Hundebiss beim TA

  • Du beschreibst, dass du geplant hattest den Hund zu testen! Soweit in Ordnung.
    Aber du hattest dann keinen Plan, was dann weiter passiert.
    Du hast sie zum Abschnappen gebracht und weisst keinen Rat, damit umzugehen!
    Und DAS ist das Training, was ihr beide braucht!

    da nagelst du es komplett fest! Dazu kann mir dann hoffentlich die Trainerin mehr sagen!
    Hatte insgeheim gehofft, dass es nicht dazukommt. Aber auch eher MEIN Ding, nicht ihrs!

    • Neu

    Hi


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    • da nagelst du es komplett fest! Dazu kann mir dann hoffentlich die Trainerin mehr sagen!Hatte insgeheim gehofft, dass es nicht dazukommt. Aber auch eher MEIN Ding, nicht ihrs!

      Das ist absolut MENSCHLICH!


      Ein Tipp noch: meist ist der Hund, der dich gebissen hat auch verstört und gestresst.


      Gib euch beiden eine Chance, mach was schönes mit ihr zusammen und sorgt beide für STRESSABBAU..


      Und machmal ist ein feines "ausser der Reihe" FRESSEN eine gute Idee....
      Essen hält Leib und Seele zusammen ..auch beim Hund... ;)

    • Ich verstehe überhaupt nicht, wieso der TE seine frischoperierte Hündin auch noch zusätzlich unter derartigen Streß (medical training) setzt.


      Die OP ist eine Woche her, der Hund hat noch immer Schmerzen - es sind noch nicht mal die Fäden gezogen (wofür ich dringend einen anderen TA mit mehr Empathie empfehle!) - und schon wird wieder an dem jungen Tier "herumgedoktert".


      Sorry, da kann ich nur noch den Kopf schütteln!



      Laß das arme Mädchen doch erstmal das Eine auskurieren (schlimm genug, daß sie überhaupt kastriert wurde) und ihre Schmerzen und Ängste verarbeiten!



      Vergiß Deine Wunde - sie hätte den TA beißen sollen, welcher aber wohlweislich am Hinterteil blieb, der "Sauhund" (ja, das sagt man in Bayern so)
      Oder kannst Du Deine Wunde aufgrund Schmerzen und AB-Gabe (noch) nicht vergessen? Prima, dann habt Ihr ja was gemeinsam....




      Ein bisserl mehr Geduld bitte, das Tier ist traumatisiert! Aber wenn Du jetzt noch so ein paar bescheuerte Situationen (medical training nach einer Bauch-OP, ich glaub es hackt :headbash: ) schaffst, hast Du vielleicht wirklich einen Angstbeißer kreiert :pfeif:



      Also: Geduld, Ruhe, Liebe - sonst ganz normales Leben, soweit das mit der Bauchwunde geht. Kleine Portionen, damit sie besser/leichter/schmerzfreier verdauen kann.
      Kleine ruhige Spaziergänge, wenn sie laufen will, dann lasse sie - sie merkt das selbst, was sie sich zumuten kann.
      Keinesfalls Tobereien mit anderen Hunden, sorge dafür, daß ihr keiner zu nahe kommt, solange sie noch Schmerzen hat - sonst beißt sie vielleicht noch mal (zu Recht!)



      In drei Wochen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. :bindafür:


      DANN kannst Du neue Pläne machen...





      :winken: BINGWU


      PS: Ja, das war vielleicht etwas hart und direkt ausgedrückt, aber im Sinne des Hundes absolut wichtig. Manchmal gehts nicht anders :pfeif:
      Und sowieso bin ich kein Schmusi-Busi-Schreiber, sondern bringe die Dinge lieber direkt auf den Punkt - immer in der Hoffnung, nicht durch Mißinterpretationen absichtlich falsch verstanden zu werden :D


      PSS: Wer seinen Blinddarm noch hat, möge ihn sich nicht minimalinvasiv herausnehmen lassen - oder eben auch die Gebärmutter und Eierstöcke - um das Ganze mal nachvollziehen zu können.....

