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Ooh schönes Thema
Zeigt doch mal her eure Wasserhund Frisuren, ich suche grad nach Ideen
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Zeigt doch mal her eure Wasserhund Frisuren, ich suche grad nach Ideen
Da kann ich nichts beitragen. Perros werden auf eine Länge komplett runter geschoren und fertig.
Da gibt es keine Frisuren.
Einzig die Länge kann variieren - meist schere ich auf 5 mm, manchmal auf 3 mm. Alles über 5 wird schwer, weil der Perro nicht gebürstet wird und sich Zotten bilden. Da geht es am besten, wenn die Schermesser unter die Zotten greifen. -
Hallo, ich hole das Thema mal hoch.
Der freien Zeit geschuldet informiere ich mich aktuell mal wieder über meine favorisierten Hunderassen für später.
Also quasi Zukunftsmusik, aber man kann ja gar nicht früh genug damit anfangen
Neben dem Wunsch einen Hund für den "Sport" zu haben, steht die realistische Vorstellung einen Kompromiss einzuegehen. Also einen sportlichen aber vor allem alltagstauglichen Hund zu haben. (Der auch mal von meiner Mama zb betreut werden kann, die eben nicht so viel Ahnung aber viel Liebe für Hunde hat :D)
Also einen Hund der auch in eine Mietwohnung gut passen würde(theoretisch) und auch kompatibel ist für Unternehmungen,Wanderungen auch mit Menschen unterwegs, öffentliche Verkehrsmittel etc.
Ich bin da sehr vorsichtig, da mein erster Hund dahingehend eine kleine Katastrophe war und eben leider all die Sachen richtig doof findet, die ich gut finde
ich habe sie trotzdem lieb, möchte aber solche Fehler natürlich in Zukunft vermeiden, wenn sie irgendwann nicht mehr bei mir sein sollte.
Ich schwänzel schon seit einigen Monaten um den Perro rum, der sagt mir von der Größe am meisten zu und ich mag seine "Kompaktheit". Mir gefällt er rein optisch besser als der Lagotto. Aber es soll ja nicht nur nach der Optik gehen.
Ich mache mit meinem Zweithund Hundesport im Verein, THS (Also auch Obedience ein wenig und Geräte, ein bisschen Geländelauf). Ambitionen Deutschlands nächster Champion zu werden sind keine da, aber mein nächster Hund sollte schon Spaß am Hundesport haben und entsprechend auch WTP. Außerdem mache ich Mantrailing, ich denke das würde aber auf alle Fälle zum Perro passen.
Ein weiterer Punkt ist die Jagdambition. Also ich weiß schon, dass man das vorher schlecht sagen kann und es bei jeder Rasse solche und solche Vertreter gibt. Nur ist es so, dass meine alte Hündin und mein Rüde (der vor allem) ordentlich Jagdtrieb haben. Die Hündin ist jetzt mit dem Alter ruhiger geworden aber der Rüde hat leider eine ordentliche Portion abbekommen und ich muss ständig höllisch aufpassen.
Das möchte ich bei meinem nächsten Hund so auf keinen Fall mehr haben. Also dieser ständige Schleppleinenknast, weil jede Fährt DIESE eine Fährte sein könnte der er jetzt nachstöbern möchte. Oder eine Witterung in die Nase bekommt und ciao!
Dass die meisten Hunde enstprechend hetzen würden auf Sicht und daran gearbeitet werden muss, ist klar.
Kommen Perros generell eher gut zur Ruhe? Also würden sie sich auch als "Bürohund" oder in meinem Fall "Praxishund" eignen?
Es wäre natürlich schön wenn der nächste Hund mit auf Arbeit kommen könnte wenn es soweit ist.
Und dann....das Fell
Es schlagen 2 Herzen in meiner Brust. Ein riesiges Plus für das Nichthaaren!
Das finde ich super. Allerdings hatte ich noch nie einen Lockenhund und es ist ja schon irgendwie anders. Auf Arbeit sind immer mal wieder Pudel, Lagotto etc und für mich als Nichtlockenhundbesitzerin hat es eine gewisse Faszination und ist so "anders".
Ist das pflegeleichter? Gewöhnt man sich dran?
Ist das selbstreinigend oder bleibt da viel Zeug drin hängen? (So fühlt es sich immer an).
Zuletzt:
Worauf muss ich beim Perro zuchttechnisch achten? Was haben die für Laster, Vorbelastungen genetischer Natur?
Könnt ihr vllt sogar gute Züchter (per PN) nennen?
