Nervöse, ängstliche Hündin - nichts hilft
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Nein bei den Helden an der Leine war ich noch nicht, aber da mach ich gleich mal was aus
Mach erst mal ne Einzelstunde mit Barbara aus.
So lange würde ich jetzt auch noch mit Z&B warten, denn da können sich doch recht schnell Fehler einschleichen, wenn zB dein Timing nicht sooo genau ist.
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Hallo,
ich kann mich vielen Beiträgen nur anschließen, besonders @ThorstenDs, und dort besonders:
Ich würde definitiv einen Trainer darüberschauen lassen, der dich anleitet wie du dem Hund helfen kannst. Vorsichtig wäre ich bei der Auswahl des Trainers. Bei uns hat es nichts gebracht nur die Wattebauschschiene zu fahren, weil die Rasse ja so sensibel ist . Genau so wenig half es aber auch die "Schäferhunde wurden schon immer so erzogen!" Schiene zu fahren.
Erst mit dem passenden Mix kamen wir voran.
Wenn ihr ein rassetypisches Exemplar habt, dann bringt euer Hund das wichtigste Werkzeug selbst mit: Will to please. An euch liegt es dann dem Hund zu zeigen, dass ihr viel interessanter seid als die Umwelt, ihm alternative Handlungsmöglichkeiten anzubieten und ihn zu stoppen, bevor er sich in irgendwas reinsteigert.[...]
Ich hoffe du hast ausreichend Sitzfleisch und nen gutes Buch. Schnapp dir den Hund, lass ihn sich lösen und hock dich z.B. einfach mal auf ne Parkbank und mach: NIX. Bis der Hund sich entspannt.Wir haben anfangs Stunden auf Parkbänken, neben Fußballplätzen, vor Schulhöfen oder am Bahnhof verbracht. Immer bis der Hund sich entspannt, das dann bestätigt und direkt mit dem Hund nach Hause.Ich hab hier auch son Schnüffler der sich gerne reinsteigert. Dann ist es vorbei mit der Leinenführigkeit oder der Ansprechbarkeit.
Gassi gehen (an der Leine) bedeutet hier Gassi GEHEN und nicht permanent mit gesenkter Nase von Haufen 1 zu Haufen 2 zu ziehen.
Beigekommen sind wir dem in 3 Schritten. 1. Aufmerksamkeit die dir der Hund schenkt direkt belohnen, 2. schnüffeln an der Leine zulassen solange es im Rahmen der gewünschten Leinenführigheit oder nach Freigabe stattfindet und 3. sich reinsteigern direkt abbrechen. Abbrechen funktionierte anfangs nur körperlich (Berührung an der Flanke) und später erst verbal.Dein Hund würde bei mir Freilauf, Artgenossenverträglichkeit vorausgesetzt, ausschließlich in eingezäunten Flächen erhalten. Dies aber regelmäßig, damit Hundekontakt ein wenig die stressverstärkende Wirkung verliert.Außerhalb wäre er an der Führleine oder an der Schlepp, alles andere halte ist für extrem kontraproduktiv.
halte ich für wertvolle Tipps.Beim letzten Punkt ist immer die Frage, ob/wie das am jeweiligen Wohnort überhaupt machbar ist (wäre es hier nicht, außer Hundeschule) und ob man das 'Risiko' eingehen möchte, die Problematik des Pöbelns durch einen unangenehmen Kontakt mit einem unbekannten Hund noch zu steigern. Ich würde eventuell eher auf Felder rausfahren, wenn möglich, und dort ableinen und den Hund powern lassen, da man eine gute Rundumsicht hat und rechtzeitig anleinen (!) kann. Ich glaube, dass es sehr wichtig für eure Hündin wäre, ab und zu mal Energie abzulassen.
Aber es geht ThorstenD ja eigentlich um die Regelmäßigkeit von Hundekontakten, damit diese nicht mehr so stressig sind. Vielleicht ist eure Hündin auch unsicher bei Hundebegegnungen, weil sie zu wenig Kontakte hat? (Habe ich das überlesen?) Möglich wäre so eine Art "Spielstunde" in der Hundeschule, wo man die Hunde in der Regel kennt und wo Trainer dabei sind. Oder vielleicht findet sich ja jemand hier im Forum, mit dem man sich mal treffen könnte?
