Gesunde Kauartikel für die Zähne? Ist das möglich?

  • Was auch gut geht sind ganze Rippenseiten vom Reh

    Hast du keine Angst dass die splittern? Ich verfüttere Rippen nur vom Kitz, die hat man in Regel leider nur als Jäger.

  • Ah, ja, Rehrippen! Die sind super! Wir haben dann aber leider beim Händler keine mehr bekommen, und darüber hab ich die ganz vergessen. Kamen immer sehr gut an bei den Jungs :dafuer:

  • Hast du keine Angst dass die splittern? Ich verfüttere Rippen nur vom Kitz, die hat man in Regel leider nur als Jäger.

    Nee ,bis jetzt nicht.


    Gab mal nen guten Shop mit Reh,ma schaun ob ich den nochmal finde.
    Hab schon ne Weile keine gehabt.

  • Ich barfe, und die Große kriegt wegen ihrer Größe eher große Sachen :smile: :
    -rohe Rinderkehlköpfe
    -rohe frische Pferderippenknochen mit Fleisch
    -rohe Hühnerhälse mit Haut
    -rohe Rinderbrustknochen in Stücken
    -rohe Rinderbeinscheibe
    -Hühnerklein aus dem Rewe


    Der Kleine (Westie- Mix) hat Unverträglichkeiten und bekommt
    -getrocknete Hühnerfüße
    -getrocknete Pferdestrossen
    -rohe Hühnerhälse mit Haut


    beide bekommen ab und an getrocknete Brotkanten, der Kleine glutenfrei (Überbleibsel von meinem Brot, er verträgt keinen Weizen)


    Bei Hasenohren mit Fell, Rinderfellstreifen, Rehköpfen, Hirschgeweihstücken, Ente, Ziege, Schaf wird hier leider die Nase gerümpft :lol:
    Schweineohren und alle getrockneten Riesenknochen verfüttere ich nicht.

  • Bei uns geht vieles gut - ich habs gern natürlich, also gibt es getrocknet verschiedene Ohren (Reh, selten Schwein, Kaninchen - Rind hab ich mir abgewöhnt, nachdem mir erzählt wurde, dass Parasitenbehandlung beim Rind am Ohrenansatz aufgetragen wird und da daher viele Giftstoffe hängen, gerade bei den felligen - korrigiert mich gerne, wenn ich da ne Fehlinfo bekommen habe), Haut verschiedener Tiere (da auch gerne Rind, weil günstig und gut zu bekommen), Euter, Pansen (wobei der eher zu weich ist zum Zähneputzen).


    Beim (Teil-)Barf gibt es gerne Federknochen, Rippen oder auch mal ganze Karkassen von Geflügel, Hase oder Kaninchen. Außerdem gibt es hier an einem lokalen Fischstand die Fischgräten und Köpfe zu kaufen, die gibt es also auch immer mal.


    Für lange Zugfahrten, weil ich da geruchlich auf die Mitreisenden achte, gibt es eigentlich immer die Whimzees aus Kartoffel oder auch die Reisknochen. Werden gern gefressen und stinken gar nicht.

  • @Ruth FJa, die Große ist manchmal ein echter Gourmet...

  • Rippen war bei uns eine ganz schlechte Idee, aber Rinderohren und -kopfhaut gibt es bei uns auch sehr gern. Das mit den Tropfen war mir allerdings nicht bewusst, das werde ich noch mal nachprüfen oder hat jemand hier noch mehr Infos dazu?
    Manchmal gibts auch Ochsenziemer bei uns, da ist dann auch mal eine längere Beschäftigung mit dabei :) Allgemein ist mir wichtig, dass die Snacks naturbelassen sind und ins Barf-Konzept passen. Früher habe ich da keinen unterschied gemacht und viel mehr Süßigkeiten verfüttert...


    Zum Umgangston hier will ich mich eigentlich nicht einmischen, aber manchmal "klingen" die Worte immer nur etwas schärfer als eigentlich gemeint. Frieden, Leute, Frieden. :)

  • Beim Zwerghund mit Neigung zu Zahnstein haben getrocknete Kauartikel wenig gebracht, der Durchbruch bzw die Verhinderung einer Zahnbehandlung kam mit zähen - für den Kleinhund sehr großen und damit nicht am Stuck runterschlingbaren Fleischstücken und Knochen/Knorpel von Fleischresten abfieseln, seit es das regelmäßig gibt, hat Zwerg ohne weitere Intervention keinen Zahnstein mehr.


    Kopfhaut und Ochsenziemer gibt es weiterhin manchmal, weil die den Hunden Spaß machen, den Reinigungseffekt find ich jedoch auch bei den Großen recht vernachlässigbar, der kam auch bei ihnen eher mit Roh- und geeignete Knochenfütterung.


    Der Senior hatte, bevor es wieder regelmäsig rohe bzw Mischkost gab, von "Zahnpflegeartikeln" Zahnfleischbluten. Nach der Umstellung war es anfangs stärker, ist nun komplett weg - keine blutigen Schlieren am Ochsenziemer mehr. Zahnstein hat er weiterhin, für nen 13 Jahre alten Hund, der die ersten Lebensjahre von Brot und Müll lebte, allerdings minimal.


    Beim

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!