Also wie gesagt, Zukunftsmusik. Ich rede hier nicht über die nächsten Monate.
Liebe Grüße :)
Achso, ich verlinke mal LosPerros
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Ich versuche mal, in deinen Text rein zu schreiben.....
Neben dem Wunsch einen Hund für den "Sport" zu haben, steht die realistische Vorstellung einen Kompromiss einzuegehen. Also einen sportlichen aber vor allem alltagstauglichen Hund zu haben. (Der auch mal von meiner Mama zb betreut werden kann, die eben nicht so viel Ahnung aber viel Liebe für Hunde hat :D)
Also einen Hund der auch in eine Mietwohnung gut passen würde(theoretisch) und auch kompatibel ist für Unternehmungen,Wanderungen auch mit Menschen unterwegs, öffentliche Verkehrsmittel etc.
Ich bin da sehr vorsichtig, da mein erster Hund dahingehend eine kleine Katastrophe war und eben leider all die Sachen richtig doof findet, die ich gut finde
ich habe sie trotzdem lieb, möchte aber solche Fehler natürlich in Zukunft vermeiden, wenn sie irgendwann nicht mehr bei mir sein sollte.
Also - letztendlich ist das natürlich alles eine Sache der Erziehung.
Perros sind sehr anhänglich ihren Menschen gegenüber, sprich denen im Haushalt lebenden. Sie würden also in der Regel nicht einfach bei Fremden bleiben oder sogar mit ihnen mitgehen. Meine Hunde kennen das Bleiben bei meinen Schwiegereltern von klein auf, das ist dann absolut kein Problem. D.h., will man den Perro irgendwo betreuen lassen muss er vorher die Möglichkeit haben, die Person genügend kennenzulernen.
Perros können im Haus genauso wohnen wie in der Mietwohnung, aber Perros sind (wie alle Wasserhunde) auch wachsam. D.h. bei wem es nötig ist, dass der Hund nicht anschlägt oder nur sehr selten anschlägt, der sollte da halt von klein auf üben. Eine Freundin wohnt mit 2 Perros zur Miete und die Hunde machen kaum einen Mux oder höchstens mal ein Wuff, wenn es klingelt. Ich hab ein Eigenheim und sehr nette Nachbarn. Bei mir war das nie so nötig und da meine 3 Perros ein sehr enges Rudel gebildet haben und sich da auch schnell gegenseitig animieren, ist es bei mir halt lauter.
Mitnehmen kann man einen Perro eigentlich überall hin, ob Stadt oder Wanderungen, mit mehr oder weniger Leuten - das ist eben auch Erziehungssache, so wie alles andere von mir vorher geschilderte halt auch.
Ich schwänzel schon seit einigen Monaten um den Perro rum, der sagt mir von der Größe am meisten zu und ich mag seine "Kompaktheit". Mir gefällt er rein optisch besser als der Lagotto. Aber es soll ja nicht nur nach der Optik gehen.
Ich mache mit meinem Zweithund Hundesport im Verein, THS (Also auch Obedience ein wenig und Geräte, ein bisschen Geländelauf). Ambitionen Deutschlands nächster Champion zu werden sind keine da, aber mein nächster Hund sollte schon Spaß am Hundesport haben und entsprechend auch WTP. Außerdem mache ich Mantrailing, ich denke das würde aber auf alle Fälle zum Perro passen.
Ein Perro macht fast alles - Hauptsache er kan was mit seinem Menschen machen.
Manche haben halt hier oder da noch spezielle Vorlieben.
Ich hab mit meinen schon Agility, Wasserarbeit, Fährten, Tricksen, Dummyarbeit, Bike- und Skijöring durch.
Mantrailing hab ich bisher irgendwie nie geschafft, aber ich kenne etliche Perros, die da sehr engagiert sind.
Ein weiterer Punkt ist die Jagdambition. Also ich weiß schon, dass man das vorher schlecht sagen kann und es bei jeder Rasse solche und solche Vertreter gibt. Nur ist es so, dass meine alte Hündin und mein Rüde (der vor allem) ordentlich Jagdtrieb haben. Die Hündin ist jetzt mit dem Alter ruhiger geworden aber der Rüde hat leider eine ordentliche Portion abbekommen und ich muss ständig höllisch aufpassen.
Das möchte ich bei meinem nächsten Hund so auf keinen Fall mehr haben. Also dieser ständige Schleppleinenknast, weil jede Fährt DIESE eine Fährte sein könnte der er jetzt nachstöbern möchte. Oder eine Witterung in die Nase bekommt und ciao!
