Hund vom Greifvogel geholt
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Das ist ein PR-Gag gewesen und nicht auszurotten.Soll in unserer Stadt damals passiert sein; Dackel wurde von Wels geschnappt.
In meinem täglichen Auslaufgebiet. Komischerweise kannte keiner der Hundebesitzer den Dackel samt Halter, noch hatte irgendwer davon gehört.
Das war also garantiert ein Ammenmärchen. Hat aber viele Besucher damals angelockt und das Parkrestaurant hatte gut zutun.
Total off topic (tut mir leid, ich habe gerade echt nichts dazu gefunden, wie man so Nachrichten „versteckt“), aber wohnen wir in der gleichen Stadt? Der Wels meiner Heimatstadt war damals Killerwels Kuno -
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Hier habe ich eine nette Seite gefunden über Eulenarten
Eulen/Uhus zählen nicht zu den Greifendas habe ich vorhin falsch geschrieben DieBoss, Raubvögel sind es dennoch keine
Bis auf den Waldkauz habe ich ja noch nie Eulen wildlife gesehen
Waldkauze gibt es hier bei uns im Berliner Norden (und sicher nicht nur hier) erstaunlich viele uuund sie sind völlig ungefährlich für unsere vierbeinigen FreundeWenn ich nur daran denke wie happy ich beim Anblick der Kauze im letzten Jahr war, würde ich bei Sichtung eines Uhu bestimmt leise Halleluja rufen
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Meine Mutter hat mal im Ort öfters mal ein Schleiereulenpaar gesehen und gehört. Aber die sind hoffentlich zu klein für Katzen.
Ansonsten hört man bei meinen Eltern öfters mal Waldkauze aus dem etwas entfernten Wald. -
Oh Schleiereulen würde ich auch mal gerne sehen, also wildlife
Rotmilan, Bussard und auch Falken sehe ich viele ja fast täglich sogar und den Waldkauz höre ich sehr häufig.
Dieser Bussard setzte sich heute für einen kurzen Moment auf die Ansitzstange und beobachtete meine Hunde, aber er ist ja ein Mäusebussard und kein Weimaranerjäger
Der Rote Milan war auch klasse, auch hier waren meine Hunde mit dabei.
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Oh ja Schleiereule hätte ich auch gerne gesehen. Dafür muss man aber so lange wach bleiben, bis die Rehe in die Vorgärten kommen.
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? Der Wels meiner Heimatstadt war damals Killerwels Kuno
Ja, da wohn ich.
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Bis auf den Waldkauz habe ich ja noch nie Eulen wildlife gesehen
[...
Wenn ich nur daran denke wie happy ich beim Anblick der Kauze im letzten Jahr war, würde ich bei Sichtung eines Uhu bestimmt leise Halleluja rufenIch sehe sie manchmal fliegen, wenn wir nachts in den Weinbergen spazieren gehen, aber ich habe noch nie eine sitzen sehen, obwohl hier zwei Waldkauze direkt am Haus wohnen. Ich höre ihnen oft zu, wenn sie sich nachts unterhalten. Für mich sind das wunderbare, faszinierende Tiere und wenn ich den Uhu mal sehen würde, den ich hier schon gehört habe, würde ich vermutlich vor Ehrfurcht feuchte Augen bekommen.
Für mich bzw. unsere Katze habe ich da noch nie große Sorge gehabt. Es gibt so viel leichtere Beute und 10x eher kommt ein Huhn durch einen Habicht weg, als ein Hund oder eine Katze durch einen Nachtvogel. Vorsichtig wäre ich aber sicherlich gerade nachts dennoch, hätte ich einen sehr kleinen Hund.
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Es gibt natürlich tragische Einzelfälle, ich will das auch gar nicht klein reden.
Aber die Gefahr, dass ein Hund (Kleinsttiere wie Welpen oder Mini-Rassen mal ausgenommen, da kann ich es nicht beurteilen) in Deutschland aus der Luft gefährlich angegriffen werden, ist doch verschwindend gering.
Uhus, Adler - klar, die sind auch für 6 Kilo Hunde eine Gefahr. Und auch meinen knapp 10-Kilo-Hund habe ich in Uhu-Gebieten nah bei mir gehabt.
Aber Schleiereule? Milan? Waldkauz???? Ich glaube, da ist Blitzschlag tatsächlich realistischer.
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Wir hatten das vor 2-3 Jahren an Silvester im Garten. Da ist auch ein Vogel auf unseren Mini los gegangen und nur durch einen sehr laufen Schreib meiner Mutter wieder weg geflogen
Das habe ich auch schon aus erster Hand gehört. Es handelte sich damals um einen weißen Mini Chi von meinem ehemaligen Aufpasskind.
