Schönes und Schweres - zeigt Eure Rumänen

  • Ella schläft Zuhause auch viel und gerne, kann aber glücklicherweise auch in ihr noch fremden Wohnungen schnell entspannen und zur Ruhe kommen.
    Vor allem hat sie eine Vorliebe für gemütliche Plätze in der Sonne :D


    Sie freut sich aber immer, wenn es raus geht oder man sich mit ihr beschäftigt.
    Draußen unterwegs sein ist für sie großartig und sie liebt es, herumzustromern und Neues zu entdecken! :herzen1:

  • Danke für eure Antworten :bindafür:
    Eigentlich ist es echt angenehm, dass sie zuhause sooooooo ruhig und pflegeleicht ist, hier wird auch wenn abends mal gespielt wenn sie am Tag zu wenig ausgelastet wurde. Spazierengehen mag sie - wenn wir nicht vorher Auto fahren - ist aber auch genügsam wenn sie doch mal zu kurz kommt.
    Im Vergleich mit Frau Labbi, die 4 Wochen zu Besuch war, ist es mir extrem aufgefallen, wie viel sie eigentlich schläft.

  • Mir kommt es halt auch so vor, dass die grundsätzlich höhere Grundspannung bei Lilly Energie frisst. Lilly entspannt sich zwar total in der Wohnung, aber bei ungewohnten Geräuschen oder Bewegungen, Action vorm Haus etc. ist dann ja doch gleich die volle Aufmerksamkeit inkl. Anspannung da. Sachen, die Ronja nicht mal ein müdes Lidzucken entlocken. Ronja liegt oft auch einfach entspannt ohne zu schlafen. Lilly schläft beim Liegen fast immer schnell ein.

  • Dobby schläft auch immer richtig ein, sobald er liegt. Der Vorgänger ist viel mehr einfach nur entspannt dagelegen, ohne richtig zu schlafen.


    Dobby ist aber auch immer sofort voll da, sobald Geräusche usw. auftauchen. Auch wenn ich aufstehe, ist er sofort Gewehr bei Fuß und trippelt mir nach - um sich dann dort, wo ich bin, schlafen zu legen. Frauchen aus den Augen lassen findet er doof... Was mich dabei echt verwundert, ist wie easy das Alleinlassen im Gegenzug klappt. Länger als 1-1,5 Stunden war es bisher noch nicht, aber wenn wir dann zurückkommen pennt er meist selig. :bindafür:

  • Mein Lieschen ist auch aus Rumänien. Sie ist ca. 1,5 Jahre und ein halbes Jahr bei uns.
    Sie kannte nichts, als ich sie bekommen habe, aber sie ist neugierig und aufgeschlossen und schaut sich alles in Ruhe an.
    Ich bin mit ihr Mantrailen und das liebt sie. Da sind dann viele bedrohliche Sachen nicht mehr so schlimm, wenn die Spur vorbei führt. Was noch nicht gut geht, sind andere Hunde an der Leine. Da wird sie zum Kampfhund. Auch große breite Männer sind ihr nicht geheuer, die werden erstmal verbellt und angeknurrt. Aber es wird immer besser.

  • Nach Aktivitäten ist sie schon tiefer weg, als die jüngere Bande.
    Schläft aber nicht auffällig mehr. auffällig ist, das aufwachen für sie oft schlimm ist, sie wacht auf und bellt böse umher. Ich glaube, sie erwartet im Schlaf oft einen Angriff, oder träumt schlecht. Sie erwartet dann auch immer noch, dass man ihr den Schlafplatz streitig macht und knurrt die anderen Hunde an. (Die das gar nciht verstehen können, was sie hat)
    Ganz schlimm, wenn mein Mann dann irgendwo etwas sagt, auch aus Entfernung. Oder Hunde mit ganz schwarzem Rücken, die größer sind. Wie meine Patenlabbihündin und die Berner Sennen, meiner Freundin... Leider.
    Sie braucht dann echt einen Moment um zu erkennen wo sie ist und schmeißt sich dann seuftzend wieder auf ihren Platz und atmet tief.
    Die Ressource Raum ist für sie eindeutig am wichtigsten, weit wichtiger als Futter.
    sie hat die letzten fünf Jahre mit einer größeren schwarzen Hündin auf 2*3 Metern gelebt, mit einer kleinen Hütte ...ich fürchte nicht sehr harmonisch.
    Draußen im Garten hat sie lieber Schattenplätze seit es so warm is, da hat ihr die Kälte besser gefallen, sie liebt es zu liegen und zu kucken und die Nase in den Wind zu halten und mit halb geschlossenen Augen einfach zu fühlen.
    Bild "dsc_0009hukn4.jpg" anzeigen.