Dass die meisten Hunde enstprechend hetzen würden auf Sicht und daran gearbeitet werden muss, ist klar.
Da Perros auf der Jagd eher das geschossene Wasserwild apportiert haben, haben sie in der Regel nicht so einen Hetztrieb - meine 3 haben kaum jagdliche Ambitionen.
Es gibt natürlich immer auch Ausnahmen, aber die meisten jagenden Perros die ich kenne, sind schon als Junghund oft durch Ball- oder Stöckchenwerferei zum Hinterherjagen aufgepuscht worden oder sie durften alle Blätter und Schmetterlinge als Welpe jagen.
Alles in allem ist die Fraktion der nichtjagenden Perros aber um ein vielfaches größer und jagende Perros bleiben eher seltenere Ausnahmen.
Kommen Perros generell eher gut zur Ruhe? Also würden sie sich auch als "Bürohund" oder in meinem Fall "Praxishund" eignen?
Es wäre natürlich schön wenn der nächste Hund mit auf Arbeit kommen könnte wenn es soweit ist.
Auch hier: Reine Erziehungssache.
Meine Hunde sind bei mir zu Hause sehr entspannt und kommen gut zur Ruhe. Das liegt aber auch daran, dass ich sie nie von klein auf so hochgepuscht habe und hier im Haus herrscht auch Tobeverbot.
Manmuss einfach wissen:
Arbeitshunde - vor allem die mit viel WTP - möchten ihren Besitzern immer gern gefallen und bieten daher auch gern etwas an. Wenn man da aber von klein auf immer drauf eingeht und meint, der Hund müsse jetzt in 2 Tagen "sitz, platz, bleib, Rolle, Pfötchen" lernen, der erzieht sich seinen Hibbel quasi von selbst. Oder vielleicht erzieht der Hund auch den Menschen, weil der Mensch ja jedes mal springt, wenn der Hund was will.
Klar kann ein Perro das in 2 Tagen alles lernen, aber wichtiger ist ja, dass er die Grundregeln für das gemeinsame Zusammenleben und die Umwelt kennenlernt.
Daher gilt bei mir bei Arbeitshunderassen immer "Qualität vor Quantität" - weniger, dafür aber gezielt und in Ruhe, ist halt auch immer mehr.
D.h. also, es muss auch mal ruhige Tage geben, langweilige Tage, reine Spaziergänge statt Dauerprogramm.
Ich kenne Büroperros, Geschäftsperros, Logopädiebegleitperros,....
Achso, ich verlinke mal LosPerros
Teil 2 kommt im nächsten Post...
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Und dann....das Fell
Es schlagen 2 Herzen in meiner Brust. Ein riesiges Plus für das Nichthaaren!
Das finde ich super. Allerdings hatte ich noch nie einen Lockenhund und es ist ja schon irgendwie anders. Auf Arbeit sind immer mal wieder Pudel, Lagotto etc und für mich als Nichtlockenhundbesitzerin hat es eine gewisse Faszination und ist so "anders".
Ist das pflegeleichter? Gewöhnt man sich dran?
Ist das selbstreinigend oder bleibt da viel Zeug drin hängen? (So fühlt es sich immer an).
Tja, die liebe Fellpflege....
Perros werden im Gegensatz zu z.B. Lagottos oder Pudel nicht gebürstet oder gekämmt. Man hat also hier nicht die regelmässige Arbeit.
Stattdessen muss man - je nach Fellstruktur und Länge - ab und an die Locken auseinander ziehen, damit sie nicht so verfilzen.
Meine 3 haben eine recht gute Fellstruktur, da ist da kaum nötig. Meine Willow hatte aber die ersten 4 Jahre echt fiese Wolle, die schnell verfilzt ist - ich hab sie regelmässig geschoren und seitdem war es dann gut. Neo und Smilla hatten schon immer sehr pflegeleichtes Fell.
Alles in allem habe ich hier kaum Arbeit.
Bei Lockenhunden bleibt halt generell schneller was im Fell hängen als bei kurzhaarigen oder langhaarigen Hunden.
Ich wohne komplett von Wald umgeben und wenn ich im Herbst mit 3 langgelockten Perros im Wald unterwegs war, bringen die gern schon mal eine halbe Tanne mit heim (Ästchen und Co bleiben da halt hängen). Aber das ist jetzt kein grosser Aufwand, die Äste aus dem Fell zu pulen. Das mach ich nebenbei abends beim TV gucken und brauche pro Hund vielleicht 10 Min. Nerviger sind die Kletten, aber auch da hab ich beim Entfernen nicht mehr Arbeit.