Ansonsten würde ich aber auch nicht mehr ohne Schleppleine laufen lassen, wenn sie dann anderen Hunden hinterher sprintet. Das klingt nun auch nicht unbedingt nach Unsicherheit, oder? In Kombination mit der Schnüffelei auf dem Boden würde ich eher sagen, dass da eine andere "Baustelle" (Pubertät) dazukommt.
Unserer ist auch erstmal misstrauisch bei Fremden, die die Wohnung betreten. Nun haben wir das Glück, dass er dabei nicht bellt. Aber er musste auch von Anfang an auf seinem Platz bleiben, wenn Menschen in die Wohnung kommen. So hat er akzeptiert, dass er sich nicht darum kümmern muss. Nun kommt er halt irgendwann nach der Freigabe mal gucken und dann ist auch gut.
Insgesamt würde ich...
- versuchen, eine/n Trainer/in zu finden, der/die sich selbst methodisch flexibel auf euch einstellen kann,
- ganz viele Pausen mit reinem Gucken und Entspannen aus der Ferne verbringen, ganz viel Zeit geben, evtl. 'Zeigen und Benennen' machen,
- auf Spaziergängen nur kurze Einheiten Leinenführigkeitstraining machen,
- unerwünschtes Verhalten wie Schnüffeln (während des Trainings) und Pöbeln abbrechen und Alternativverhalten aufzeigen - da findet ihr evtl. einen Weg mit Trainerhilfe,
- dem Hund die Möglichkeit geben, Energie loszuwerden, aber bei uneinsichtigen Spaziergängen an die Schlepp nehmen,
- Deckentraining (für Besuch) anfangen.
Das wird schon. Das sind ganz tolle Hunde.
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Allerdings hab ich das Gefühl die dauernde Nervosität macht alles zu nichte, weil Torvi sobald sie nervös ist nicht mehr hört.
Streiche "nicht mehr hört" und ersetze es durch "nicht mehr ansprechbar".
Gerade erst gelesen - Psychologiestudentin ... dann weißt du doch, was Adrenalin und Noradrenalin situativ bewirken (nämlich genau diese Nicht-Ansprechbarkeit) ... und warum die Wirkung von Cortisol als Multiplikator für stressauslösende Reize nicht außer acht gelassen werden darf.
Hier sind viele wirklich gute Trainingstipps gekommen, die im Normalfall sowohl mittel- als auch langfristig dauerhafte positive Verhaltensänderungen bewirken (nicht nur KÖNNEN, sie tun es tatsächlich!).
Ich halte es in deinem Fall allerdings für absolut ratsam, einen Spezialisten auf eure Hündin schauen zu lassen.
Alle guten Tipps bringen nämlich außer Frust bei euch nichts weiter - denn wenn mein Verdacht stimmt (und es gibt Anhaltspunkte, die darauf hinweisen) wirst du das gleiche Ergebnis haben wie mit eurer bisherigen Vorgehensweise: Wenig bis keine Erfolge.
Zwei Buchtipps hätte ich für dich:
"Von der Seele des Hundes" von Aldington. Alter Schinken, aber ein immer noch weitestgehend aktuelles Buch als Grundlage, um Hundeverhalten nachvollziehen und verstehen zu können.
"Die Neuropsychologie des Hundes" von James O'Heare - klein aber fein. Zusammenhänge zwischen Hormonen und Verhalten werden hier gut verständlich erklärt, auch, wie das Gehirn (als Schaltzentrale für Verhalten) wann, wo und wodurch eingeschaltet ist (oder bei deiner Hündin ausgeschaltet - siehe Ansprechbarkeit).
Kennt jemand hier Anton Fichtelmaier?
Ein selbsternannter Hundeprofi, dessen Methode auf Dominanz basiert.
Geht gar nicht, meine Meinung.
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Nein, du hast bestimmt den falschen Link genommen.
