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eigentlich müsste er ja wissen, dass er nachts schläft und sich dann nicht lösen kann. Er hat mich auch noch nie nachts geweckt, weil er pinkeln musste.
Nachts laufen sämtliche Körperfunktionen auf Sparflamme, auch Niere und Blase.
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Der Hund ist m.W.n. das einzige Lebewesen das sich nicht lösen kann wann es will.
Doch, können sie.
Meine Hunde haben alle gelernt, sich auf Kommando zu lösen. Ist besonders bei mistigem Wetter sehr praktisch, wenn man keinen Nerv hat, bei Sturm und Regen stundenlang rumzulatschen.
Ich hab das anders gemeint.
Fische, Kaninchen, Pferde, Kühe, Rehe, Vögel, Katzen, einfach alle anderen Tiere, scheißen/pinkeln wenn sie müssen und sind nicht davon abhängig (wie 99% aller Hunde), dass der Mensch sie nach draußen bringt.
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Und wäre sie kein Einzelhund, dann wär sie auch nicht stubenrein... Was mich mutmaßen lässt, dass Stubenunreinheit vielleicht auch etwas mit Gruppenhaltung zu tun haben könnte...
Das bezweifle ich, denn:
- Ich halte seit ca. 29 Jahren immer 2-5 Hunde und hatte mit keinem Probleme mit der Sauberkeit
- In meinem Umfeld halten die Leute auch 2-7 Hunde und Stubenreinheit ist da kein Problem.
Sind allerdings alles keine Kleinhunde oder "Windige", es scheint also an der Rasse zu liegen.
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alle 3 -4 Stunden zum Pipi raus ist ja auch schon recht unnormal, könnte das dann auch damit zusammen hängen das durch weniger Fell = kälterer Körper = erhöhte Blasenaktivität ? - also regt ein kälterer Körper die Blase eher an, so dass der Organismus sich öfter entleeren muss, als wenn es warm wäre? Oder ist das total unabhängig davon ?
ich habe eher das Gefühl, das, je mehr Hunde man hat, umso eher neigen sie zu unreinheiten... unabhängig davon, welche Rasse man hat...
Mehrere Hunde sind ja oftmals mehr in Bewegung als nur ein oder zwei Hunde... das sie da dann öfters müssen, versteht sich ja eigentlich von selbst...
Rennen - Toben - Balgen, da muss man dann schonmal eher
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ich habe eher das Gefühl, das, je mehr Hunde man hat, umso eher neigen sie zu unreinheiten... unabhängig davon, welche Rasse man hat...
Mehrere Hunde sind ja oftmals mehr in Bewegung als nur ein oder zwei Hunde... das sie da dann öfters müssen, versteht sich ja eigentlich von selbst...
Rennen - Toben - Balgen, da muss man dann schonmal eher
Sorry, das ist Blödsinn. Als ich 5 Hunde hatte, waren sie auch nicht mehr in Bewegung als die beiden jetzt. Zuhause wird geruht.
Deine These bezieht sich demnach auf Erziehungsmängel (zuhause rumnerven) und nicht die Hundeanzahl.
Den Rest schrieb ich im vorigen Post, liest Du hier die Beiträge überhaupt?
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ich habe eher das Gefühl, das, je mehr Hunde man hat, umso eher neigen sie zu unreinheiten... unabhängig davon, welche Rasse man hat...
Mehrere Hunde sind ja oftmals mehr in Bewegung als nur ein oder zwei Hunde... das sie da dann öfters müssen, versteht sich ja eigentlich von selbst...
Rennen - Toben - Balgen, da muss man dann schonmal eher
Sorry, das ist Blödsinn. Als ich 5 Hunde hatte, waren sie auch nicht mehr in Bewegung als die beiden jetzt. Zuhause wird geruht.
Deine These bezieht sich demnach auf Erziehungsmängel (zuhause rumnerven) und nicht die Hundeanzahl.
Den Rest schrieb ich im vorigen Post, liest Du hier die Beiträge überhaupt?
Vielleicht ist das aber ein grundsätzliches "Problem" in der Haltung? Wieviele Kleinsthunde werden vernünftig erzogen/ausgelastet? Ich schreib hier explizit ganz schwarz - weiss. Mir ist bewusst, dass dem nicht so ist
Eine Freundin hält zwei Chi's, für Kleinsthunde sind sie sicherlich gut erzogen, im Gegensatz zu meinen empfinde ich das aber nicht. Die Besitzerin findet es immer soo süss, wenn sie zuhause spielen und sich in der Wohnung gegenseitig jagen. Meine dürfen das nicht, grössere Hunde eher auch nicht, da würde vermutlich die Wohnung darunter leiden. Aber Kleinsthunde können sich natürlich gut in der Wohnung bewegen. Nachdem Spiel ist man durstig, trinkt zwischendurch vielleicht mehr und durch die kleineren Körperpropotionen müssen sie dann vielleicht mehr pinkeln? Ich hatte die beiden Zwerge mal ne Woche im Urlaub, sie kamen normal mit auf die Spaziergänge mit meinen Hunden und die Zwerge waren nachher platt, da gab's kein Spiel zuhause mehr. Sie durften sich auch nicht frei in der Wohnung bewegen, da sie wirklich die ganze Zeit Radau gemacht hätten. Bei mir gabs keine Pipiunfälle, kaum waren sie wieder bei der Besitzerin natürlich schon die ersten...