    • Liebe(r) Bingwu,


      dank dir für deine Antwort!
      Leider hast du mich da komplett falsch verstanden oder eben nicht richtig gelesen!
      Das medical training ist der nächste Schritt, den ich angehen will. Wochen, wenn nicht Monate nach der Heilung! Daher habe ich mehrmals den Maulkorb erwähnt, den ich fürs Fäden ziehen mit Leberwurst angewöhne.
      Ich liebe meinen Hund über alles. Deine provokative (auch wenn du das selbst gut finden magst) Art bringt einen verzweifelten Threadsteller, der sich hilfesuchend an euch wendet nicht sehr viel weiter!
      Geschweige, denn wenn man sich nicht mal die Mühe macht und den Text zuvor liest.
      Ich verwöhne meinen Hund. Ich liebe sie und ich tue alles dafür, dass es ihr schnellstmöglich besser geht!
      Bei aller verständlichen Kritik an der Kastration an sich, nehme ich an du bist schlicht eine kategorische Gegnerin dieser?! Verstehe ich, ich habe mich auch lange damit auseinandergesetzt. Zum Beispiel so lange, um zu wissen, dass eine minimalinvasive Kastration für den Hund noch deutlich belastender, schmerzhafter und mit mehr Blutung verbunden sein kann, da dabei der Bauchraum mit Stickstoff aufgeblasen und gedehnt wird, um überhaupt etwas sehen zu können. So viel zur fachlichen Seite.
      Ich danke dir trotzdem für deine Mühen den Text an mich zu richten und versuche auch daraus etwas für mich mitzunehmen.

    • ich glaube bei eurer hund Halter Beziehung ist das Wörter Buch kaputt


      Rassetypisch stur, Willensstärke, hölzern,


      Nimm einfach das Wort Verunsicherung, passt schon... Für beide


      Hund zu sehr hund sein lassen?
      Was soll er denn sonst sein?


      Fangt am besten nochmal ganz von vorne an.. Reset


      Mal wieder mit Herz statt verschultem Kopf
      Die meisten Hunde verzeihen Fehler wenn man es dann wirklich besser macht

    • Zitat von Volker80

      ER ist der Ansicht, dass der Hund immer wieder beißen wird und es keine Extremsituation sei.

      Ging es da nur um diesen einzigen Biss oder hat deine Hündin vorher bei diesem Tierarzt schon mal abwehrendes Verhalten gezeigt?


      Ich kann aus der Situation heraus den Biss entschuldigen, aber ich würde nicht daraus schließen, dass der Hund in Zukunft immer wieder beisst.
      Es sei denn, er hat die ganze Zeit oder auch bei anderen Gelegenheiten gewarnt und gedroht und dann irgendwann zugebissen.

    • Man man man, dieses Forum ist echt ziemlich heftig und da man dies nun so interpretieren wird, dass ich die Wahrheit wohl nicht ertragen kann, bedanke ich mich echt von ganzem Herzen bei den Leuten, die ohne Verdruss ernsthaftes Interesse hatten uns beizustehen und verabschiede mich besser.
      PS auch hierzu: Nicht alle, der von dir genannten Worte meines „kaputten Wörterbuches“ entstammt aus einem meiner Beiträge, sondern wurden alle von den ernstgemeinten Ratschlägen zuvor von mir wieder aufgenommen!


    • Ich kann aus der Situation heraus den Biss entschuldigen, aber ich würde nicht daraus schließen, dass der Hund in Zukunft immer wieder heisst.
      Es sei denn, er hat die ganze Zeit oder auch bei anderen Gelegenheiten gewarnt und gedroht und dann irgendwann zugebissen.

      weder noch! Danke dir!

    • Es sind nur einzelne User manchmal etwas "heftig". Das wird aber m.E. in jedem Forum so sein.
      Überlies diese Beiträge einfach - das lernt man mit der Zeit. Ansonsten ist es hier sehr informativ und eigentlich gut erträglich. ;)

    • Ich verwöhne meinen Hund. Ich liebe sie und ich tue alles dafür, dass es ihr schnellstmöglich besser geht!

      Da gehört dazu dass man den Hund vor Übergriffen schützt.
      Ansonsten hilft alle "Liebe" nicht die zu zu empfinden meinst.

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