Lukas hat Angst zu verhungern und fällt manchmal um
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Und du regst dich über angeblich selbstgefällige Beiträge auf...
Heute sind wir auf einmal wieder gegen Kartoffeln oder wie ist der Beitrag zu verstehen?
Gehe davon aus, der Beitrag von @Mehrhund basiert auf Wissen, bezieht insbesondere die Anfälle Deines Hundes mit ein, sie wird wissen, welchen Faktor die Ernährung ausgerechnet dabei ausmacht, warum man u.a.v.m. gerade dann, wenn ein Hund zu Anfällen neigt, auch den glykämischen Index im Auge behalten sollte. Erst recht, wenn man noch keine Diagnose hat.
"Selbstgefällige Beiträge" (im Wortsinne), wären für mich dann eher solche, die ohne weitere Recherche und ohne das Krankheitsbild Deines Hunde bei der Ernährung zu berücksichtigen so tun, als als könne das ausgerechnet in Eurem Fall nicht eine gewichtigere Rolle spielen (watt weiss ich, andere, die Dich darauf hinweisen und versuchen Dich zu warnen, machen sich nur wichtig, klar, was sonst ... Achtung: Ironie).
Insoweit:
Epilepsie - Epilepsie beim Hund, Tipps zur Fütterung, Anti- Parasiten- Mittel Hinweis"Nahrungsmittel mit hohem glykämischen Index
Zucker kann den Stoffwechsel erheblich stören und auch zu Anfällen führen. (Wilson, 2013). Hunde, die zu Anfällen neigen, sollten keine Kohlenhydrate mit hohem glykämischen Index bekommen. Dazu zählt Honig, weißer Reis, Weizen, Mais, weiße Kartoffel, Karotte und Erbse."Es stehen natürlich noch weitere Empfehlungen in dem Artikel, selbstverständlich auch zur Ernährung. Und google kann Dir auch mehr bieten. Und vll. kannst Du die Hinweise dann in einem etwas anderen Licht sehen.
Niemand will hier Deinem Hund und Dir etwas ...
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Hi
hast du hier Lukas hat Angst zu verhungern und fällt manchmal um* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Habe gerade einen Termin beim Neurologen gemacht für den 26.11.,
Danke
Und den Links liest Du sicher bestimmt auch noch
(Man macht sich halt Sorgen ... und die mit Erfahrung mehr als die anderen, versteht sich, Erinnerungen kommen hoch ... ) -
Das war überhaupt nicht böse gemeint, daher habe ich auch länger überlegt, ob ich das schreibe...
Deine Situation ist natürlich wirklich blöd - ich hatte damals als Studentin auch wenig Geld und musste bei größeren Tierarztrechnungen meine Eltern fragen - ich weiß, wie das ist...Mein Gedanke ist einfach, dass gerade Probleme, die neurologisch bedingt sein könnten, schnellstmöglich abgeklärt werden müssen - sollten es Krampfanfälle sein, sterben bei jedem Anfall Gehirnzellen ab.
Ich hatte vor 15 Jahren übrigens eine ähnliche Situation - 6jährigen Hund aus dem Auslandstierschutz übernommen, laut Orga "gesund" und gleich beim ersten Gassigang kam der erste Anfall - dem Video übrigens recht ähnlich.
Auslöser waren immer Stress oder Aufregung und es stellte sich übrigens raus, dass der Hund an Epilepsie litt. Sie bekam lebenslang Medikamente und starb dann übrigens mit 10 Jahren an einem Grand Mal Anfall trotz der Medis. Die Orga behauptete übrigens steif und fest, dass der Hund bei ihnen gesund war. Wer's glaubt...
Ich wünsche Dir, dass es keine Epilepsie ist, Du solltest Dich aber mental auf alles Mögliche einstellen. Dann ist der Schock nicht so groß, wenn die Diagnose kommt.
Ich finde die Formulierung “...anstatt mich mit Kochen und Mittelchen gegen Juckreiz zu beschäftigen. Oberste Prio sollte doch eine zügige Abklärung der Anfälle sein?“ ziemlich anprangernd. Es ist meine oberste Priorität und mir Gegenteiliges zu unterstellen ist verletzend. Ich bin tatsächlich schon auf alle Diagnosen eingestellt bzw. ich versuche es, notgedrungen. Du kannst dir vorstellen, wie belastend die Situation nicht nur für Lukas, sondern auch für mich ist. Auf die Notwendigkeit einer schnellen Behandlung neurologischer Probleme hätte man daher auch etwas emphatischer hinweisen können, wie dein zweiter Beitrag ja zeigt.