So ungewöhnlich finde ich das nicht. Der Hund hatte keine 1,5kg, war schön leuchtend und auffällig
Leichte Beute eben...Das Stichwort heißt Beutegröße und die weisen so kleine Hunde auf und man sollte da immer ein Auge drauf haben.
Der Kaninchendackel einer Tante meines Partners, fällt auch in diese Kategorie. Der hat 3,2kg und da gab es schon einige Vorfälle, die nur durch das massive auftreten der Halter verhindert werden konnten.
Darunter Möven und Greifvögel.
Die Tiere tragen ihre Beute ja nicht zwingend weg, sondern schlagen sie und fressen sie teils vor Ort. Oft sind die Beutetiere ja durch das pure Aufprallgewicht des Angreifers schon tot.
Ich glaube, dass ist gar nicht so furchtbar selten. Im weiteren Bekanntenkreis wurde vor ein paar Jahren mal ein Mini-Yorkie von einem Rotmilan angegriffen. Wegtragen konnte er ihn nicht. Aber er hatte durch die Krallen (oder Klauen
) erhebliche Verletzungen. Zum Glück hat er aber überlebt. Und die Besitzer meinten, wenn sie nicht laut schreiend auf den Milan zugelaufen wären, hätte er den Yorkie wohl wegtragen können.
Hier kam es auch mal zu einem Fast-Angriff auf meinen Shibawelpen. Pika hatte damals keine 3kg, ich saß mit ihr in einem Feld und hab sie ein bisschen erkunden lassen. Zum Glück an Geschirr und Schlepp“leine“ - ein großer Greifvogel zog seine Kreise über uns und hat sich dann blitzschnell auf sie runtergestürzt. Mein panischer Schrei und das Zerren an der Leine haben das Schlimmste verhindert.
Unser 38kg Hund wurde letztes Jahr von einem Greifvogel attackiert. Da ging es aber wohl vorrangig um Revier- und/oder Nestverteidigung. Der Greifvogel hat nämlich auch Jogger angegriffen. Kann mir nicht vorstellen dass die Motivation da „fressen“ war.
Und 2001 wurde der Rauhhaardackel (kräftiger Bursche, mind. 12kg) eines Bekannten (Landwirt, Jäger und Pferdepensionstall Betreiber) bei dem ich mein Pferd stehen hatte, nach Anbruch der Dunkelheit fast von einer Eule (keine Ahnung welche Gattung genau) geschlagen. Sie hatte ihn zumindest schlimm verletzt.
Er war tagelang in der Tierklinik, hatte richtig tiefe Löcher.
Es muss nicht immer ein Greifvogel sein...
Heute Morgen gab es im NDR 1 eine Sendung über räuberische Möwen, die Menschen das Essen vom Tisch und den
Fisch aus einem Fischbrötchen stehlen. Zu diesem Thema konnten sich auch Hörer melden und ihre Erfahrung
berichten.
Eine Hörerin berichtete glaubhaft, dass eine Möwe versucht habe, ihren am Strand frei laufenden Chihuahua
mit dem Schnabel wegzuschleppen. Der Hund trug ein Geschirr, so dass die Möwe es nicht schwer hatte. Nach ein
paar Metern ließ die Möwe den Chihuahua glücklicherweise fallen. Ort des Geschehens war Scharbeutz an der Ostsee.Ist alles möglich! Mein kleiner (42cm Pudel) wäre fast vom UHU geholt worden, wenn der uhu nicht verletzt gewesen wäre (wir haben ihn natürlich geholfen).
Aber wäre der fit gewesen und meine hund nicht an der Leine, wäre er wahrscheinlich jetzt nicht mehr da.
Die nehmen auch Rehkitze mit, wenn’s sein muss.Ok. Tut mir jetzt leid für Kiki, aber ohne Leine im Wald, auf Feldern, in Wiesen oder im Garten gibt's jetzt nicht mehr.
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Ist das denn Fakt? Magst du den Artikel bitte verlinken?Ich traue FB überhaupt nicht.
Ich möchte jetzt nicht sagen, dass so etwas nicht passieren kann. Die Elstern in den Bäumen gegenüber meinem Balkon sind mir auch äußerst suspekt. Und sie landen auch auf meinem Balkon. Aber würden Greifvögel wirklich einen Welpen oder eine kleine Katze holen können? Landen ja, versuchen ja, aber "holen", also als Beute mitnehmen?
Ohne eine seriöse Quelle glaube ich solchen Meldungen nicht. Und damit nicht unnötig Angst und Sorge entsteht, Panik geschürt wird, finde ich es ehrlich gesagt auch nicht gut, solche Meldungen zu verbreiten, wenn sie nicht verifiziert sind. Also durch eine seriöse Quelle und nicht durch irgendein FB-Posting.
Geht mir aktuell ähnlich, jeder kennt mindestens eine Person über 300 Ecken dessen Chihuahua von einer Möwe an der Ostsee geholt wurde..
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