Gesunde Kauartikel für die Zähne? Ist das möglich?
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Meine bekommen in Deutschland getrocknete Kalbsziemer, Ochsenziemer, Maulfleisch, selbst betrocknete Reh- und Hasenohren, Knochen von jungen Rehkitzen und Lämmern.
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Hi
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Damit kannst du dem Hund herrlich die Zähne kaputt machen.
Gewichttragende Röhren- und Gelenkknochen von schweren Tieren sind nicht wirklich für Hunde geeignet, weil sie in der Regel zu hart sind und dadurch den Zahnschmelz schädigen können und so die Zähne mehr belasten als pflegen.Ähm... wieso gleich so vorwurfsvoll? Beobachtest du uns mit dem Fernglas?
Mein Hund beißt nicht richtig, er knabbert nur und schabt zärtlich Knorpel, Knochenhaut und weiche Teile ab. Danach lässt er das Ding liegen. Das weiß ich, und deshalb kriegt er die. Das harte Zeug interessiert ihn nicht, er ist kein großer Zerbeißer. Er macht nichtmal wirklich Plüschtiere kaputt.
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Hier gibt es vor allem Ochsenziemer und Rinderohren (mit Fell) zum kauen und gerade die Ochsenziemer sind so eine lange Arbeit das die sicher ordentlich was an den Zähnen reinigen.
Ansonsten wird fleißig durchgewechselt, aber was davon noch besonders die Zähne reinigt Sie hat jedenfalls wunderschöne -
Ochsenschwanz
Rehunterbeine
Ohren mit Fell -
Hier wurden gesunde Kauartikel gesucht und nicht solche, die nur unter bestimmten Umständen keine Schäden anrichten.
Für den überwiegenden Großteil der Hunde sind Beinknochen von Huftieren komplett ungeeignet.
Und wenn die Hunde nur mit den Schneidezähnen die letzten Fleischbezüge abziehen, nutzt es für die Zahnreinigung auch nicht wirklich viel.
Da gibt es dann wesentlich ungefährlichere Sachen.
Wieso nicht einfach eine Knorpelscheibe wenn es eh nur um die 100g Knorpel am Kilo Knochen geht? -
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Dann würde ich auch keine Rinderohren mit Fell/Fellstreifen empfehlen (Die Ohren/Streifen) mit den langen Fransen. Kann allzu schnell zu einem Darmverschluss etc führen.
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Rinderohren mit Fell
Pferdenasen
Ochsenziemer
Pferdeziemer
Hirschohren mit Fell ( nie wieder!!!! Ohr wird gerupft und dann gefressen und HIrschhaar saugt sich sch...e wieder auf!!!!)
Kaninchenohren befellt und unbefellt. -
Hier wurden gesunde Kauartikel gesucht und nicht solche, die nur unter bestimmten Umständen keine Schäden anrichten.
Für den überwiegenden Großteil der Hunde sind Beinknochen von Huftieren komplett ungeeignet.
Und wenn die Hunde nur mit den Schneidezähnen die letzten Fleischbezüge abziehen, nutzt es für die Zahnreinigung auch nicht wirklich viel.
Da gibt es dann wesentlich ungefährlichere Sachen.
Wieso nicht einfach eine Knorpelscheibe wenn es eh nur um die 100g Knorpel am Kilo Knochen geht?Dann darfst du gar keine füttern, denn Erstickungsgefahr gilt immer. Vor allem bei Rinder- und Schweineohren, formbedingt, und die wurden hier auch empfohlen.
Also... entschuldige, dass ich hier geschrieben habe, was wir so machen...? Ich finde das gerade echt etwas daneben. Schreib doch einfach neutral, was du davon hältst, welche Gefahren deines Wissens nach gelten, wenn ich das gerade nicht getan habe, aber unterstell mir hier bitte nicht, ich würde meinem Hund absichtlich "herrlich" schaden.
Und ja, ich geb ihm die großen Knochen, weil er an denen Knabbern kann, ohne dass ich Angst haben muss, dass er sie sich in einem unbeobachteten Moment ganz reinzieht und weil er Freude dran hat, Sehne, Fleischreste und Knorpel runterzupfriemeln, wenn er mit mir im Büro ist. Also nein, ich möcht ihm nicht lieber die Knorpelscheibe geben?
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An "KauArtikeln" gibt's hier gar nix aber HäFlü als Frühstück jeden 6. Tag... man könnte auch jeden 3. Tag "Barf für Arme" geben...
Meine Hunde sind ja ziemlich klein aber die können auch Unterschenkel/Oberschenkel knacken und vor Jahren habe ich mal halbierte Karkassen ausprobiert - ein großer Hund kann ein ganzes Huhn vertragen es geht doch um's Zähne putzen oder?!
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aber unterstell mir hier bitte nicht, ich würde meinem Hund absichtlich "herrlich" schaden.
Man muss nicht gleich so überempfindlich reagieren
Fakt ist, gewichttragende Knochen von Huftieren sind härter als Zahnschmelz.Was du mit dieser Information anfängst, ist dir überlassen.
Und ja, es soll sogar Hunde geben, die an Trockenfutter erstickt sind, man sollte Gefahren aber in Relation sehen.
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