Lukas hat Angst zu verhungern und fällt manchmal um
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aber bei jemandem der noch unsicher ist bei der ganzen Fütterungsthematik liest sich das dann evtl wie die Allheilslösung. Deshalb wollte ich das einfach mal anfügen.
Zum Glück wirkt die TE alles andere als unsicher in der Fütterungsthematik.
Ich werde mich jetzt auch hier wieder raushalten, da es schon einen Mod-Zeigefinger gab. -
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Weißt du noch, wie lange so ein einzelner Anfall gedauert hat?Die Anfälle waren (bis auf 2x, u.a. den letzten) immer echt kurz, wenige Sekunden bis 1 Minute.
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Puh, also grad wird's echt mühsam. Daher hebe ich mal den moderatorischen Zeigefinger.
Wie wäre es, wenn alle mal durchatmen und wir einfach mal abwarten, was die Untersuchungen bringen?
Den Beitrag habe ich glatt übersehen bei dem Trubel hier.
Wenn Lukas wüsste, was hier abgeht Stattdessen hält er gerade sein Mittagsschläfchen neben mir auf der Couch und erzählt dabei etwas im Schlaf
Ich finde es wie gesagt großartig, wie engagiert hier alle sind und konnte schon so viel mitnehmen. Ich erwarte auch nicht, dass hier alle mit unserem Vorgehen und der Fütterung einverstanden sind. Kritik oder Anregungen sind immer gut, man kann sich ja nur verbessern oder aber darin bestärkt werden, dass der gewählte Weg doch gerade am besten für den Hund passt.
Ich würde mir nur wünschen, dass...
- ... keine Grundsatzdiskussion über die richtige Fütterungsmethode ausbricht. Da ist hier nicht der richtige Ort. Ich bin sehr interessiert an euren Methoden, Vorschlägen und Erfahrungen. Das jemand aber schnippisch oder gar beleidigt reagiert, wenn nicht alle zustimmen, ist absolut unnötig.
- ...alle vor dem Absenden ihre Beiträge noch mal kurz durchlesen und eventuell die Wortwahl überdenken. Ich antworte euch allen doch auch immer fair (auch, wenn ich teilweise ne innere Kernschmelze durchmache ).
- Ich beantworte gern alle Fragen und wiederhole die Fakten gern hundert Mal. Es wäre dann nur toll, wenn man diese Fakten auch beachtet, ehe man mit falschen Tatsachen weiter diskutiert und mir ggf. noch falsche Dinge unterstellt.
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Ich habe nicht alles gelesen.
Bei Felix aus Ungarn habe ich den Durchfall nur mit einer morgendlichen Portion Trockenfutter in den Griff bekommen.
Abends gab es dann Dose oder/und gekocht.
Voeher alles untersucht und an Ernährungsvarianten ausprobiert.
Ab da dann aber nachhaltig knapp 2Jahre keine Probleme mehr.Das sättigt ggf. auch mehr. Gibt es, denke ich auch getreidefrei, wenn das wirklich erforderlich ist.
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Puh, ich mach hier mal ne Pause bis heut Abend oder morgen. Antworte dann auch auf alles, was bis jetzt noch so geschrieben wurde.
Leider ist Lukas etwas kamerascheu - oder es ist einfach zu dunkel, um das hübsche schwarze Kerlchen überhaupt zu erkennen Sonst würde ich euch allen hier eine Dankeschön-Karte mit einem Foto von Lukas und meinen heftigen Windows Paint Skillz basteln.
Können die Berliner einen Kardiologen empfehlen? Habe mir schon zwei herausgesucht, aber vielleicht hat ja jemand Erfahrungen, die er teilen möchte.
Mir grauts schon vor Donnerstag. Lukas hat Ruhe und Fressen und Liebe verdient, stattdessen müssen wir ihn beim Arzt quälen. Muss bestimmt auch wieder weinen. Und Luki wird wieder grumpy sein, aber wer kann’s ihm verübeln.
Habt ihr Tipps und Tricks, wie ich ihm die Heimfahrt nach der Narkose/OP und den restlichen Donnerstag so angenehm wie möglich gestalten kann? Die Tierärztin wird mir ja sagen, was ich bzgl. Futter und so beachen muss, aber vielleicht habt ihr ja noch ein paar Ideen.
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Folgendes nur zur Verständigung:
Kann es sein, dass wir vielleicht von unterschiedlichen Dingen sprechen?
Eigentlich nicht.
Wenn ich von anderen Ursachen spreche, wie Schmerzen oder Medikamente, dann könnten diese auch epileptische Gelegenheitsanfälle auslösen
Mir geht es nur um das Anfallgeschehen selbst. Punkt.
