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Oh spannend. Und kommt das öfter bei der Rasse vor?
Welche Rasse ist sie denn?
Yuna ist ein Labrador wenn ich mich nicht irre.
Richtig.
Rassetypisch wohl eher nicht. Wobei ich es schon so sehe, dass ihr im Vergleich "schwächeres" Nervenkostüm da mit "Schuld" hat. Also dieses schnell ins fiddeln kommende, wie nennt mans nur
Du verstehst was ich meine?
@Vakuole Hm Stresspinkeln ja und nein. Sie uriniert nicht wenn sie in Stress kommt, erst wenns "ruhiger" wird, die grosse Aufregung etwas nachgelassen hat pinkelt sie. Und da läufts dann einfach, sie kanns in dem Moment auch nicht stoppen. Wenn man was sagt läuft sie pinkelnd zur Terassentür
Daher habe ich eigentlich auch Zeit sie rechtzeitig rauszulassen. Aber ich denk nicht immer dran, dass sie das jetzt so aufgeregt haben könnte, dass ich jetzt gleich raus muss.
Beim Ex z.B. waren wir schon sicher 3h, in der Zeit scho zwei mal raus und die Hunde haben den Nylabone bekommen. Kurze Zeit später ist sie aufgestanden und fing an zu pinkeln. In manchen Situationen weiss ichs noch nicht, Zuhause ist es soweit kein Problem mehr, aber in (auch für mich) neuen Begebenheiten muss ich das erst einschätzen lernen.
Wenns wenigstens nicht immer so viel wäre, nur ne klitzekleine Pfütze. Aber nein, nicht meine
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Hi
hast du hier wie entsteht rassetypische StubenUNreinheit?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ja, das ist fast schon lustig. Ich hab hier ja auch das Gegenteil sitzen, meine Collies sind EXTREM sauber.
Meine Hunde ja eben auch. Wenn mal einer z.B. Durchfall bekommt und sich nicht bemerkbar machen kann (alleine zuhause), ist der Haufen im hintersten Winkel des Hauses fernab unserer üblichen Aufenthaltsplätze. Rein gepinkelt wurde noch nie, normale Haufen auch nie. Die wecken mich im Notfall auch nachts mit stupsen und fiepen und tippeln dann hechelnd rum, bis ich sie raus lasse.
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Ja, das ist fast schon lustig. Ich hab hier ja auch das Gegenteil sitzen, meine Collies sind EXTREM sauber.
Meine Hunde ja eben auch. Wenn mal einer z.B. Durchfall bekommt und sich nicht bemerkbar machen kann (alleine zuhause), ist der Haufen im hintersten Winkel des Hauses fernab unserer üblichen Aufenthaltsplätze. Rein gepinkelt wurde noch nie, normale Haufen auch nie. Die wecken mich im Notfall auch nachts mit stupsen und fiepen und tippeln dann hechelnd rum, bis ich sie raus lasse.
Ja, meine "normalen" Hunde auch. Immer, alle. Seit wir Hunde haben.
Am heftigsten war Mal mein Collierüde. Der war allein zu Hause, weil ich in der Schule war, und meine Eltern arbeiten. Ich komme nach Hause und irgendwie war das ganze EG voll mit so einzelnen kleinen Durchfallpfützchen, aber kein einziger Teppich getroffen und das meiste im hinterletzten Eck im Flur, obwohl er Angst hatte, auf Fliesen zu laufen. Der Hund VÖLLIG aufgelöst, am hecheln und kreiseln und jammern. Ich bin dann zur Terrassentür gerannt, um ihn so schnell wie möglich rauszulassen, und habe gesehen, dass er versucht hat, sich durch die Tür zu buddeln. Das ganze Holz unten an der Tür war abgekratzt und abgerissen und bis zur klinke hoch waren Kratz- und Sabberspuren.
Draußen ist er regelrecht explodiert.
Was müssen das für Schmerzen gewesen sein.
Meine Collies jetzt sind auch so.
Und die Chinesen, die gehen maximal vom Bett runter. Wenn überhaupt.
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Ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich nicht mit einem Hund leben könnte, der sein ganzes Leben lang ins Haus macht (Inkontinenz im Alter ausdrücklich ausgenommen). Das wäre für mich definitiv ein Grund zur Abgabe.
Ist halt die Frage, ob man den ansonsten ja lieb gewonnenen Hund dann wirklich deshalb abgegeben mag. Zumal, wer nimmt bewusst einen Hund mit Stubenreinheitsproblem? Oder man ist unehrlich bei der Abgabe. Die meisten managen das dann wohl irgendwie.
Mich hat es aber auch von der Rasse Chinese Crested abgebracht, die ich ja tatsächlich ne Zeit lang mal auf dem Schirm hatte. Fast wäre ja mal einer eingezogen.
