Schönes und Schweres - zeigt Eure Rumänen
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Wenn ich mit der Idee käme, noch einmal einen (Tierschutz-)hund zu holen, würde ich hier rausfliegen
Das ist schade!
Bei uns läuft von Anfang an alles so entspannt, dass wir die Hundetrainerin, mit der wir anfangs Kontakt hatten bis auf zwei Telefonate nie in Anspruch nehmen mussten.
Aiko kann nach etwas Antijagdtraining außerorts eigentlich immer freilaufen. Schwieriger ist es in der Stadt, da hat Aiko vor großen Autos Angst, so dass er an der Leine bleibt.
Problem macht uns gelegentlich, wenn er sich vor Kleinigkeiten erschrickt und sich tot stellt. Das bekommen wir aber zwischenzeitlich schnell wieder aufgelöst.
Schwerer wiegen da für uns seine gesundheitlichen Baustellen, die wir hoffentlich jetzt im Griff haben.
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Wenn ich mit der Idee käme, noch einmal einen (Tierschutz-)hund zu holen, würde ich hier rausfliegen.
Ehrlicherweise ist der rumänische Tierschutzhund bisher der Unauffälligste
Gibt aber durchaus Gründe, die für mich dagegen sprechen. Ich bin da nicht so festgefahren, hat alles seine Vor- und Nachteile.
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Rumi ist mein erster Tierschutzhund, die fünf anderen vor ihr waren Übernahmen aus Familien.
Und sie ist für mich der einfachste Hund, den ich je hatte.
Gesundheitliche Probleme hat sie zum Glück überhaupt keine mitgebracht.
Ob ich nach ihr überhaupt nochmal einen Hund nehmen kann, steht in den Sternen. Wenn sie auch so alt wird, wie ihre beiden Vorgänger, geh ich dann auf die 80 zu.
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Nachdem ich mittlerweile die komplette Pflege von seinem Züchterpudel übernommen habe, wird er definitiv nichts sagen, wenn irgendwann nach Lilly hier wieder ein Tierschutzhund einzieht. Auch nicht, wenn es wieder eine Bangbüx ist (für die schlägt mein Herz irgendwie ).
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Für mich ist ein Leben ohne Hund(e) irgendwie gar nicht vorstellbar. Und gerade sehne ich mich wieder nach einem dritten. Für mich kommen aber generell nur TS-Hunde in Frage, die Herkunft ist mir dabei weniger wichtig.
Gerade stellt mein Lebensgefährte sich leider etwas quer, obwohl er vor Kurzem mal bei einem Hund, der aus PS war, direkt gesagt hat, dass wir sie nehmen sollen. Aber die passte bei genauerer Betrachtung nicht zu uns.
Nun hab ich einige ausgesucht, die vermeintlich gut passen würden, besonders eine Hündin klingt einfach, als würde sie völlig problemlos zu integrieren sein. Ein Oldie, recht groß, viel zu dick, auf den vorhandenen Videos vermute ich Gelenkprobleme. Ich denke, dass das die Gründe sind, weshalb sie nicht schon vermittelt ist, denn sie scheint echt ein unkompliziertes Goldstück zu sein.
Aber gestern wehrte sich der Freund plötzlich doch gegen einen dritten Hund.
Er mag einfach nicht, kann sich das gerade nicht vorstellen.
Mich macht das natürlich total traurig weil… wir ticken da einfach unterschiedlich. Ich brauche keinen dritten Hund um glücklicher zu sein, ich werde dadurch nicht entspannter, reicher oder fröhlicher. Aber wir haben Platz, Zeit, Geld und ein gutes Umfeld für so einen Shelterknopf, ich fand’s verschwenderisch, das nicht zu nutzen und dadurch so einem alten Möhrchen einen schönen Lebensabend zu geben. Oder einem jungen Möhrchen ein Sprungbrett in ein behütetes Leben.
Außerdem hab ich vorgestern so viel Hundefutter bestellt, da MUSS eigentlich jemand aufessen helfen.
Ich wünschte mir da manchmal, dass der Freund und ich diesbezüglich ähnlicher ticken würden. Er liebt vorhandene Hunde über alles, der würde für sie alles tun. Aber Hunde die er noch nicht kennt, sind für ihn erst mal Konkurrenz. Konkurrenz zu unseren Hunden und zu möglichen Freizeitaktivitäten.
Nach dem Elsa-Drama muss ich allerdings sagen, dass ich gewisse Einschränkungen mache, was die Auswahl der Hunde angeht. Bewusst schwer herzkrank geht für mich aktuell noch nicht wieder. Und auch kein so hohes Energielevel, eher so ein bisschen langsamer, vorsichtiger, reizresistenter. Und krank ist okay, aber Epilepsie, Herz und Lunge, das sind so Sachen, da sag ich gerade erst mal Nein zu.
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Ich wünschte mir da manchmal, dass der Freund und ich diesbezüglich ähnlicher ticken würden.
Ich kann das so gut verstehen !
Es hat fast 6 Jahre gedauert bis ich einen Zweithund bekommen hab (ehrlicherweise muss ich sagen das es zwischendurch auch nicht gut gepasst hätte) und dann auch nur weil ich ihm klar gemacht habe das jetzt kein Weg daran vorbei führt.