Also das ganze nochmal. -
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Zum Thema Leinenführigkeit: ich erwarte von Torvi nicht dass sie immer schön an der Leine geht und hab das mit ihr ganz ähnlich wie im Video trainiert. Bin da seit 8 Wochen dabei aber sie kann es immernoch nur bei uns in einem 100m Radius ums Wohnhaus - wenn keine anderen Hunde oder Menschen da sind.. Das Problem scheint nicht zu sein, dass sie nicht checkt was sie tun soll, sondern dass sie halt immer derart aufgeregt und nervös ist sobald wir mal ein paar Meter weiter weg gehen dass nichts mehr klappt :'(
Die Leine lass ich an den Spaziergängen auch meistens dran, nur flippt sie dann immer wieder so sehr aus und zieht mit voller Wucht ruckartig, dass ich Gefühlsstörungen in der Hand und blaue Finger bekomme Und sie zu halten.. haha ja langsam gehts kaum noch..
Einen weissen Schäfi haben wir uns geholt weil mein Mann und ich beide Osteopathen sind, daher dachten mensch so eine sensiblere Rasse mit sanftem Wesen passt genau zu uns und unserem Metier.. Aber sensibel ist eben nicht gleich sanft und hat bei Torvi zumindest mit dem was wir uns gewünscht haben nichts mehr zu tun
Hilft nichts, wir lieben die Maus ja trotzdem total.Ich hab das mit dem anfassen wahrscheinlich nicht ausführlich genug beschrieben, dass sie keiner anfassen darf ist ja eigentlich auch nicht so schlimm. Ich schütze sie vor Menschen und vor anderen Hunden die ihr unangenehm sind.
Es darf auch keiner in Torvis Nähe, keiner darf unsere Wohnung betreten und nicht mal meine Mama darf mich umarmen. Wir können niemanden Zuhause besuchen gehen weil die Torvi dann total aufgeregt rumrennt und absolut nicht zur Ruhe kommt.
Anfangs hatte ich mal versucht sie in ein Restaurant mitzunehmen, das hab ich mittlerweile aufgegeben und ist so für mich auch ok.
Aber dann muss sie halt gut Zuhause bleiben können - so dass es ihr dabei auch gut geht..
Der Plan war eigentlich Torvi später mit in die Praxis zu nehmen, aber hey das hab ich sowieso aufgegeben - zu viele Menschen. Nur arbeiten würde ich irgendwann schon ganz gern wieder.Zwischen „nicht immer schön an der Leine gehen“ und „mit voller Wucht ruckartig in die Leine brettern“ liegen Welten. Es gibt gefühlt 1 Mio Anleitungen zur Leinenführigkeit und keine davon wird euch wahrscheinlich helfen wenn ihr nicht vorab einen Plan habt wie denn das Endresultat aussieht.
Aus nem Nervenbündel nen Leinenzombie zu machen halte ich für vergebene Liebesmüh. Wir haben recht schnell festgelegt, dass im Leinenradius frei gelaufen werden darf, dass Zug auf der Leine verboten ist und nicht zum Erfolg führt und das auf Ansage entsprechende Positionen (rechts, links, hinten) einzunehmen sind.
Das Ziehen an der Leine zu verbieten ist recht simpel, es konsequent durchzuziehen ist eine ganz andere Geschichte. Ob du bei Zug stehenbleibst, kurz vorher die Richtung wechselst oder sonstwas machst halte ich persönlich für nebensächlich. Wichtiger fand ich dem Hund neben dem Verbot eine Alternative aufzuzeigen. Hund schaut dich an? Geil! Klick, Keks neben dir. Hund läuft an lockerer Leine neben dir? Geil! Klick, Keks! Das machen wir heute noch. Nicht mehr immer mit Keksen, aber schönes, entspanntes aber aufmerksames Gehen wird hier weiterhin gelobt.
Ganz zu Beginn hatten wir Leine + Geschirr dran. Losgelaufen am Geschirr und den Hund auch ziehen lassen bis er sich gelöst hat. Dann auf Halsband umgeschnallt und es wurde geübt. Erst nur 2 Minuten, dann 5 Minuten, dann 10 Minuten…, dann wieder ans Geschirr.