Bei einem erwachsenen Hund würde sich das Problem ja bereits in den ersten Tagen/Wochen bemerkbar machen. Bei einem Welpen wäre es sicherlich schwieriger, da manche in Sachen Stubenreinheit echte Spätzünder sind. Aber würde sich nach etwa einem Jahr herauskristallisieren, dass der Hund es tatsächlich nicht lernt...doch, ich denke, ich würde ihn dann abgeben. Oder es zumindest versuchen, denn wie du sagst, wer nimmt schon einen Hund mit so einem Problem freiwillig auf.
Ich bin grundsätzlich wirklich leidensfähig und nehme viel für meine Hunde in Kauf, meine Hündin ist chronisch krank und ich passe meinen Alltag sehr stark ihren Bedürfnissen an...aber da wäre für mich, glaube ich, tatsächlich eine Grenze erreicht.
Bei mir stand ein CC oder PP übrigens auch einige Zeit lang auf der Liste. Aber mit so einem offenbar hohen Risiko, nee, definitiv nicht.
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Ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich nicht mit einem Hund leben könnte, der sein ganzes Leben lang ins Haus macht (Inkontinenz im Alter ausdrücklich ausgenommen). Das wäre für mich definitiv ein Grund zur Abgabe.
und gibt es Menschen, die solche Hunde aufnehmen? Ich meine, „nur“ unrein, geht doch....
Ich würde keinen meiner Hunde deshalb abgeben, aber ich würde gewisss keinen mit solch einem Problem aufnehmen.....ich hab Möbel in der Wohnung.
Einen Zwinger kann ich ,ihr eher vorstellen. Und einen bissigen Hund. -
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@Vakuole Hm Stresspinkeln ja und nein. Sie uriniert nicht wenn sie in Stress kommt, erst wenns "ruhiger" wird, die grosse Aufregung etwas nachgelassen hat pinkelt sie. Und da läufts dann einfach, sie kanns in dem Moment auch nicht stoppen. Wenn man was sagt läuft sie pinkelnd zur Terassentür
Ich habe das bei meiner Hündin "Stressinkontinenz" genannt. Ich kenne das zwar bei weiten nicht so heftig wie es bei deiner Hündin ist, aber die Beschreibung passt: Wenn die Anspannung nachlässt, dann läuft es schon mal unkontrolliert. Bei meiner ersten Hündin kam es im Schlaf nach sehr stressigen Tagen (die war unendlich sauber und hat dann immer verzweifelt versucht, das wegzuputzen). Ist eigentlich auch logisch: so lange Stress ist, ist alles angespannt - auch der Schließmuskel. Wenn der Stress nachlässt, entspannt der Körper - auch der Schließmuskel.
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Ich finde das Thema hier super spannend. Noch eine Sache, die ich ohne das Forum nie gelernt hätte.
Zum Thema Aufzucht: Sowohl mein jetziger als auch der vorherige Hund meiner Eltern hatten diesbezüglich schlechte Startbedingungen.
Nastro kannte drinnen/draußen als Kategorien gar nicht, war zuerst extrem unsicher und hat *ausschließlich* drinnen gemacht, draußen hat er sich nicht getraut.
Der vorherige Hund meiner Eltern hat als Welpe komplett nicht angezeigt, der hat es einfach laufen lassen. Er wuchs in einem völlig katastrophal verdreckten, kleinen Zwinger auf.
Beide sind/waren nachdem sie einmal das Prinzip begriffen haben, 100%ig stubenrein geworden. Ich glaube "Aufzucht" ist evtl. relevant für den Start - aber langfristig keine Erklärung für so ein gravierendes Problem.
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Ich denke um das sauberkeitsgefühl eines Hundes bei der Aufzüchte zu zerstören müsste man den Hund in einem so engen Verschlag aufziehen das er Ligen und schlafen und sich lösen nicht räumlich trennen kann d.h. kleiner als ein kleiner Raum. Oder so selten Saubermachen das alles von pipi und fekalien überquillt. Ich denke das machen die wenigsten Züchter und sogar die meisten Vermehrer nicht.
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Ich denke um das sauberkeitsgefühl eines Hundes bei der Aufzüchte zu zerstören müsste man den Hund in einem so engen Verschlag aufziehen das er Ligen und schlafen und sich lösen nicht räumlich trennen kann d.h. kleiner als ein kleiner Raum. Oder so selten Saubermachen das alles von pipi und fekalien überquillt. Ich denke das machen die wenigsten Züchter und sogar die meisten Vermehrer nicht.
Schon mal Filmaufnahmen eines Vermehrers im Fernsehen gesehen?
Solche Beschlagnahmungen landen dann im Tierheim und von dort bekommt man "so einen" Hund, ohne, dass man das weiß.
Das merkt man dann erst, wenn es mit der Stubenreinheit einfach nicht klappt.
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Deswegen schreib ich ja die meisten haben solche Zustände nicht, die meisten vermehrer in Deutschland sind ja eher die ich will mal Welpen haben Leute und die ich Verdun mir was mit meiner Hündin dazu Leute.
Ich hab ja nicht geschrieben, das es diese Zustände nicht gibt.
Ich denke aber die meisten Chinesenzüchter haben solche Zustände nicht
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