Es kommt halt auch darauf an, wie lang das Fell gerade ist. Ich mag meine Perros gern mal länger und da ist mir halt klar, dass ich im Herbst da auch mehr pulen muss. Andere halten das Fell eher ganzjährig kürzer oder scheren Anfang Herbst noch mal.
Letztendlich ist der Begriff "viel Pflege" ja auch für jeden individuell. Manche finden 20 Min. pro Tag schon viel, andere meinen dass 1 Std. am Tag wenig ist. Ich gehöre zu den "20 Min. am Tag sind echt wenig und kaum erwähnenswert".
Zuletzt:
Worauf muss ich beim Perro zuchttechnisch achten? Was haben die für Laster, Vorbelastungen genetischer Natur?
Könnt ihr vllt sogar gute Züchter (per PN) nennen?
Also wie gesagt, Zukunftsmusik. Ich rede hier nicht über die nächsten Monate.
Bei der Zucht solltest du tatsächlich darauf achten, dass der Züchter im VDH züchtet. Es gibt nur sehr wenige Züchter unter der Dissidenz und die fahren bisher zum Decken immer in eine Massenzuchtanlage nach belgien. Das finde ich persönlich nicht so unterstützenswert.
Und dann gibt es halt noch die die inserieren und betonen, dass die Hunde Ahnentafeln haben und laut tierärztlicher Untersuchung zuchtgeeignet wären - das sind alles Privatvermehrer und da darf man kaum ein Wort glauben. Denn die Hunde haben keine offizielle Zuchtzulassung und eine Untersuchung beim Tierarzt allein reicht nicht. Für einige Tests muss Blut zu einem Labor geschickt werden. Zudem wird da halt nichts kontrolliert und die Welpen sind trotzdem nur wenig günstiger als bei einer kontrollierten Zucht.
Ich kann dir ein paar Züchter nennen, die ich persönlich kenne. Es kommt drauf an, wo du wohnst - oder bist du notfalls auch für längere Anreisen bereit?
Selbst züchte ich auch.
Was der Züchter unbedingt untersucht haben muss/kann/sollte:
1. HD - kommt beim Perro halt wie bei allen Rassen mal vor, ist aber kein Riesenproblem.
2. PRA - muss untersucht sein, sofern der Hund nicht von freien Eltern abstammt. Es gibt seit 10 Jahren keine PRA erkrankten Hunde aus deutscher Zucht, weil es eben kontrolliert wird. Man darf einen Träger (der ist gesund und wird auch nicht krank) in der Zucht haben, dieser muss dann aber mit einem freien Partner verpaart werden. Die Welpen sind dann frei oder Träger (gesund).
3. NAD - ist genau wie PRA. Es gab noch nie einen bekannten Fall in deutscher Zucht. Es gibt hier auch nur sehr wenige Träger (ich glaub 3 oder 4).
4. Dilute - muss nicht unbedingt, weil es bisher nur 2 Fälle in Schweden gab. Aber wenn es getestet ist, ist es ok.
5. Goniodysplasie - ist auf jeden Fall gut, wenn die Eltern untersucht sind. Goniodysplasie ist eine Anomalie am Auge, die den Augeninnendruck erhöhen kann. Wichtig: Es ist keine Erblichkeit bekannt. So kann ein Hund mit Generationen freier Ahnen eine Anomalie aufweisen und ein Hund mit vorbelasteten Ahnen gar keine. Letztendlich geht es bei der Untersuchung auch tatsächlich eher darum zu vermeiden, dass Hunde mit schwerer Goniodysplasie in die Zucht gehen (weil z.B. der Druck bei Presswehen steigen kann) und dass man einfach den Status seines Hundes kennt. Die Züchter achten hier sehr darauf, dass leichte oder mittlere Fälle (die haben keinerlei klinische Relevanz) nur mit freien Hunden verpaart werden - Vorsicht ist halt besser als Nachsicht.
Letztendlich gibt es zur Gonio noch zu sagen, dass das, ähnlich wie beim grünen Star beim Menschen, das Risiko für ein Glaukom erhöhen kann (allerdings kann ein Glaukom, auch wie beim Menschen, ebenso ohne Gonio entstehen). Leichte und mittlere Fälle müssen sich da eigentlich keine Sorgen machen. Es gab in 20 Jahren nur 5 mir bekannte Glaukome beim Perro, 1 in Belgien, 2 in den NL, 2 in Deutschland. Und bei einem deutschen Hund weiss man nicht, ob er einen Gonio Befund hatte.
