Schönes und Schweres - zeigt Eure Rumänen
-
-
Er verträgts aber ganz gut, angemault zu werden
Dafür gibt es ja entsprechende Schulungen, sind allerdings teuer, google mal "Ehe".
So richtig verstehen kann ich das Bedürfnis nach drei Hunden nicht, die Aufmerksamkeit wird damit doch wirklich geteilt, also zum Nachteil der schon vorhandenen Tiere. (Und hier bin eher ich die Gezugsperson für das Tierschutztier)
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
So richtig verstehen kann ich das Bedürfnis nach drei Hunden nicht
Erst ab dann hat man "Rudelleben" zum beobachten. Wäre so ein ganz einfacher Grund.
Ein Junger, ein Fitter, ein Alter auch.
Spaß am Hund und zu viel Zeit für Einen. So ging es mir bspw. immer beim Pferd. Man kann auch zu viel trainieren.
-
Klar, es gibt mehr potentielle Konflikt- und Konkurrenzsituationen.
Außerdem ist es viel teurer und es fehlt ab zwei Hunden aufwärts draußen immer eine Hand und ein paar Augen.
Aber die Hunde profitieren unter Umständen schon von einander - und selbst wenn nicht, solang es keinen Krieg gibt, sondern zwei ein bisschen blöd gucken, weil da jetzt so ein Hampelmann einzieht, der unheimlich blöd sein muss, weil er noch nicht mal weiß, dass man nicht ans Sofa pinkelt und der beim Spazieren nervt, weil der die Wege gar nicht kennt oder sich platt wie eine Flunder hinlegt oder oder oder, dann steht dem gegenüber halt immer noch der Hampelmann, der vorher einfach nix hatte und der sich gerade enorm verbessert hat, dadurch, dass ein paar andere etwas enger zusammen rücken.
Mir ist völlig klar, wie abgelutscht der Spruch ist, mit der nicht geretteten ganzen Welt und dem Individuum, für das es aber die ganze Welt bedeutet... aber ich fühl das sehr. Und solang ich Kapazitäten habe und niemand hier leidet, hab ich für mich und mein Leben das Gefühl, dass es richtig ist, weitere Hunde aufzunehmen.
Auch wenn ich gar kein echtes "Bedürfnis" habe nach drei Hunden. So für mich. Ich brauch das nicht. Aber ich bin irgendwie glücklicher, wenn ich das Gefühl hab, dass ich das, was ich habe, teilen kann. Klingt auch schon wieder so kitschig, ist aber war.
Ich glaub, wenn ich nicht arbeiten müsste, wäre meine Grenze irgendwo bei 5 bis 7.
Und ich hab mir jetzt ein Datum gesetzt, ich hab dem Verein geschrieben, dass im Februar gut passen würde für einen Pflegi. Da hab ich Semesterferien, drei Monate flexible Zeit. Und entweder der Freund sagt bis dahin freiwillig ja oder ich mach's allein. So.
Was älteres mit ruhigem Temperament soll's werden. Gerne zurückhaltend, aber schon anfassbar. So ein rüstiges Seniörchen, das passt glaube ich gut.
Mein Dickkopf wird recht bekommen.
-
Klar, es gibt mehr potentielle Konflikt- und Konkurrenzsituationen.
Außerdem ist es viel teurer und es fehlt ab zwei Hunden aufwärts draußen immer eine Hand und ein paar Augen.
Aber die Hunde profitieren unter Umständen schon von einander - und selbst wenn nicht, solang es keinen Krieg gibt, sondern zwei ein bisschen blöd gucken, weil da jetzt so ein Hampelmann einzieht, der unheimlich blöd sein muss, weil er noch nicht mal weiß, dass man nicht ans Sofa pinkelt und der beim Spazieren nervt, weil der die Wege gar nicht kennt oder sich platt wie eine Flunder hinlegt oder oder oder, dann steht dem gegenüber halt immer noch der Hampelmann, der vorher einfach nix hatte und der sich gerade enorm verbessert hat, dadurch, dass ein paar andere etwas enger zusammen rücken.
Mir ist völlig klar, wie abgelutscht der Spruch ist, mit der nicht geretteten ganzen Welt und dem Individuum, für das es aber die ganze Welt bedeutet... aber ich fühl das sehr. Und solang ich Kapazitäten habe und niemand hier leidet, hab ich für mich und mein Leben das Gefühl, dass es richtig ist, weitere Hunde aufzunehmen.