Luna hat das sehr schnell verstanden. Auch heute unterscheidet sie ganz klar zwischen Halsband, Geschirr und Trainingskette.Den Fehler mit sensibel != sanft haben schon ganz andere gemacht
Das mit dem Anfassen was du hier beschreibst, bzw. eher den Kontrollzwang würde ich zügig angehen.Das ist etwas das den Alltag wirklich belasten kann. Ob nun Kennel, Hausleine oder sonstwas der beste Ansatz ist müssen andere entscheiden. Hier wurden Kontrollversuche (unbewusst) im Keim erstickt und es kam nie wieder vor.Fehler haben wir bestimmt gemacht, auch wir mussten einfach erstmal ganz viel lernen und vor allem lernen zu erkennen wie es dem Hund eigentlich gerade geht. Und das wichtigste war: Lernen nicht darauf zu hören was einem dauern gesagt wird vonwegen ohh der Hund ist aber nicht ausgelastet wenn Torvi total überdreht und aufgeregt rumspringt aber Zuhause erstmal umfällt und 2 Stunden schnarcht :)
@ThorstenD
Wir versuchen gar nicht immer wieder dass Torvi angefasst wird :) Sie bellt ja sowieso jeden an der die Wohnung betritt, sie in der Wohnung (manchmal auch draussen) anschaut usw. Wir lassen sie da voll in Ruhe und versuchen sie vor Menschen zu schützen.Dein Tipp bezüglich dem Leinenpöbeln klingt super! Danke! Wir probieren morgen tatsächlich was aus mit einer anderen weißen Schäferhündin und deren Besitzerin die sich scheinbar gut auskennt wie man mit den Hunden ordentlich arbeitet.
Allerdings hab ich das Gefühl die dauernde Nervosität macht alles zu nichte, weil Torvi sobald sie nervös ist nicht mehr hört. Aber versuchen werd ich es auf jeden Fall.Super Tipp, danke! Ich habs mit ihr schon ähnlich versucht, aber lange nicht so konsequent dass ich gewartet hab bis sie sich beruhigt.
Richtige Auslastung ist zwar keine Kunstform, aber trotzdem hat da wieder jeder eine Meinung zu. Einen Hund passend auszulasten kann bei Hunden die so reizoffen sind wie deiner durchaus anstrengend sein, allerdings nur in der Form das die korrekte Menge an körperlicher und geistiger Auslastung passend dosiert werden muss. Nach müde kommt doof. Ein Hund der drüber ist baut halt schon einmal Mist. Habt da unbedingt ein Auge drauf, findet die richtige Balance und passt die Auslastung an, euer Hund ist noch jung und die Bedürfnisse ändern sich. Anfangs ist Luna hier nach 30Min Freilauf mit oder ohne andere Hunden in einen tiefen 4h Schlaf gefallen, nach 15km Wanderungen war sie 2 Tage außer Gefecht. Inzwischen lacht sie über beides und weil das Herrchen manchmal halt echt faul ist, wird umso mehr Kopfarbeit gemacht. Wichtig ist aber zu erkennen wann ein Hund drüber ist. Mir ist es 1x passiert, dass ich es nicht erkannt habe im Freilauf und die Knallschote fand es okay einen fremden Spaziergänger zu stellen. Wird mir so schnell nicht mehr passieren.
Das mit dem Leinenpöbeln hat bei uns geholfen weil es reiner Frust war. Wenn das Sozialbedürfnis erstmal gestillt wurde sind andere Hunde nur noch mäßig interessant. Hundesportverein, Rudelspaziergänge und Freilaufflächen haben hier sehr geholfen.
2 Dinge noch so aus eigener Erfahrung:
1. Sei konsequent. Jeden Tag. Kein „heute darf gezogen werden am Halsband, weil wir müssen schnell von a nach b“, kein „Puh schon 30 Minuten auf der Parkbank und ich wollte noch X machen“.