Es tut mir leid, was dein Hund durchmachen musste. Da ich bisher aber niemanden finden konnte, der ähnliche Anfälle wie die von Lukas beschrieben hat, würde ich dir gern ein paar Fragen dazu stellen.
Wie oft hatte dein Hund Anfälle? Wie lange dauerte ein Anfall? Gab es, wie bei Lukas, auch Anfälle im Ruhezustand ohne Aufregung oder Stress? War sie bei Anfällen weggetreten oder voll da? Wie ging es ihr danach?
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Warum vermutest du, dass Mehrhund eine Expertin für irgendwas ist?
Ihre Begründung für ihr spezielles Rezept ist, dass die das schon seit 25 Jahre so macht.
Ihr Rezept wäre sicher auch besser angekommen, wenn sie begründen könnte, was genau sie damit bezweckt und warum das nur mit diesem Rezept möglich ist.Zu einer Epilepsie hat sie auch nichts geschrieben.
Soll Lukas jetzt mit einem Mix aller Spezialdiäten für mögliche Diagnosen gefüttert werden?
Epilepsie ist ja nicht das einzige, was in Frage kommt.Das macht doch keinen Sinn.
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Zu einer Epilepsie hat sie auch nichts geschrieben.
Aber zur Krankheit bzw. dass sie diesen Hund für sehr, sehr krank hält und deswegen rät, vorsichtig dabei vorzugehen. Zwar Wert darauf zu legen, dass der Hund mit allen Nährstoffen versorgt ist, aber nicht vor der Diagnosestellung den Fokus darauf zu legen, dass er mehr auf die Rippen bekommt und/oder dass er so gefüttert wird, dass er unbedingt ein Sättigungsgefühl erreicht (so habe ich die Beiträge verstanden).
Soll Lukas jetzt mit einem Mix aller Spezialdiäten für mögliche Diagnosen gefüttert werden?
??? Den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht mit einer Anfall-vermeidenden Fütterung. Das ist kein Mix aus Spezialdiäten, sondern 1 Leitlinie bei der Fütterung, Grundsätze, die man beachten sollte. Bei mir läge, bei solchen Anfällen, darauf der Fokus (und ich kann mir auch vorstellen, dass man damit mehr als nur 1 Problem trifft, dass letztlich vieles zusammenhängt).
Epilepsie ist ja nicht das einzige, was in Frage kommt.
Er hat epileptische Anfälle, das ist doch unstrittig? Das ist zunächst erst einmal ein Symptom (so ohne Diagnose). Was letztlich ursächlich hierfür infrage kommt, wird noch untersucht. Ändert aber nichts an einer Fütterung, die Anfälle nicht begünstigen würde (also erst einmal losgelöst der Ursache. D.h., in den meisten Fällen ändert sich das doch gar nicht, worauf man achten sollte bei der Fütterung. Sondern dürfte ihn wahrscheinlich sein Leben lang begleiten).
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Gehe davon aus, der Beitrag von @Mehrhund basiert auf Wissen, bezieht insbesondere die Anfälle Deines Hundes mit ein, sie wird wissen, welchen Faktor die Ernährung ausgerechnet dabei ausmacht, warum man u.a.v.m. gerade dann, wenn ein Hund zu Anfällen neigt, auch den glykämischen Index im Auge behalten sollte. Erst recht, wenn man noch keine Diagnose hat.
"Selbstgefällige Beiträge" (im Wortsinne), wären für mich dann eher solche, die ohne weitere Recherche und ohne das Krankheitsbild Deines Hunde bei der Ernährung zu berücksichtigen so tun, als als könne das ausgerechnet in Eurem Fall nicht eine gewichtigere Rolle spielen (watt weiss ich, andere, die Dich darauf hinweisen und versuchen Dich zu warnen, machen sich nur wichtig, klar, was sonst ... Achting, Ironie)
Mehrhund hat mir empfohlen, dass ich Kartoffeln füttern soll. Im zitierten Beitrag wird das dann wieder relativiert, wenn ich das richtig verstehe. Wenn Mehrhund dazu etwas konstruktives beitragen will, gern. Ein “... dann muss man wohl mal über den DF-Tellerrand gucken zwinker zwinker” bringt mir und anderen, die sich für das Thema interessieren, jedoch genau gar nichts. Ich vermute aber, dass Mehrhund keine Lust mehr darauf hat, sich hier inhaltlich zu äußern - schließlich habe ich nicht alle Vorschläge eins zu eins umgesetzt und bei mir bleibt ja hier sowieso nichts hängen...Zu den Anfällen hat sich Mehrhund übrigens gar nicht geäußert, wenn ich mich richtig erinnere.