Auch wenn ich gar kein echtes "Bedürfnis" habe nach drei Hunden. So für mich. Ich brauch das nicht. Aber ich bin irgendwie glücklicher, wenn ich das Gefühl hab, dass ich das, was ich habe, teilen kann. Klingt auch schon wieder so kitschig, ist aber war.
Ich glaub, wenn ich nicht arbeiten müsste, wäre meine Grenze irgendwo bei 5 bis 7.
Und ich hab mir jetzt ein Datum gesetzt, ich hab dem Verein geschrieben, dass im Februar gut passen würde für einen Pflegi. Da hab ich Semesterferien, drei Monate flexible Zeit. Und entweder der Freund sagt bis dahin freiwillig ja oder ich mach's allein. So.
Was älteres mit ruhigem Temperament soll's werden. Gerne zurückhaltend, aber schon anfassbar. So ein rüstiges Seniörchen, das passt glaube ich gut.
Mein Dickkopf wird recht bekommen.
Bauchgesteuert, empathisch, idealistisch und dickköpfig ist für die Welt sicher nicht die schlechteste Kombi.
-
Mein Mann wird auch lautstark angemault, wenn er spätabends/nachts in mein/Lillys Zimmer kommt und ich nicht dabei bin. Auch seine nächtlichen Klogänge werden kommentiert . Obwohl sie tagsüber richtig gut mit ihm klarkommt, sich freut, wenn er mit ihnen läuft und ihn herzallerliebst unverschämt anbettelt und Küsschen verteilt, wenn sie was von ihm will. Und aktuell ist er ja weg, sie geht schon horchen und gucken, ob er es ist, wenn sich im Treppenhaus was bewegt.
Meiner darf Lykka nur anfassen bei spaziergängen an absoluten Lieblingsplätzen, dann drückt sie sich wirklich rann und lässt sich kraulen, drinnen kriegt sie immer noch die Krise, wenn er sie beachtet. er kann Tabletten im Futter geben, sie ignoriert ihn meistens, aber er kann sie nichtmal reinlassen, dann bleibt sie vor der Tür stehen und watet auf mich.
Er verträgts aber ganz gut, angemault zu werden Wären wir in einer anspruchsvolleren Umgebungnfür den Hund, würde er wahrscheinlich schon streiken, aber hier kann sie ja mit recht wenigen Einschränkungen einfach mitlaufen und sein, wie sie ist.
Wir dachten ja, sie würde Monate, vielleicht für immer bei allen so sei, schließlich war sie auch noch scheu bei der Frau, die sie 12 Jahre gefüttert hat. Aber nun nach 20 Minuten war ich ihr Mensch. Mein Mann hätte nie gedacht, dass es ihn so angeht, wenn ein Hund so misstrauisch ihm gegenüber ist, sind ja schließlich noch drei andere damals dagewesen, die ihn heiß und innig lieben. Aber es war schon bitter und ist es nach immerhin vier Jahren immer noch. Sie kam an mit einem Halsband, dass so absurd eng war, als mein Mann das bemerkt hat, weil sie so komisch schluckte, wollte er es unbedingt gleich abmachen und da es eines mit Dorn war, musste er es noch etwas enger ziehen, ich nehme an, das hat sie sich gemerkt.
Männer gehen sowieso nicht. Bei meinen Söhnen wars ne Kritische Phase, als sie dann erwachsen wurden, aber hat sich dann doch glücklicherweise stabilisiert.
Sie ist von Welpe an da bei der Frau und der Mutter gewesen und erst die letzten Jahre gabs dann einen Mann, ich nehme an, es hat gerecht, dass der geholfen hat dort, für eine schlechte Assoziation.
Bin mal gespannt, wie es wird, wenn er wieder aus der Kur daheim ist, was 3 Wochen Abwesenheit da ausmachen.
Dann berichte Mal.
