Schönes und Schweres - zeigt Eure Rumänen

  • Lieschen kuschelt auch nicht mehr so viel wie früher. Die erste Zeit durfte sie nicht mit ins Bett, weil mein Mann das nicht will. Dann hab ich bzw. sie sich durchgesetzt und sie durfte am Rand auf meiner Seite liegen, da ist sie immer und die Decke gekrochen und hat sich an mich gedrückt. Inzwischen schläft sie im Körbchen neben dem Bett und kommt nur früh zum Kuscheln unter die Decke. Ich finde es auch schade, aber jetzt im Sommer ist es ganz gut, die hat ganz schön gewärmt! :-)


    Für Dreierrudel:












  • Ella ist auch unglaublich verschmust!
    Wenn sie dürfte, würde sie auch mit im Bett schlafen. Da ich aber Hundehaare im Bett nicht haben kann, schläft sie in ihrem Körbchen neben meinem Bett.
    Allerdings darf sie aufs Sofa und da kommt sie abends auch öfter hin um neben mir zu kuscheln.
    Das Hinterherlaufen macht sie auch noch ziemlich stark, nur abends wird sie damit entspannter. Ich hoffe das wird noch weniger werden, sie ist ja erst gute 3 Wochen da. Ansonsten werde ich es irgendwann unterbinden.
    Geschlossene Türen stören sie aber auch nicht und sie bleibt auch schon brav alleine, bisher hab ich 2-3 Stunden getestet.

  • Teki war am Anfang auch unheimlich verschmust und hat bei mir mit im Bett geschlafen. Mittlerweile zieht er aber sein Weidenkörbchen am Fußende oder seine Gitterbox in der Nähe der Heizung vor - manchmal legt er sich auch einfach auf halber Strecke auf den Boden und pennt da, alle Viere von sich gestreckt.
    Tagsüber pennt er am liebsten auf dem Sofa ... :herzen1:


    Zum Glück weiß er nicht, wie niedlich und zufrieden er dabei aussieht |)


  • Lilly hat mein Bett bzw. den Kuschelhocker an meinem Bett zu ihrem Platz auserkoren und schläft meistens da, auch wenn wir in einem anderen Zimmer sind. Das ist aber eine recht neue Entwicklung aus der Zeit, in der ich in Reha war. Im ersten Jahr hat sie mich auch nicht aus den Augen gelassen und dort gelegen, wo ich war und gekuschelt.


    Das vermisse ich ja schon ein bißchen. Bin aber andererseits auch froh, dass sie selbständiger geworden ist. Sage ich mir jedenfalls :D

    Ich muss ja auch Mitte Mai in Reha und habe jetzt schon Sorgen, dass dieses extrem enge Band zwischen Dobby und mir leidet :mute: Auf das hinterherdackeln kann ich verzichten, aber das im Bett und auf dem Sofa kuscheln, das mag ich nicht verlieren... Für die Beziehung zu meinem Mann (Dobbys, nicht meine) wird es aber sicher gut sein, wenn ich Mal eine Weile aus dem Bild bin.


    Für Dreierrudel


    Neinneinnein... Bilder sind für uns alle!

  • @Katrinsche


    :streichel: Alles Gute für die Reha und keine Sorge:


    Die Bindung hat nicht gelitten. Eher im Gegenteil. Lilly feiert mich beim Laufen, Heimkommen etc. noch mehr als früher.


    Nur das „Klebende“ ist lockerer geworden, was an sich wirklich ein gutes Zeichen ist.

  • Oooh, für eine menschliche Beziehung ist eine Auszeit auch mal nicht schlecht....
    Da weiss man wieder, was man hat. Meine Bondi war und ist nie ein Kuschelhund. Fürs Bett ist sie eh zu gross. Das Maximale an Kuscheln ist Kopf an mir reiben, Pfote auf Knie legen. Sie hat wohl nie gelernt, die Hand zu lecken, das macht sie gaaaanz selten und das sieht herrlich ungeschickt aus. Das liebe ich besonders. Aber Streicheln mag sie inzwischen sehr, da kriegt sie nicht genug und fordert das auch ein.

  • Unser rumänisches kleinteil ist eine absolute Diva. Gassi geht sie nicht. Darauf legt sie keinen Wert. Am liebsten schläft, frisst und kläfft sie. Angst hat sie nur vor dem Autofahren, darum ist sie zu meiner Vermieterin gezogen. Sie findet fremdhunde nur nett, wenn ich sie mitbringe, ist wahnsinnig verzogen, hört absolut gar nicht, ist erziehungsresistent und hat ein riesiges Ego. Willst du was von ihr, haut sie ab, rufst du sie, trippelt sie in die andere Richtung davon. Sie meint, sie steht über den Dingen und wir lieben sie alle sehr. Nur meine kelpiehündin findet dieses Getue von ihr unmöglich.


    Im Winter und bei regen macht sie z.b. völlig ungerührt ins Haus. Stubenrein ist sie, aber nass und kalt werden, findet sie unmöglich. Also macht sie halt "drinnen, draußen". Schimpfst du sie, schaut sie dich empört an und spricht mit dir drei Tage nicht.


    :hust: Ein absoluter Charakter Hund.


    Lg

  • Spazieren geht Lieschen schon gerne, aber sie friert ganz schnell. Im Winter habe ich ihr einen Mantel kaufen müssen, sobald sie nur ein bisschen zum Schnuppern stehen geblieben ist, hat sie gezittert. Und nachts im kalten Schlafzimmer hat sie einen Pullover bekommen, bis sie ins Bett durfte.
    Wenn wir mal unterwegs sind, rennt sie fast ununterbrochen und springt wie ein Känguru. Aber wenn wir kurz vor zuhause sind, dann rennt sie auch los und wartet vor der Tür. Auch wenn wir draußen im Garten sind, hockt sie oft vor der Tür, drinnen (am besten direkt vor dem Ofen) ist es doch am schönsten :-)


    Im Januar war ich drei Tage im Krankenhaus, meine Tochter hat sich um die Tiere gekümmert. Lieschen hat sich auch sehr gefreut, als ich wieder gekommen bin, aber mir ging es bestimmt schlechter deshalb, als ihr :-)

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