Mein Hund hat erneut einen Menschen gebissen - und ich bin Schuld!
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Sorry- ich kenne so einige Hunde, die mal BC mäßig in die Wade gezwickt haben. Ich kenne auch einige, die bei einer unprofessionellen Rauferei-Trennung reflexhaft um sich geschnappt haben. Der Unterschied: Wurde alles nicht zur Anzeige gebracht- dafür wurde das Handling verbessert- es gab keine Vorfälle mehr. Der Hund hier war 10 Jahre vorfallsfrei - evtl. spielen auch gesundheitliche Gründe eine Rolle.
Man kann Leuten doch zugestehen, daß sie aus solchen Vorfällen lernen. -
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Hi
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Der Vorfall hat in drei Bereichen Auswirkungen:
1. Strafrechtlich
Entweder, weil ein Strafantrag gestellt wurde oder weil die Staatsanwaltschaft das besondere öffentliche Interesse bejaht.
Dieses Verfahren ist jetzt eingestellt worden.2. Zivilrechtlich
Mit Blick auf die Ansprüche des Geschädigten (Schmerzensgeld etc.)3. Verwaltungsrechtlich
Der Vorfall wird an dieser Stelle auch noch einmal vom Vet-/ Ordnungsamt geprüft, bei dem auch der erste Vorfall aktenkundig ist. Dazu ist ja bereits ein Anhörungsbogen zugeschickt worden. Das Verfahren läuft also und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Verstoß gegen die bereits festgesetzten Auflagen, der mit der Bissverletzung eines Menschen endet, ohne Konsequenzen bleibt. -
Ja wie stelltst du dir die Konsequenzen dann vor? Du möchtest nicht dass der Hund sdeshalb sterben muss und eine Geldstrafe ist nicht genug.Was dann?
Die Hundesteuer richtig hart aufstocken und nach diesem Hund ein Verbot für Tierhaltung jeder Art.
Das war kein Beissunfall, das war fahrlässig und gehört bestraft.
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Schade, daß man keine Dislikes verteilen kann @02wotan
Dein Posting ist so eine richtig emotionale und sinnlos rausgeknallte "Hass"-Reaktion. Versetze Dich mal in die Lage der TE - willst Du sowas lesen?
Und vor allem: was bewirkt es?
Druck erzeugt Gegendruck.Denkt mal drüber nach bitte!
Sinnvoller als erhöhte Hundesteuer wäre m. E. die Auflage, regelmäßig mit dem Hund trainiert zu werden, also Hundeschulen- bzw. -trainer"zwang" - jeweils kontrolliert durch Berichte an das OA.
Nicht nur der Hund braucht Training - die TE auch.
Denn wie wir alle wissen, hängt das Problem nicht unbedingt immer nur im Halsband/Geschirr, sondern sehr häufig auch am anderen Ende der Leine.
BINGWU
Hier geht es zu Paulina: Der Owtscharka-Hündin-Thread -
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Er wurde ins Bein gebissen und mußte ärztlich versorgt werden.
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Die Hundesteuer richtig hart aufstocken und nach diesem Hund ein Verbot für Tierhaltung jeder Art.
Das war kein Beissunfall, das war fahrlässig und gehört bestraft.
Also ich bin sehr der Meinung das das abgestraft gehört aber ein Verbot für Tierhaltung jeder Art Sorry aber da setzt es den wohl aus mit dem Verstand....
Das ist mehr als flüssig.... -
Wie bereits geschrieben, ist dasThema nicht zwangslaeufig gegessen nur weil das Verfahren eingestellt wurde..
Beim letzten Hund, den ich kenne und der eingeschlaefert wurde, ging der erste Vorfall vor Gericht. Verfahren wurde dann gegen Zahlung 'eingestellt'. Beim 2. Vorfall wurden sofort Auflagen erteilt und kurz danach kam der Bescheid (ohne WT o.ae.!) zur Toetung des Hundes.
Da war noch nicht mal raus, was die SA ermittelt hat o.ae. Dafuer war der Zeitraum zu kurz. -
Er wurde ins Bein gebissen und mußte ärztlich versorgt werden.
Kannst du das bitte zitieren? Ich suche überall und finde die Information nicht.
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Vielleicht habe ich es überlesen- aber wo steht , dass der Mensch dadurch verletzt wurde?
Hier:
Mein Rüde erschrak sich und - biss ihm in die Wade!
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