Mein Hund hat erneut einen Menschen gebissen - und ich bin Schuld!
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Ich erwarte, dass das OA seinen Job macht und nach Sichtung der Akten usw. eine eindeutige Entscheidung trifft. Wie die aussieht, ist die Sache des OA! Ob die jeder verstehen muss? Noe! Ob die Entscheidung die beste Entscheidung fuer die TE/den Hund sein muss (aus Sicht der TE oder anderen Menschen)? Noe!
Ja, der Hund ist nicht mehr jung. Und er ist krank. Aendert fuer mich (!) aber nicht wirklich was an dem Problem hier. Und sooooo alt und gebrechlich ist ein Hund, der so schnell seine Zaehne in/an einem Menschen hat, dass sein HH nicht reagieren kann, dann auch nicht
Aber wie geschrieben: Sache des OA. Die haben zu entscheiden. -
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Hi
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Was die Aussenwirkung angeht, glaube ich, dass dann künftig ein Betroffener einfach keinen Thread mehr dazu aufmacht, wenn er liest, dass es nur um harte Verurteilung geht. :/
Dann hat man weder die Möglichkeit aufzurütteln, noch sinnvolle individuelle Tipps (zu Trainersuche etc) zu geben, damit würde auch nichts besser.Also schreibe ich jetzt:
Dumm gelaufen, arbeite dran und wenn es nicht klappt, macht nichts.
Nee, die nächste Wade könnte meine sein. Die ist zwar nicht schön, wird aber noch gebraucht.
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worauf willst du hinaus? Möchtest du hier einen Mobb der die TE hängen sehen will für ihre Fehler und Fahrlässigkeit.
Sie sagt doch selbst die Schuld liegt bei ihr.
Ich frage mich was jetzt von denen die laut „böse“ schreien erwartet wird? Harte Strafe um der Strafe Willen? Ernsthaft, was erwartest DU jetzt? Was sollte die TE machen? Was hat die Deiner Meinung nach verdient?ich glaube das viele Menschen Angst haben das ihr Hund jemand beissen könnte
Und noch viel mehr vor den Konsequenzen aus solch einem Vorfall
Und noch mehr Angst vor den damit verbundenen Gefühlen, besonders SchamWenn dann jemand anderem genau solches geschieht
Fordert man dann ein Strafmaß ein das eher der eigenen Angst angemessen ist als der Tat
Ungefähr so als sei es eine Art Schutzimpfung für einen selbst -
Also schreibe ich jetzt:
Dumm gelaufen, arbeite dran und wenn es nicht klappt, macht nichts.Nee, die nächste Wade könnte meine sein. Die ist zwar nicht schön, wird aber noch gebraucht.
Du bist so verbissen und hart in Deiner Ausdrucksweise. Irgendwie gänzlich anders als sonst. Als ob Du eine persönliche Abneigung gegen die TE hättest. Hier hat doch KEINER gesagt das sie richtig gehandelt hat. Alle inkl. ihr selbst sehen die Schuld bei ihr.
Natürlich ist es Schrott wie es gelaufen ist. Aber was willst Du jetzt? Draufhauen draufhauen draufhauen? -
Natürlich ist es letzten endes Sache des OA zu entscheiden wie der Fall ausgehen wird.
Letzten endes ist dies hier ein "offener" Thread, was hier gepostet wird ist wie bei all anderen Netzwerken auch, es gibt welche die sind dafür, dagegen, oder halten sich raus. Allerdings muss einem klar sein das es halt Meinungen geben wird die einem nicht gefallen werden... und zur Diskussion ist so ein Forum nun mal da...
Und um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen, meine Meinung ist nun mal auch das ihr Fehlverhalten eben meiner Meinung! Nach geahndet werden sollte da es grob fahrlässig war, und nur weil jetzt die "einsicht" da ist das es falsch war, heisst noch lange nicht das es nicht geahndet werden sollte. Als HH habe ich die Verantwortung die Umgebung, mich und meinen Hund verantwortungsvewusst und nicht gefährdend während ich draussen bin zu behandeln. Und das war hier nicht der Fall trotz Vorgeschichte, und ja, ich maße mir die Meinung nach einem 2 Vorfall an das diese Person dann nicht geeignet ist so einen Hund zu führen.