So richtig verstehen kann ich das Bedürfnis nach drei Hunden nicht, die Aufmerksamkeit wird damit doch wirklich geteilt, also zum Nachteil der schon vorhandenen Tiere. (Und hier bin eher ich die Gezugsperson für das Tierschutztier)
Es ist ne ganz andere Art zu leben, nicht man teilt den Menschen durch drei, man hat ne größere Familie. Die Interaktionen unter den Tieren, ist eine ganz andere Bereicherung für ihr Leben als Menschen. Bei Zwei Hunden müssen die zwei eben miteinander interagieren, bei dreien wird es so viel komplexer, aber es kann sich einer rausziehen, es werfen sich mehr Talente zusammen, man ist auch einfach viele und es zeigen sich auch mit jedem neuen Puzzlestück andere Talente. Ich hatte ja nun bis sechs eigene Hunde und habe bis 11 gleichzeitig betreut und es hängt klar von den Hunden ab, wie es läuft, einen mental starken sozialen Hund in der Mitte zu haben macht es wesentlich leichter. Und mit Kaami, der zweiten Rumänin hab ich einen Hund, die alles schwer macht. Sie ist das erste Tier, dass wirklich das Leben für alle sehr verschlechtert hat. Bisher war das nicht er Fall, auch wenn ein Hund ein Problem hatte, aber Kaami hatte nunmal alle Probleme, die man so haben kann und das hat das Leben hier gecrasht
-
-
Mir ist völlig klar, wie abgelutscht der Spruch ist, mit der nicht geretteten ganzen Welt und dem Individuum, für das es aber die ganze Welt bedeutet... aber ich fühl das sehr. Und solang ich Kapazitäten habe und niemand hier leidet, hab ich für mich und mein Leben das Gefühl, dass es richtig ist, weitere Hunde aufzunehmen.
Auch wenn ich gar kein echtes "Bedürfnis" habe nach drei Hunden. So für mich. Ich brauch das nicht. Aber ich bin irgendwie glücklicher, wenn ich das Gefühl hab, dass ich das, was ich habe, teilen kann. Klingt auch schon wieder so kitschig, ist aber war.
Ich glaub, wenn ich nicht arbeiten müsste, wäre meine Grenze irgendwo bei 5 bis 7.
Das ist der schönste Grund für einen Hund find ich! Und treibt mich um ...
Und ich hab mir jetzt ein Datum gesetzt, ich hab dem Verein geschrieben, dass im Februar gut passen würde für einen Pflegi. Da hab ich Semesterferien, drei Monate flexible Zeit. Und entweder der Freund sagt bis dahin freiwillig ja oder ich mach's allein. So.
Was älteres mit ruhigem Temperament soll's werden. Gerne zurückhaltend, aber schon anfassbar. So ein rüstiges Seniörchen, das passt glaube ich gut.
Mein Dickkopf wird recht bekommen.
Ich hoffe, dass ein Hund kommt, wo dein Freund auch wieder ein ja und Vorfreude empfinden kann.
-
Ich tue mir grad auch schwer. Aus Altersgründen werde ich zu meinen zwei alten Hunden keinen dritten Hund mehr nehmen. Und wenn die sterben wird wohl keiner mehr hier einziehen, es sei denn es braucht grad ein passendes wirklich altes Kerlchen/Mädchen zufällig ein neues Zuhause. Mein Herz hängt an Auslandshunden, wenn möglich Direktimport. Dieses finanzielle Risiko für einen alten Auslandshund und das Risiko, dass ich ausfallen könnte, ist einfach zu groß.
Mich macht das schon traurig.
-
Ich tue mir grad auch schwer. Aus Altersgründen werde ich zu meinen zwei alten Hunden keinen dritten Hund mehr nehmen. Und wenn die sterben wird wohl keiner mehr hier einziehen, es sei denn es braucht grad ein passendes wirklich altes Kerlchen/Mädchen zufällig ein neues Zuhause. Mein Herz hängt an Auslandshunden, wenn möglich Direktimport. Dieses finanzielle Risiko für einen alten Auslandshund und das Risiko, dass ich ausfallen könnte, ist einfach zu groß.
Mich macht das schon traurig.
Als Dauerpflegestelle vielleicht, das Risiko auf viele Schultern verteilen. Der Gedanke irgendwann ohne Hund dazustehen, ist so heftig ... und wann ...
-
Ich tue mir grad auch schwer. Aus Altersgründen werde ich zu meinen zwei alten Hunden keinen dritten Hund mehr nehmen. Und wenn die sterben wird wohl keiner mehr hier einziehen, es sei denn es braucht grad ein passendes wirklich altes Kerlchen/Mädchen zufällig ein neues Zuhause. Mein Herz hängt an Auslandshunden, wenn möglich Direktimport. Dieses finanzielle Risiko für einen alten Auslandshund und das Risiko, dass ich ausfallen könnte, ist einfach zu groß.
Mich macht das schon traurig.
...vielleicht als Pflegestelle oder Gnadenplatz. Dann ist das finanzielle Risiko schon mal aufgefangen.
-
Meinen alten Rüden hab ich vor einem Jahr als Gnadenplatzhund übernommen. Ich zahle jetzt trotzdem alles, es ist doch meiner. Er brauchte eine Woche nach dem Tod vom Moritz dringendst eine neue Bleibe.
Unser kleiner Verein ist halt finanziell auch nicht mehr so gut aufgestellt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!