hasse ehrlich gesagt sinnloses Gekläffe und unterbinde das entsprechend bei meinen 3. Hunden.
Melden ist OK, Zaunkläffen oder sich in Rage bellen führt dazu, dass sie alle SOFORT rein müssen.Das haben sie bei entsprechend konsequenter Umsetzung schnell kapiert, wenn etwas an der Straße ist, gibt es ein kurzes Bellen und dann kommen sie zur Terrassentür angeflitzt.
Leider wohnen gegenüber gleich 2 Parteien, die ihre Hunde zu jeder Tages- und Nachtzeit zum stundenlangen Kläffen in den Garten lassen - derart laut, dass ich dann senkrecht im Bett sitze, obgleich das hier große Grundstücke mit Einzelhäusern sind.
Die Halter rufen ihre Hunde dann auch nicht rein, obgleich sie zuhause sind. Ich verstehe diese Einstellung nicht, die Hunde zum Auskläffen nachts um 2 (in der Woche!) in den Garten zu lassen und nichts dagegen zu tun!
Da es sich bei den beiden Parteien um einmal 3 Havaneser mit schrillen Keifstimmen und einen rumänischen Schäferhundmix mit imposanter Stimme handelt, geht das absolut an die Nerven und die Leute sind beratungsresistent.
Die Hunde tun mir einerseits leid, weil die Kleinhunde in reiner Gartenhaltung leben (kein Gassi, kein Training, nix) und der Rumäne 1x täglich eine kleine Dorfrunde ausgeführt wird und höchstens zusätzlich vom Grundstück abhaut, um alleine Gassi zu gehen - andererseits schiebe ich inzwischen wegen des ständigen Lärms auch extrem negative Gefühle den Hunden gegenüber.
Wenn ich mit meinen Hunden zum Auto will (was 1-3x täglich vorkommt) muss ich leider etwa 50m am Zaun der Kleinhunde vorbei, wobei wir dann dauerbekeift und gepöbelt werden, wenn die draußen sind. Der Besitzer kann im Garten sein und tut trotzdem nichts dagegen, während ich meine Hunde regle (bellen verboten, drohen verboten, fixieren verboten usw.), was er zu 100% auch mitbekommt.
Ich kann nur hoffen, dass diese Hunde niemals durch den Zaun gelangen - meine Hunde haben die als Feinde auf dem Zettel und das ginge allein wegen der Größenverhältnisse extrem schlecht für die Kleinen aus. Aber auch darüber scheint der ätzende Nachbar nicht nachzudenken.
Ätzend, warum hält man sich Hunde, wenn man sich nicht kümmert? Mein Sohn (10) nennt die Hunde gegenüber "Kläffomaten". Recht hat er...
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ICh fnde dauerbellen auch mehr als aetzend. Meine letzte Huendin war ein Dauerklaeffer und ich habe es trotz verschiedenster Trainer nie aus ihr raus bekommen und es war echt das einzige was mich an diesem Hund meinen letzten Nerv gekostet hat.
Jetzt bekommen wir morgen unsere neue und die hat zum Glueck noch keinen Schimmer, das Bellen "a thing" ist. Und ich werde Tuerbellen etc. auch konsequent unterbinden. Ich habe weder Tags noch Nachts nerv auf bellende Hunde. Obwohl hier auch die gesammte Nachbarschaft klaeffer hat.
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