2. Wenn du nicht konsequent sein kannst weil es die Situation nicht hergibt dann hab eine Alternative parat. Wie oft habe ich mich geärgert wenn es zu einer Begegnung mit Hunden, Radfahrern oder Joggern kam bei dem entweder der Platz nicht ausgereicht hat oder die Zeit zu knapp war um die Situation zu nutzen. Sowas schafft nur Frust, bei Mensch und Hund. Dabei ist die Lösung recht simpel. Augen zu und durch, in diesem Fall Leine kurz/führen am Hetzhalsband, Schnauze halten und vorbeigehen.
Das von Troete vorgeschlagene Hetzhalsband nutzen wir auch. Ist bei nem Schäfi einfach praktisch, denn selbst an nem Kurzführer entwickelt meine Knallschote ordentlich Power. -
Es gibt auch Leinen (von Ruffwear z B Ruffwear Hundeleine Flat Outâ„¢ Blue Mountains) die auch eine Schlaufe nah am Hund haben, da kannst du dann auch reingreifen, ohne den Hund in Alarmbereitschaft zu versetzen, und hast einen guten Griff.
Mit der Leine aus dem Link wär ich vorsichtig.
Ich hab Joggingleinen von Ruffwear mit demselben Karabiner. Wenn der Hund nicht gerade nach vorn zieht, sondern seitlich, öffnet sich der Haken. -
Mit der Leine aus dem Link wär ich vorsichtig.Ich hab Joggingleinen von Ruffwear mit demselben Karabiner. Wenn der Hund nicht gerade nach vorn zieht, sondern seitlich, öffnet sich der Haken.
Danke, das wusste ich nicht! Mir fielen nur die ein, aber da gibt's bestimmt auch andere mit so einer Schlaufe. :) (Oder man macht halt selber ne Schlaufe rein...)
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Hallo,
ich wollte Dir auch noch mal kurz ein wenig Mut zu sprechen. Du hast hier schon viele sehr gute Trainingstipps bekommen!
Ich habe hier neben mir eine 16 Monate alte Appenzeller-Hündin sitzen.
Ich hatte gewußt worauf ich mich einlasse. Trotzdem gab es manchmal Tage da war ich auch nervlich unten. Die Zeit um den 10 Monat rum habe ich als die anstrengenste empfunden. Mittlerweile haben wir aber unseren Weg gefunden u. normale Spaziergänge sind total entspannt .
Ich glaube auch fest daran, dass wir heute eine so gute Bindung haben eben weil wir viele Probleme gemeinsam lösen mußten. Sie ist zwar der 3 Hund in meinem Leben, trotzdem hätte ich auf die Hilfe meiner (sehr guten!) Hundetrainerin nicht verzichten wollen.Ich würde mir einfach mal mehrere Hundeschulen ansehen. Die meisten (guten) Hundeschulen lassen einen gerne mal eine Stunde ohne Hund zuschauen, um zu sehen ob einem die Trainingsmethoden zusagen.
Bei einigen (meiner zum Beispiel) Hundeschulen ist die erste Trainingsstunde auch kostenlos. Wenn es dann passt wird erst der Trainingsvertrag gemacht. Solche Hundeschulen sind vielleicht ein paar Euro teurer als das billigste Angebot. Dafür wird einem aber auch echt mit Rat u. Tat zur Seite gestanden.Hoffnungslos sehe ich Deine Lage jedenfalls absolut nicht. Es wird sicher anstrengend, aber mit entsprechender Hilfe werden erste Erfolge sicher schon bald spürbar sein. Nicht immer u. in jeder Situation... Aber wenn man erst mal merkt das Hund auch ganz anders kann macht Training auch wieder richtig Spaß
Ich drück Euch die Daumen!
FG Micha
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Danke, das wusste ich nicht! Mir fielen nur die ein, aber da gibt's bestimmt auch andere mit so einer Schlaufe. :) (Oder man macht halt selber ne Schlaufe rein...)
Ja! Ich hab die folgende Leine: Ruffwear Führleine Front Range Leash günstig kaufen bei zooplus - anderer Karabiner.
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