Ich hoffe ihr versteht, was ich damit sagen möchte. Ich glaube die Stubenunreinheit der zwei Chi's, die ich besser kenne, beruht nur darauf, dass die Besitzerin zuwenig konsequent ist und die Hunde häufig (draussen) nicht ausgelastet sind (resp. kurze/wenige Spaziergänge). Die Stubenunreinheit der Windspiele oder CC hat für mich einen anderen Grund/Gründe, wie die meisten Besitzer hier auch beschreiben.
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Die Besitzerin findet es immer soo süss, wenn sie zuhause spielen und sich in der Wohnung gegenseitig jagen. Meine dürfen das nicht, grössere Hunde eher auch nicht, da würde vermutlich die Wohnung darunter leiden. Aber Kleinsthunde können sich natürlich gut in der Wohnung bewegen. Nachdem Spiel ist man durstig, trinkt zwischendurch vielleicht mehr und durch die kleineren Körperpropotionen müssen sie dann vielleicht mehr pinkeln?
Wobei ich die Spieler nicht wirklich als Grund sehen würde, eher dann das nicht ganz ausgelastet sein, oder zu wenig Zeit draußen um sich leer zu pinkeln.
Meine Jungs - übrigens 25kg/25+kg - dürfen drinnen auch spielen.
Machen sie inzwischen deutlich weniger, aber doch immer mal wieder. Und ja danach wird meistens auch getrunken. Dennoch würden die eher explodieren als in die Wohnung zu pieseln. Am Liebsten auch nicht in den Garten.
Generell trinkt vor allem der eine teilweise wirklich sehr viel (ist ein Stresstrinker). Der macht dann aber mehr als deutlich wenn er raus muss.
Er hat, seit er verstanden hat was Stubenreinheit ist, im Prinzip einmal ins Haus gepieselt und das war direkt nach ner Narkose und nem kleinen Nickerchen als wir wieder daheim waren. Da hatte ich unterschätzt wie sehr er muss und er konnte wirklich nicht mehr halten.
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Sorry, das ist Blödsinn. Als ich 5 Hunde hatte, waren sie auch nicht mehr in Bewegung als die beiden jetzt. Zuhause wird geruht.
Deine These bezieht sich demnach auf Erziehungsmängel (zuhause rumnerven) und nicht die Hundeanzahl.
Den Rest schrieb ich im vorigen Post, liest Du hier die Beiträge überhaupt?
Vielleicht ist das aber ein grundsätzliches "Problem" in der Haltung? Wieviele Kleinsthunde werden vernünftig erzogen/ausgelastet? Ich schreib hier explizit ganz schwarz - weiss. Mir ist bewusst, dass dem nicht so ist
Eine Freundin hält zwei Chi's, für Kleinsthunde sind sie sicherlich gut erzogen, im Gegensatz zu meinen empfinde ich das aber nicht. Die Besitzerin findet es immer soo süss, wenn sie zuhause spielen und sich in der Wohnung gegenseitig jagen. Meine dürfen das nicht, grössere Hunde eher auch nicht, da würde vermutlich die Wohnung darunter leiden. Aber Kleinsthunde können sich natürlich gut in der Wohnung bewegen. Nachdem Spiel ist man durstig, trinkt zwischendurch vielleicht mehr und durch die kleineren Körperpropotionen müssen sie dann vielleicht mehr pinkeln? Ich hatte die beiden Zwerge mal ne Woche im Urlaub, sie kamen normal mit auf die Spaziergänge mit meinen Hunden und die Zwerge waren nachher platt, da gab's kein Spiel zuhause mehr. Sie durften sich auch nicht frei in der Wohnung bewegen, da sie wirklich die ganze Zeit Radau gemacht hätten. Bei mir gabs keine Pipiunfälle, kaum waren sie wieder bei der Besitzerin natürlich schon die ersten...
Ich hoffe ihr versteht, was ich damit sagen möchte. Ich glaube die Stubenunreinheit der zwei Chi's, die ich besser kenne, beruht nur darauf, dass die Besitzerin zuwenig konsequent ist und die Hunde häufig (draussen) nicht ausgelastet sind (resp. kurze/wenige Spaziergänge). Die Stubenunreinheit der Windspiele oder CC hat für mich einen anderen Grund/Gründe, wie die meisten Besitzer hier auch beschreiben.
Dass das mit dem Pinkelverhalten zusammenhängt, denke ich nicht, zumindest nicht bei uns. Maja säuft auch nicht mehr als meine andere Hündin, trotz erhöhter Aktivität in der Wohnung.. eher weniger.
Aber generell gebe ich dir völlig recht. Ich bekomme ganz oft Komplimente, wie gut Maja für einen Kleinsthund hört und erzogen ist. Und das ist sie auch wirklich so, sie hört draußen wie eine 1, beherrscht die Grundkommandos aus dem FF, sie ist immer abrufbar, sie apportiert mit mir und liebt es zu gefallen, läuft in Hunderudeln problemlos mit, sie kläfft nicht drin und nicht draußen. Aber sie darf halt in der Wohnung schon VIEL mehr als meine Große. Hängt zum einen mit der Größe zusammen, weil es mich einfach nicht stört, wenn 2kg über mich drüber laufen, auf dem Sofa rumtoben oder durch die Bude flitzen und zum anderen an der Tatsache, dass die Kleine nicht haart und die Große dafür wie die Pest.. das merkt man schon, wenn sich ein heftig haarender Hund dynamisch bewegt in der Bude...und auf dem Sofa tobt
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