(Ob chronisch oder fokal-reversible ist doch noch gar nicht geklärt, darüber möchte ich z.B. gar nicht erst spekulieren. Eine Bronchitis äussert sich in der Regel durch Husten, ob das chronisch ist, steht auf einem anderen Blatt ... so ist das gemeint).Steht natürlich nicht in deinen verlinkten Beitrag, da geht es nur um die (chronische) Krankheitsgruppe der Epilepsien.
Der Link ist keine medizinische Dissertation über Epilepsie. Habe etwas gesucht, was das Thema nur anreisst, mit Schwerpunkt "mit Ernährung unterstützen" (und gefunden). Das sollte/könnte, wenn es funktioniert, vll. ein wenig helfen.
Deswegen erklärt der Artikel auch nichts detailliert. Entgegen Deinen Ausführungen konzentriert er sich nicht einmal auf Chronisches (das Wort wird nicht einmal erwähnt). Ja, chronische Formen werden auch kurz angerissen, wie anderes auch, schon im 3. Absatz. Selbst wenn es sich dort nicht direkt erschliesst, könnte es bei der Ursachenliste klar werden. Kurz die Formen anzureissen, ist doch nur die Einleitung dieses Artikels (aber nicht das Kernthema).
Ein grosser Bereich des Artikel bezieht sich darauf, worauf man bei der Ernährung achten sollte bzw. was Anfälle fördern könnte (und das bezieht sich mitnichten ausschliesslich auf chronische Epilepsieformen, überwiegend, aber nicht einmal ausschliesslich auf Anfälle).
Aber es geht im Kernthema darum, Auslöser FÜR ANFÄLLE zu vermeiden. und das völlig unabhängig, ob es sich um chronische oder nicht chronische Anfälle handelt (und das war auch meine Intention, der Sinn dahinter).Daher waren Gandorf und ich wohl so verwirrt. In dem verlinkten Artikel geht es ja hauptsächlich um die Ernährung bei Epilepsie.
Das ist offensichtlich Interpretationssache.
Aber warum sollte man in zuweil blinden Aktionismus verfallen, wenn die Diagnose doch noch gar nicht gestellt ist?
Hä?
Was hat denn eine anfallvermeidende Ernährung mit Aktionismus zu tun? Das wäre doch nur eine kleine, unterstützende Massnahme, die vll., unter günstigen Umständen den ein oder anderen Anfall vermeiden könnte, zumindest fördernden Risiken aus dem Weg ginge. Es ist doch auch kein Aktionismus, wenn Du, um Durchfall zu vermeiden, weniger Fleisch fütterst ? Sehe den Unterschied nichtkönnte natürlich sofort Soja, Reis, Mais, Kartoffel und Möhren vom Speiseplan streichen, weil diese laut Artikel bei Epileptikern Anfälle begünstigen können (glutenfrei füttere ich derzeit aus anderen Beweggründen).
Puhh ...
Der Artikel ist doch nur eine Leitlinie. Weil die Diskussion sich (auch) darum drehte, vll. dies oder das vermehrt zu geben (damit er was auf die Rippen bekommt usw.), wieder andere empfahlen so etwas wie Smørrebrød (also mach Dir keinen Kopp, alles rein damit). Und so dachte ich mir, es kann nicht schaden, wenn man diese Leitlinie liest und etwas davon berücksichtigt. Übertrieben ausgedrückt, keinen Sack Kürbis einfach so hinzu füttern und/oder vll. auf Soja, Mais ... usw. zu verzichten, wenn man schon die (Pell)Kartoffeln und die Möhren dringend benötigt. Bisserl flexibel denken und Vorsicht walten lassen. Nicht mehr und nicht weniger. Nirgendwo habe ich geschrieben, füttere so und nur so, lasse alles andere weg und unberücksichtigt.
Wenn mein kranker Hund, der gerade dringend zunehmen muss, nun kein Epileptiker ist?
Aber er hat doch noch immer noch Anfälle (egal woher und warum, das klären die Mediziner doch noch), zumindest deuten Deine Beschreibungen darauf hin und Du hast nicht geschrieben, sie kämen nicht mehr vor. Die Überschrift des Threads lautete auch "... und fällt manchmal um". Sorry, darauf hatte ich mich konzentriert. Warum, hatte ich erklärt, und dass es bei Dir vll. nicht diese Gewichtung haben könnte, habe ich auch geäussert. Das war einfach nur Hinweis, weil ich dachte, das sollte man auch im Auge behalten und dazu ein bisserl Infomaterial. Sonst ist das nix. Und selbst das hier:
Er würde auch nicht anders vorgehen
habe ich bestätigt, dass man in der Regel so vorgeht und ich das verstehen kann. Dennoch verstehe ich (auch, also verstehe beide Seiten, sofern es überhaupt 2 Seiten gibt), wenn "gebrannte Kinder" Dir etwas anderes raten, bzw. Dir raten, das nicht zu weit nach hinten zu schieben. Und wie gesagt, meine Intention ist recht simpel: vll. bis dahin ein wenig bei der Fütterung darauf eingehen.