Leider hatte ich schon ein halbes Jahr später wieder nur einen Hund und hätte am liebsten ziemlich schnell wieder einen Zweiten dazu geholt. Ich sehe den Platz und die Möglichkeit und ich weiß, dass ich Spaß daran hab zwei Hunde zu haben.
Das ich die Entscheidung nicht ganz egoistisch treffen kann, macht mich manchmal traurig. Aber ich verstehe und respektiere die Entscheidung meines Mannes auch. Wir haben das immer gemeinsam entschieden und uns die Aufgaben geteilt, solange er also Nein sagt, bleibt es beim Nein.
Wenn aber irgendwann wieder ein Hund einzieht, wird es wieder ein Tierschutzhund (gerne auch ein Rumäne) darin sind wir uns einig.
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Also wenn ihr einen Husky wollt, dann verleihe ich meinen Partner
Ansonsten muss ich sagen, er findet, je mehr, desto lustiger, solange man noch was ohne Hunde machen kann.
Ich bin da anders. Mag Begleitung zum Wandern haben. Die habe ich aber mehr stören mich auch nicht, ich bräuchte es aber nicht unbedingt. Mache mir eher Sorgen was ist, wenn der Senior mal nicht mehr ist, weil natürlich ausgerechnet ich den absoluten Hundehund erwischt habe. Und ich wüsste nicht wofür ich einen Zweithund bräuchte
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Hier leben ja seit vielen Jahren immer 3 Hunde, wenn Einer vorangeht, kommt wieder ein Dritter dazu.
Es sind aber nun die letzten drei und wenn wir einen verabschieden müssen, wird er nicht ersetzt - aus Altersgründen. Drei Hunde sind eine Herausforderung, aber was ist schon einfach im Leben und es ist zu schön, so ein kleines Rudel um sich zu haben. Und es ist Familie - sie sind wie unsere Kinder. Nein, wir vermenschlichen sie nicht ( ins Bett darf Keiner), aber man muss für sie sorgen und sie sind eben immer da. 24 Stunden lang, 365 Tage im Jahr - wer kann das schon von seinen erwachsenen Kindern sagen. Wenn wir jünger wären, hätten wir auch nichts gegen einen vierten Hund - aber die Vernunft
sagt nein.
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Kann ich so gut nachvollziehen!
Bei uns ists aber eher die Frage, ob jemals überhaupt nochmal ein Hund hier bei uns einziehen wird, wenn Carlo nicht mehr ist. Er legt die Latte für einen eventuellen Nachfolger gleichzeitig so, so, SO tief und unerreichbar hoch.
Denn so, wie ich uns kenne, würde es auf jeden Fall wieder ein Tierschutzhund werden und dann wahrscheinlich auch wieder einer der eher Richtung Bodensatz der Hundegesellschaft zu finden ist. Und nochmal so viel emotionales auf und ab, so viele Einschränkungen und Nerven, so viel dickes Fell und gut gemeinte Ratschläge und so viel Herz verschenken... Weiß nicht, ob ich das nochmal packen würde.
Ich kanns verstehen, aber der Bodensatz der Hundegesellschaft, sprich chancenlos in der Vermittlung sind sie schon, wenn sie schwarz sind und ne Stummelrute haben erst recht. Es gibt sooo unendlich viele chancenlose Hunde, da muss es kein so einschränkender Hund sein, wie Carlo ... bisschen unsicher ist vielen doch schon zuviel.
Aber ja, ich wünschte, ich könnte sagen, ich werde ganz sicher wieder einen Platz mit einem TS Hund belegen. Meine ursprüngliche Idee wieder aufnehmen und Pflegestelle sein, Sprungbrett ...
Aber neben meinem Mann, der sich ganz sicher wehren wird. Rumänin Nr 1 bellt ihn immer noch an, wenn er auftaucht und Rumänin 2 hat alle unsere Reserven vernichtet .... weiß ich auch nicht, ob ich Pech nochmal packen würde. Davon ab, dass ich die nächsten 10 Jahre definitiv nur Welpen einziehen werden, Kaami und dem anderen Hund ne erwachsene Verbastelung zumuten, wird nicht klappen.
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Mein Mann wird auch lautstark angemault, wenn er spätabends/nachts in mein/Lillys Zimmer kommt und ich nicht dabei bin. Auch seine nächtlichen Klogänge werden kommentiert . Obwohl sie tagsüber richtig gut mit ihm klarkommt, sich freut, wenn er mit ihnen läuft und ihn herzallerliebst unverschämt anbettelt und Küsschen verteilt, wenn sie was von ihm will. Und aktuell ist er ja weg, sie geht schon horchen und gucken, ob er es ist, wenn sich im Treppenhaus was bewegt.
Er verträgts aber ganz gut, angemault zu werden Wären wir in einer anspruchsvolleren Umgebungnfür den Hund, würde er wahrscheinlich schon streiken, aber hier kann sie ja mit recht wenigen Einschränkungen einfach mitlaufen und sein, wie sie ist.
Bin mal gespannt, wie es wird, wenn er wieder aus der Kur daheim ist, was 3 Wochen Abwesenheit da ausmachen.
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