Ich bin selbst HH und vor ein paar Wochen angegriffen worden, was durch das Fehlverhalten des Halters ausgelöst wurde. Und ich bin Froh das diesem der Hund weggenommen wurde, er eine Strafe hat und der Hund nun sicher und artgerecht untergebracht ist. Unf dieser Halter hat auch nicht auf mehrfache Warnungen gehört, das ist halt nun die Konsequenz.
Und es ist nunmal so, das die hunde, ob alt, jung, krank oder nicht durch das Fehlvehalten von uns Haltern dann leiden. Und auch da muss die Konsequenz gezogen werden bevor noch schlimmeres passiert.
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Ich habe hier gegen niemanden etwas. Ich habe allgemein etwas gegen Verantwortungslosigkeit.
Und hätte ich einen Hund mit Auflagen gehabt, dann hätte ich meine Verantwortung für andere Menschen und Tiere spätestens ab Tag 1 der Auflagen ernstgenommen.
Das habe ich sogar bei meinem Zwerg gemacht, denn auch er hätte tackern können.
Tut mir leid, wenn ich auch 10 m weiter sehe, was noch hätte passieren können oder noch evtl passieren wird.
Für mich ist es nicht relevant ob Blut geflossen ist, der Hund hat gebissen. Und ich habe schon 1x geschrieben, der erste Biss - meinetwegen noch dumm gelaufen, da nicht viel passiert ist.
Der zweite Biss ist für mich nicht mehr zu entschuldigen. Das war einfach dumm und fahrlässig.
Das würde ich übrigens auch bei meiner eigenen Schwester und ihren Hund so sehen.
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Ich weis gar nicht was als größere Schuld angesehen wird.
Ist es der zweimalige Beißvorfall oder einfach die Tatsache, dass sich nicht an die Vorschriften gehalten wurde.
Zwei Wadenbisse ohne Anzeige würden vielleicht gar keine heftigen Reaktionen hervorrufen. -
ich glaube das viele Menschen Angst haben das ihr Hund jemand beissen könnte
Hast Du sehr gut formuliert.
Angst habe ich nicht, nein.
Scham ist mir auch ziemlich fremd
Aber ich habe Hunde mit Zähnen; der Möglichkeit dass sie beissen, bezw. zwicken könn(t)en bin ich mir immer bewusst.
Dazu habe ich Hunde nicht nicht kuschelwuschelherzig sind, dass sich jemand allein vom Anblick erschrickt, Angst hat nur weil mein Hund anwesend ist, ist mehr als möglich.
Und so führe ich meine Hunde.
Andere Hundehalter haben da ein Lächeln übrig oder ich bin halt der Tierquäler
Die wenigsten in meinem Umfeld führen ihre Hunde so wie ich - Gebrauchshundehalter, ja. "Normalo"-Hundehalter nein. Und ja manchmal zwickt ein Hund, das kommt öfters vor. Oder haut ab. Oder geht gucken was die Rehlein machen.
So viel Einsicht wie von der TE hier wünsche ich mir -
warum muss eigentlich der Hundehalter eine Art Übermensch sein?
Ich denke es gibt eine Menge Lebensbereiche wo selbst
verantwortungsträgern Für Leib und Leben anderer Menschen
Deutlich geringeres droht bzw gefordert wird
Selbst bei gravierenderen Sachverhalten -
Ich weis gar nicht was als größere Schuld angesehen wird.
Ist es der zweimalige Beißvorfall oder einfach die Tatsache, dass sich nicht an die Vorschriften gehalten wurde.
Zwei Wadenbisse ohne Anzeige würden vielleicht gar keine heftigen Reaktionen hervorrufen.Bei mir def. der Verstoss gegen Auflagen.
Wir können aber auch einfach aufhören uns aufzuregen, wenn wir oder unsere Hunde angegriffen werden.
Und das, wo sich jeder HH schon aufregt, wenn andere Hunde in sie reinlaufen.
Da stimmt doch etwas nicht mit der Sichtweite.
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