Hundebiss beim TA
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@Bingwu man kann es natuerlich uebertreiben. Aber eine Wunde gehoert beobachtet und versorgt! Und bei einer Kastration gehoert lueckenlos kontrolliert! Allein das ist medical training. Keine Ahnung wie du dir das vorstellst, aber man muss den Hund dabei weder stressen noch ihm weh tun.
Und nein...der Hund ist sicher nicht sofort traumatisiert! Evtl. waere es mal sinnvoll solche Woerter wie Trauma nicht staendig zu benutzen!
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Man man man, dieses Forum ist echt ziemlich heftig und da man dies nun so interpretieren wird, dass ich die Wahrheit wohl nicht ertragen kann, bedanke ich mich echt von ganzem Herzen bei den Leuten, die ohne Verdruss ernsthaftes Interesse hatten uns beizustehen und verabschiede mich besser.
PS auch hierzu: Nicht alle, der von dir genannten Worte meines „kaputten Wörterbuches“ entstammt aus einem meiner Beiträge, sondern wurden alle von den ernstgemeinten Ratschlägen zuvor von mir wieder aufgenommen!ich habe nicht gesagt das du es selbst geschrieben hast
Glauben bedeutet bei mir nicht wissen
Lesen macht mehr Spaß je besser einem der Inhalt des Buches gefällt...
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Da gehört dazu dass man den Hund vor Übergriffen schützt.Ansonsten hilft alle "Liebe" nicht die zu zu empfinden meinst.
das meine ich nicht nur zu empfinden, liebe Troete! Das ist SO! Und das lasse ich hier auch sicher nicht einfach so stehen!
Ich habe einem Tierarzt vertraut und habe innerhalb von Sekunden nicht richtig reagiert, was sich sicher ändern wird. Wenn du keine Fehler gemacht hast, Respekt!
Und nu is wieder gut, denke ich! -
Eine Verabschiedung von diesem Forum wäre echt doof, denn Du kannst hier viel lernen.
Und das mußt Du auch ganz unbedingt noch!Nein, ich habe absichtlich nicht provokativ geschrieben, da ich es total ätzend finde, Neulinge gleich mit Bashing zu vertreiben (ist ja hier gern mal Usus) Warte mal bis die diversen Cliquen und Clans auftauchen, dann wirds erst "richtig lustig"...
Ich glaube einfach, daß Du die Seele Deines Hundes noch nicht erfaßt, geschweige denn ergründet hast.
Das ist kein Motorrad, welches auf Knopfdruck bestimmte Reaktionen zeigt. Das ist ein Lebewesen!
Du brauchst keine tausend Trainer, Bücher oder Trainings welcher Art auch immer, was Du in erste Linie brauchst, sind EMPATHIE VERSTÄNDNIS EINFÜHLUNGSVERMÖGEN.
Und natürlich die bereits genannten: GEDULD RUHE LIEBE und vor allem mußt Du Deine junge Hündin, die gerade zusätzlich zu den Schmerzen einer großen Bauch-OP eine massive abrupte Hormonumstellung durchmacht (die noch Wochen und Monate dauern wird!) vor solchen Grobianen wie diesem TA beschützen!
Sowie natürlich vor freilaufenden oder spielen wollenden Hunden jeglicher Couleur, solange es ihr so schlecht geht.Nein, ich bin keine kategorische Gegnerin der Kastration - ich wäge in jedem speziellen Einzelfall sehr sorgfältig, ja akribisch, ab und treffe erst nach geraumer Zeit eine Entscheidung.
Diese sollte IMMER dem Hund zugute kommen - nicht dem Menschen.Aus welchem Grund Du Dich dazu hast überreden lassen, dieses zu junge Tier kastrieren zu lassen, erschließt sich mir nicht.
Das hat vielleicht auch viel mit Erfahrung zu tun? Die Dir als Anfänger naturgegeben noch fehlt?
Stelle nicht DICH, sondern DEINEN HUND in den Mittelpunkt diese Threads, dann verkraftest Du auch manch eine Aussage, die Dir vielleicht auf den ersten Blick nicht so schmeckt.
BINGWU (<--- Frau)
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@Bingwu man kann es natuerlich uebertreiben. Aber eine Wunde gehoert beobachtet und versorgt! Und bei einer Kastration gehoert lueckenlos kontrolliert! Allein das ist medical training. Keine Ahnung wie du dir das vorstellst, aber man muss den Hund dabei weder stressen noch ihm weh tun.
DIESER TA hat das aber getan, relativ vorsätzlich sag ich mal, außer er ist total gefühlsbefreit, dann merkt er halt einfach nix mehr ...Und nein...der Hund ist sicher nicht sofort traumatisiert! Evtl. waere es mal sinnvoll solche Woerter wie Trauma nicht staendig zu benutzen!
DIESER Hund scheint aber sicherlich doch traumatisiert zu sein.