Vielleicht hast du ja Informationen über den Hintergrund von Mehrhund, die ich nicht habe. Ein “Du fütterst zu viel weil isso und ich hab viel Erfahrung” ist für mich nicht als Fachwissen zu identifizieren.
Insoweit:
Epilepsie - Epilepsie beim Hund, Tipps zur Fütterung, Anti- Parasiten- Mittel Hinweis"Nahrungsmittel mit hohem glykämischen Index
Zucker kann den Stoffwechsel erheblich stören und auch zu Anfällen führen. (Wilson, 2013). Hunde, die zu Anfällen neigen, sollten keine Kohlenhydrate mit hohem glykämischen Index bekommen. Dazu zählt Honig, weißer Reis, Weizen, Mais, weiße Kartoffel, Karotte und Erbse."Danke, da schau ich mal rein.
Niemand will hier Deinem Hund und Dir etwas ...Hä, ja, ich weiß?
Ich hab’s schon unzählige Male geschrieben - ich bin dankbar für jeden, der sich hier die Mühe macht und mitschreibt.
Ich habe allerdings null Verständnis, wenn man wie Mehrhund beleidigt reagiert, weil ich nicht alle Vorschläge umsetze.
Mehrhund sagt, Möhren haben viel Zucker, Kartoffeln sind besser. - Ich füttere mehr Kartoffeln, weniger Möhren.
Mehrhund sagt, ich soll besser keine Futterspiele mehr machen. - Ich lasse das Futterspiel sein.
Mehrhund sagt, ich füttere mengenmäßig zu viel. - Ich bleibe bei der Futternenge und begründe dies. - Mehrhund ist beleidigt und wirft mir vor, dass bei mir nichts hängen bleiben würde...
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Aber zur Krankheit bzw. dass sie diesen Hund für sehr, sehr krank hält und deswegen rät, vorsichtig dabei vorzugehen. Zwar Wert darauf zu legen, dass der Hund mit allen Nährstoffen versorgt ist, aber nicht vor der Diagnosestellung den Fokus darauf zu legen, dass er mehr auf die Rippen bekommt und/oder dass er so gefüttert wird, dass er unbedingt ein Sättigungsgefühl erreicht (so habe ich die Beiträge verstanden).
??? Den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht mit einer Anfall-vermeidenden Fütterung. Das ist kein Mix aus Spezialdiäten, sondern 1 Leitlinie bei der Fütterung, Grundsätze, die man beachten sollte. Bei mir läge, bei solchen Anfällen, darauf der Fokus (und ich kann mir auch vorstellen, dass man damit mehr als nur 1 Problem trifft, dass letztlich vieles zusammenhängt).
Er hat epileptische Anfälle, das ist doch unstrittig? Das ist zunächst erst einmal ein Symptom (so ohne Diagnose). Was letztlich ursächlich hierfür infrage kommt, wird noch untersucht. Ändert aber nichts an einer Fütterung, die Anfälle nicht begünstigen würde (also erst einmal losgelöst der Ursache. D.h., in den meisten Fällen ändert sich das doch gar nicht, worauf man achten sollte bei der Fütterung. Sondern dürfte ihn wahrscheinlich sein Leben lang begleiten).Nein. Es gibt noch keine Diagnose. Die Anfälle sind nicht typisch epileptisch. Es kann trotzdem Epilepsie sein, es kommen aber auch noch zig andere Diagnosen in Frage.
Ob das epileptische Anfälle sind, weiß bis jetzt noch keiner. Die Anfälle könnten Reaktionen auf Schmerzen oder Medikamente sein. Es könnte am Herzklappenfehler liegen... Es steht noch nichts fest. Weiß echt nicht, wo du etwas anders rausgelesen haben willst.Vielleicht verstehst du jetzt, warum deine Beiträge bzgl. Mehrhund gerade so gar keinen Sinn für mich machen.
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Atme mal tief durch...
der Hund ist doch schon "auf dem Weg zum Arzt" und da wird dann das große Besteck in Sachen BlutAbnahme gemacht (mit allem Zipp+Zapp)...
(oder ist das schon gewesen - vor lauter rein+raus in Sachen Kartoffeln hab' ich da jetzt den Überblick verloren)
...und dann geht's weiter!
Gut's Nächtle - Erika!
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Atme mal tief durch...
der Hund ist doch schon "auf dem Weg zum Arzt" und da wird dann das große Besteck in Sachen BlutAbnahme gemacht (mit allem Zipp+Zapp)...
(oder ist das schon gewesen - vor lauter rein+raus in Sachen Kartoffeln hab' ich da jetzt den Überblick verloren)
...und dann geht's weiter!
Gut's Nächtle - Erika!
Blutabnahme, Abhorchen, Abtasten und Anfall angucken wurde bereits gemacht.
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