    Und wenn sie morgens einmal wach war, und verstanden hat, wo sie ist, kann sie über Tag auch überall einschlafen, auch mitten im Trubel.


    Oh, neue Beiträge, ja draußen Grundstück bewachen wird auch immer mehr Thema, da wird neuerdings auch mal hingerannt und böse gebellt, da fürchte ich hat sie isch auch einen Job gesucht, der vorher nicht Thema war, allerdings rennen ja erst jetzt so viele Leute draußen rum

  • Auch wenn ich aufstehe, ist er sofort Gewehr bei Fuß und trippelt mir nach - um sich dann dort, wo ich bin, schlafen zu legen. Frauchen aus den Augen lassen findet er doof... Was mich dabei echt verwundert, ist wie easy das Alleinlassen im Gegenzug klappt.

    Genau so ist Dino auch drauf. Egal wie oder wo, Hauptsache, man liegt da, wo Herrchen gerade hantiert. Anfangs hab ich mir noch Sorgen drum gemacht, ob das Kontrolletti-Verhalten wäre ... aber er hat auch keine Probleme damit, wenn er mal aus einem Zimmer ausgesperrt wird.
    Teki dagegen ist das komplette Gegenteil. Der liegt zwar auch gerne da rum, wo alle anderen rumhängen, aber wenn ich mich bewege, werd ich nicht eines Blickes gewürdigt - der Kurze ist da tiefenentspannt |)

  • Das mit dem Nachlaufen hatte Lieschen auch, war ganz arg am Anfang. Selbst, wenn ich nur schnell was vom Wohnzimmer in die Küche getragen habe, ist sie schon aufgesprungen und hat sich in der Küche hingelegt. Um dann gleich wieder mit ins Wohnzimmer zu laufen. Inzwischen ist sie entspannter und liegt auch mal alleine in einem anderen Raum.

  • Lilly hat mein Bett bzw. den Kuschelhocker an meinem Bett zu ihrem Platz auserkoren und schläft meistens da, auch wenn wir in einem anderen Zimmer sind. Das ist aber eine recht neue Entwicklung aus der Zeit, in der ich in Reha war. Im ersten Jahr hat sie mich auch nicht aus den Augen gelassen und dort gelegen, wo ich war und gekuschelt.


    Das vermisse ich ja schon ein bißchen. Bin aber andererseits auch froh, dass sie selbständiger geworden ist. Sage ich mir jedenfalls :D

  • Lieschen ist ja eine Schönheit! Mehr Fotos, bitte, bitte.
    Das Thema Alleinesein fiel mir gerade auf - wir sind ja Ruheständler und eigentlich fast immer zu Hause. Manchmal gab es aber schon Termine zusammen, da war unsere Bondi alleine, anfangs mit unserem alten Gustel, später mit Seppi und dann kam noch Louis dazu. Und wir hatten mit all unseren Hunden - auch mit den Sternenjungs -niemals ein Problem mit dem Alleine bleiben. Wir haben alle unsere Hunde vom ersten Tag an für ein paar Minuten verlassen, das täglich gesteigert und so wurde es nie ein Thema, selbst dann nicht, als wir mit unseren beiden Sternenjungs noch in einer Mietwohnung lebten. Bei Bondi allerdings haben wir eine Ausnahme gemacht, da haben wir erst nach 4 Wochen angefangen zu üben - das war aber eigentlich gar nicht nötig. Sobald wir fort waren, was tat sie? Sie legte sich schlafen....

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