Er leidet Schmerzen, zusätzlich zur Bauch-OP, Wundversorgung, Verbandswechsel und allem was dazu gehört (zum TA (Grobian) fahren, vielleicht noch ins Auto heben oder schmerzhaft reinspringen müssen usw.)
wird ihr auch noch sinnbefreit an den Ohren rumgefummelt und bei Abwehrverhalten wird sie aus dem Zimmer geschickt.
Ja, wo soll denn bitte das Vertrauen noch herkommen???Und sei gewiß, das Wort Trauma nutze ich niemals invasiv. Danke fürs Lesen
BINGWU
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Das medical training ist der nächste Schritt, den ich angehen will.
Was war denn das dann mit dem Ohren-Gefummel? Dieses hattest Du doch bereits als medical training selbst bezeichnet ....
Um sie dann verunsichert auch noch des Zimmers zu verweisen. Grandiose Leistung.Geschweige, denn wenn man sich nicht mal die Mühe macht und den Text zuvor liest.
Von solchen Unterstellungen bitte ich abzusehen!!!
Sie entbehren jeglicher Grundlage.
Auch wenn ich nicht jedes Postings jedes mitschreibenden Foris gründlichst lese, die der TE aber ganz sicher immer!!!Ich danke dir trotzdem für deine Mühen den Text an mich zu richten und versuche auch daraus etwas für mich mitzunehmen.
Da wäre echt gut, nämlich im Sinne Deiner sicherlich sonst sehr liebenswürdigen Hündin.
Und vergiß bitte erstmal, daß sie Kinder oder sonstwen beißen könnte. Theoretisch kann das jeder Hund, auch jedes Pferd kann seinen Besitzer tottreten.
Allein - sie alle brauchen einen triftigen Grund dafürBINGWU
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Wieso ist der Hund traumatisiert? Weil er gebissen hat? Ernsthaft?
Ja die Situation war scheisse! Aber das steckt ein normaler Hund sehr wohl weg! Anders waere es voellig abnormal!
Man kann da jetzt ein riesen Theater drum machen, sich Sorgen ums Seelenheil des Hundes machen, an der Beziehung zum Halter zweifeln, Vertrauen absprechen, usw
Oder man laesst es sein und sieht es wie es war: Eine einmalige beschissene Situation, die einen Hund der normal aufgewachsen ist nicht gleich traumatisiert! Ist aber momentan wohl eher uncool. Da wird lieber sonstwas aus dem Hut gezaubert und durch wenige Texte irgendwas unterstellt/diagnostiziert.... -
@Bingwu man kann es natuerlich uebertreiben. Aber eine Wunde gehoert beobachtet und versorgt! Und bei einer Kastration gehoert lueckenlos kontrolliert! Allein das ist medical training. Keine Ahnung wie du dir das vorstellst, aber man muss den Hund dabei weder stressen noch ihm weh tun.
Und nein...der Hund ist sicher nicht sofort traumatisiert! Evtl. waere es mal sinnvoll solche Woerter wie Trauma nicht staendig zu benutzen!
Warum heißt denn wundversorgung medical training
Würde ich doch eher wenn schon englisch dann CARE nennen
Ausser ein auszubildender ist dafür im Rahmen seiner Ausbildung... Grübel...Trauma heißt auch nicht gleich das der der es erleidet anschließend im koma liegt
Oder gleich eine heftige Trauma folgestörung bekommt -
Trauma bezeichnet in der Psychologie ein dramatisches Ereignis, welches psychische Folgeschäden hervorruft.
Der Laie nutzt es eher als Synonym für für ein Angsteinflössendes Ereignis.
Kein professionell arbeitender Mensch kann hier die Diagnose Trauma stellen.
Is ja auch Wurscht...wir wissen alle was gemeint ist.Es war eine Sch ..... Situation....aber eben kein „Trauma“
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ICH nenn das alles nicht so. Meine Hunde kennen es von Welpenbeinen an, dass der gesamte Koerper angeschaut wird, das jemand an ihnen rumpuhlt, das Fiebermessen, Zahnkontrolle, usw. etwas normales ist. Ebenso wie fixiert zu werden, egal ob auf der Seite oder dem Ruecken.
Muesste ich es benennen, wuerde es 'normaler Umgang mit dem Hund' heissenNatuerlich faellt sowas unter MT. Der Hund muss sich hinlegen und den Bauch anschauen lassen. Der Bauch/die Wunde wird angefasst (muss man wenn man schauen will ob die Wunde warm ist), ggf. muss an der Wunde rungedrueckt werden (Wundwasser muss raus), es wird ggf. eingeschmiert, usw. usf. All das sind Dinge, die beim TA passieren koennen und wenn ein Hund sowas kann, erleichert es die Arbeit und es hilft dem Hund bei TA-Besuchen.
Du kannst es wegen mir auch Care oder Gaensebluemchen nennenIch behaupte mal, dass hier sicher nicht das Trauma wie in der Medizin gemeint ist
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