Es passiert doch dem Hund nichts damit. Und Du würdest doch dann merken, wie bei der Durchfallvermeidung auch, wird weniger, bleibt gleich oder auch nicht.
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Habt ihr Tipps und Tricks, wie ich ihm die Heimfahrt nach der Narkose/OP und den restlichen Donnerstag so angenehm wie möglich gestalten kann? Die Tierärztin wird mir ja sagen, was ich bzgl. Futter und so beachen muss, aber vielleicht habt ihr ja noch ein paar Ideen.Ruhe und Wärme auf jeden Fall. Keinen erhöhten Liegeplatz nach der Narkose, weil er sicherlich noch wackelig ist. Vlt. kurz fragen ob ihm Infrarotlicht gut tun würde, Jedi darf es und ihm hat es nach der OP gut getan. ansonsten eben ruhig halten, schön warm einpacken und am besten beide entspannen. In der Klinik wirst du bestimmt nochmal gut informiert.
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Was kann ich tun, wenn Lukas Dünnschiss bekommt, wenn der Fleischanteil größer ist als der Kohlenhydrat-Anteil? Gibts irgendeine Idee?Hey, ich wollte nochmal was zum Durchfall schreiben, ich hab ja auch so einen Kandidaten hier sitzen, der einen kaputten Darm hat, unser kleiner Westimix.
Zuerst mal finde ich es super, wie viel Gedanken du dir machst, du achtest auf getreidefrei und glutenfrei und scheinst dich sehr eingearbeitet zu haben in die ganze Ernährungsproblematik, was ich echt sehr gut finde. Dieses Wissen kann dir keiner mehr nehmen, davon werden alle deine Hunde, die du in Zukunft halten wirst, profitieren, allen voran natürlich Lukas gerade.
Ich persönlich würde immer wiederkehrende Durchfallproblematiken mit dem TA besprechen, weil es eben auch Parasitenbefall gibt, der in Etappen auffällig wird. Man selber denkt vielleicht, der Hund ist halt was empfindlich, und dabei leidet er zb an Giardien und die Viecher nehmen eben wellenartig immer mal wieder überhand, wenn das Immunsystem gerade schlapp macht. Ich hab das jetzt nicht mehr im Kopf, ob Lukas schon entwurmt und auf Giardien untersucht (Kotuntersuchung) oder behandelt wurde.
Unser Kleiner braucht auch immer ein bisschen zermatschte Kartoffel oder wenigstens eingeweichte Gemüseflocken im Fleisch, Fleisch pur macht bei ihm auch weichen Kot. Teils kommt das Futter wenig angedaut wieder raus, man kann noch identifizieren, was er gefressen hat . Das zeigt mir, dass er nicht gut verdaut und nicht gut verwertet.
Ich füttere deshalb eingeweichte Flohsamenschalen (kleiner Teelöffel in lauwarmem Wasser eingerührt) und die Olewo Karottenpellets ,ebenfalls eingeweicht, davon nur eine kleine Prise, das macht schonmal guten Hundekot . Plus Kartoffeln/Möhren plus bei Bedarf einen TL Heilerde übers Futter gestäubt. Es gibt auch von Per Naturam ein Pulver, das enthält Zeolith und noch andere Mineralien, die Giftstoffe binden, das habe ich kurhalber gegeben, und das macht auch festeren Kot und pflegt den Darm. Das hier Purificar — PerNaturam Shop hab ich genommen.
Ach ja, und hochwertiges Öl, das finde ich ganz wichtig, weil es für die Haut gut ist und die Darmpassage erleichtert.Bei einem Hund, der so mangelernährt worden ist wie der deine, wird man immer mal mit dem Darm zu tun haben, den muss man immer pflegen und immer ein Auge drauf haben.
Mach dich nicht verrückt, du tust dein Bestes und informierst dich umfassend, mehr kannst du nicht tun für deinen Hund!
Mir grauts schon vor Donnerstag. Lukas hat Ruhe und Fressen und Liebe verdient, stattdessen müssen wir ihn beim Arzt quälen. Muss bestimmt auch wieder weinen. Und Luki wird wieder grumpy sein, aber wer kann’s ihm verübeln.
Habt ihr Tipps und Tricks, wie ich ihm die Heimfahrt nach der Narkose/OP und den restlichen Donnerstag so angenehm wie möglich gestalten kann?
Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, dem Hund Sicherheit zu vermitteln. D.h. ich sehe den Besuch beim TA selber in einem guten und positiven Licht. Meine Hunde werden beim TA nicht gequält, ihnen wird dort geholfen, deshalb ist es super, dort hin zu gehen
Narkose ist bei uns (bei der Zahnsanierung des Kleinen) so verlaufen, ich war dabei, wie er eingeschlafen ist nach der Beruhigungsspritze, danach bin ich gegangen, nach 1h hab ich den schlafenden Hund wieder übernommen, er ist in meinem Arm wieder aufgewacht, danach sind wir mit dem Hund auf seinen eigenen (wackeligen) Beinen wieder aus der Praxis gegangen. Er war etwas unsicher auf den Füßen, deshalb hab ich ihn eher eng geführt zum Gassi, damit er die Infusion erstmal schnell rauspinkelt, danach daheim hat er sich hingelegt auf seinen Platz (oder Box, das weiss ich grad gar nicht mehr) und ganz normal gepennt.Den Tag über dann nur pieseln draußen, am nächsten Tag war er wieder ganz der alte, nur mit blitzenden und blinkenden Zähnen .
Versuch, den Besuch positiv zu sehen und als etwas ganz normales, manchmal steigt man halt in ein Auto und fährt wo hin, alles easy und entspannt.
Je entspannter du bist, desto leichter wird es für deinen Süßen.Ich bin sehr gespannt auf Donnerstag und wünsche euch bis dahin eine stressfreie Zeit
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Ich glaube du solltest wirklich hier mal abschalten!!!
Können die Berliner einen Kardiologen empfehlen? Habe mir schon zwei herausgesucht, aber vielleicht hat ja jemand Erfahrungen, die er teilen möchte.
Schau mal nach Fr. Dr. Stolle Malorny!
Leider ist Fr. Schwarz - Porsche aus Altergründen ausgeschieden, ich war bei beiden . Letztere praktizierte in Lichterfelde, neben der Praxis Sörensen und nun kommt auch dort regelmäßig ein Neurologe hin.
Habt ihr Tipps und Tricks, wie ich ihm die Heimfahrt nach der Narkose/OP und den restlichen Donnerstag so angenehm wie möglich gestalten kann? Die Tierärztin wird mir ja sagen, was ich bzgl. Futter und so beachen muss, aber vielleicht habt ihr ja noch ein paar Ideen.
Einfach Ruhe ausstrahlen, eventuell eine Decke drüberlegen und ausschlafen lassen. Auf dem Platz lege ich dann immer eine Inkontinenzunterlage, falls er Hund einpieselt. Die TÄ wird dir alles sagen, was du wissen solltest / möchtest, auch was das Futter danach betrifft.
Unser Rowdy, fast 17 Jahre, hatte letzten Mittwoch eine Zahn OP, alles gut überstanden und er durfte sogar gleich 2 Löffelchen voll futtern, weil er eine Bauchspeicheldrüsenerkrankung hat, aber das ist eben unterschiedlich auch die Verträglichkeit der Narkose.
Epilepsie und Futter, ist eine Wissenschaft für sich und es wird Hunde geben die eventuell Allergien haben oder auf bestimmte Nahrungsmittel reagieren.
Ich habe mich bei Fussel nie verrückt gemacht und in den 8 Jahren wo ich koche, stand das Futter nie im Zusammenhang mit den Anfällen.Trotzdem habe ich das Futter angepasst, Fleisch / Geflügel reduziert, dazu Gemüse / Obst und KH.
Eventuell löst das Dosenfutter auch den Durchfall aus, haben meine Hunde nicht vertragen und das kannst du herausfinden, indem du vielleicht mal eine Woche nur Schonkost fütterst und da ist Karotte ein gut festigender Faktor, egal was hier manche empfehlen (außer der Hund hat Unverträglichkeiten), da kann man hier ja nur kirre werden.
Ich bin seit Jahren schon im Epiforum für Hunde und mir ist kein Fall bekannt, wo rein die Ernährung die Anfälle reduziert hat, außer bei einem Hund, der zusätzlich unter Durchfälle litt und mein Rat abwechslungsreich zu kochen umsetzte, ohne das ich meine Ernährungsform als Allheilmittel darstellte. Dieser Hund hatte danach tatsächlich weniger Anfälle ( Bezug auf Darm / Hirn).
Es wird manchmal auch die ketogene Diät empfohlen, klappt bei Kinder mit Epilepsie wohl sehr gut aber nur in dieser Altersklasse und nicht bei Hunden.
Gluten zu meiden kann man machen, würde ich aber nur wenn ich genau weiß, das mein Hund darauf reagiert.Warte alle Untersuchungen ab, lasse dich von den TÄ / Neurologen beraten und schau was für "dein Hund" der möglichst beste Weg ist!
Alles Gute weiterhin!!
LG Sabine
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