Es ist also kein Grund zur Panik, aber ich finde es unterstützenswert, wenn ein Züchter untersucht. Vielleicht wird so die Forschung etwas angekurbelt.
So richtige "rassetypische" Sachen gibt es beim Perro nicht - alle diese Erkrankungen gibt es auch bei anderen Hunden/Rassen/Mixen oder Säugetieren.
Ich persönlich würde noch auf 2 Dinge viel Wert legen:
1. Keinen Welpen mit natürlicher Stummelrute nehmen - das ist und bleibt einfach ein genetischer Defekt an der Wirbelsäule.
2. Inzuchtkoeffizient und Ahnenverlustkoeffizient der Verpaarung der Eltern (der daraus entstehenden Welpen) - da sind nicht alle Züchter so sorgsam, wie ich selbst das gern hätte bei einer Rasse, deren genetische Population für mich noch mehr wachsen könnte.
Liebe Grüße :)
Ich hoffe, das hilft dir erst einmal weiter
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Vielen Dank für die tollen Infos.
Bei mir kommt sowieso nur VDH in Frage bei dieser Rasse. Es soll schon ordentlich sein. Ich sehe auf Arbeit so viele vermehrende Menschen mit ihren Hunden und das braucht wirklich kein Mensch
Aber das sind meistens auch eher Moderassen wo einfach das große Geld gewittert wird. Da sehe ich den Perro jetzt nicht unbedingt.
Ich würde auch weiter fahren, bei mir in der Ecke ist sowieso wenig los.
auch zuchttechnisch.
Das Einzige was ich nicht unbedingt möchte ist ein sehr weißer Hund, ich bevorzuge die dunklen Hunde in braun oder schwarz (auch mit weiß). Aber so wie ich gesehen habe, sind die Würfe eh ziemlich bunt und durchmischt.
Ich schreibe dir mal eine PN :)
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Moin,
ich klemme mich mal hier ran.
Wir informieren uns schon mal langsam über den nächsten Hund. Es hat hoffentlich noch etwas Zeit, aber unsere Dicke ist jetzt 12 1/2 und ich finde, da kann man sich schon mal Gedanken machen.
Leider wird bei uns kein Labbi mehr einziehen - die Rasse hat zu viel Gewicht. Ich kann unseren Hund gar nicht mehr tragen und bei Männe geht es grade noch. Aber wir werden ja auch nicht jünger. Ab und an muss man ja mal den Hund auf den Arm nehmen.
Zuerst dachte ich an einen Pudel. Nachdem ich einen in echt kennengelernt habe, finde ich diese Rasse irgendwie putzig. Hätte ich nie gedacht. Pudel waren für mich immer "Alte-Leute" Hunde, die eine (für mich) merkwürdige Frisur tragen. So kann man sich irren.
Leider macht mein Mann beim Pudel nicht mit und auch nicht der Hund von meinem Chef. Am ersten könnte ich arbeiten, beim zweiten ist es aussichtslos - ich nehme meinen Hund mit zur Arbeit.
Durch Zufall bin ich auf Wasserhunde gestoßen. Mir sagen die Perro´s und die Lagottos sehr zu. Nicht nur Größen-/Gewichtstechnisch währen die Ideal, auch der Charakter der Hunde passt. Das die nicht haaren ist auch ein Bonus. Dreck... nun, den schleppt auch unsere Dicke an, damit kann ich leben. Wozu gibt es Staubsauger.
Ich werde sicherlich mal die eine oder andere Frage stellen.
Bleibt alle gesund
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Ich lasse mich hier auch mal nieder und lese leise mit. Ich stehe zwar momentan für einen Hund einer anderen Rasse auf der Liste, aber habe zufällig eine Lagotto-Züchterin kennengelernt und man weiß ja nie... Freue mich über alle Berichte und Fotos von Lagotti!
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Liebe Waaserhunde-Besitzer_innen!
Wir bekommen bald unseren Lagotto-Welpen und ich wollte mal fragen, wie groß eine Hundebox sein soll, damit sich auch der ausgewachsene Hund noch darin wohlfühlt. Die Box soll aus Stoff sein und zu Hause als Rückzugsort dienen (nicht fürs Auto). Würde mich überTipps freuen! Danke :)
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Meine Frage hat sich erledigt (und passt auch nicht wirklich in diesen Thread- Entschuldigung!). Kann also auch gerne gelöscht werden. LG
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