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Hach bin ich happy, dass ich da wohne wo ich wohne und auch echt total geile Felder/Wiesen/Wälder in wenigen Autofahrminuten für meine Mädchen & mich zur Verfügung habe
Natürlich begegne ich auch Fremdhunden, aber die wenigen auf die ich treffe, sind alle ebenso entspannt wie ich - Hunde werden rangeholt, oder man geht sich je nach Hundehalter Gespann/Örtlichkeit weitläufig aus dem Weg, man sagt sich Hallo, nickt sich zu und gut ist das.
Reicht vollkommen.
Klassische Hundetrefforte sind nichts für mich und zwar ausschließlich für mich - meine Hunde beziehe ich da in diese meine Antihaltung nicht mit ein!
Und doch können mich die Ladies relaxt im Dorf, der Big City, auf Workshops oder Fototreffen usw. begleiten!
Sie sind weder Menschenfresser, noch HundekillerBlickkontakt ja der ist wichtig, Augen sagen mehr als Wörter/Sätze!
Heißt, ich nehme mein Gegenüber definitiv wahr, doch dazu muss ich nicht erst ein Gespräch beginnen und ich bin alles andere als stillschweigend, doch die freie Zeit mit meinen Herzdamen die gehört uns Dreien -
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Jesses da hat doch vorhin meine Tastatur glatt das 'nicht' gefressen oder vergessen auszuspucken
Dackelbenny so schwarz/weiß ist das gemeint
Sorry nicht gemeint soll das natürlich heißen!
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Denke, Du machst Dir völlig falsche Vorstellungen (Stormtrooper gibt es in CH z.B. nicht und auch die Kontrolleure bleiben stets höflich).
Äh, so ganz ernst gemeint war das nicht... ich dachte, das wird deutlich.
Ich weiß nicht, wie es in der Schweiz ist, ich habe mich auch nicht auf die Schweiz bezogen.. das kann schon sein, dass der Umgang miteinander dort anders ist.
Ich finds blöd, wenn ich, wegen ein paar Vollpfosten, auf einmal überall Leinenpflicht verhängt wird und ich angezeigt werde und Bußgeld zahlen muss. Ich hab keine Lust auf "Gassikontrolleure...".
Aber ich hab das nicht zu entscheiden und wollte niemanden ärgern.
Ich habe allerdings auch - trotz Ballungsgebiet - selten Stress mit anderen Hunden und Haltern. Es nervt mich zwar oft, wie die Leute mit ihren Hunden umgehen, aber das betrifft mich nur indirekt. Tut mir ja nix, mir tun nur die Hunde leid.
Wenn ich Lust hab zu quatschen, freue ich mich, jemanden zu treffen, wenn ich keinen Bock habe, nicke ich halt nur. Fertig.
Klar ist die Welt komplizierter, wenn man einen Hund hat, der, warum auch immer, Schwierigkeiten damit hat, ruhig an bestimmten dingen vorbeizugehen. Ich glaube aber, das ist einfach ein anderes Problem.
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Hhhm ... das habe ich mir jetzt mehrfach durchgelesen. Was unterscheidet Dich dann noch von den anderen? Wenn Du möchtest, dass sie ihren Hund aufstehen lassen oder bei sich halten, bittest Du sie freundlich oder kann man Deinen "Hass" schon spüren (also eher mühsam unterdrückt)? Und tust Du nicht eigentlich desgleichen? Also machst Dein Problem zum Problem der anderen? Oder verstehe ich das jetzt völlig falsch?
Also ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass der Ärger über und die Bewertung der Anderen bei einem selbst eine Grundhaltung ergibt, die nur ungute Gefühle wecktIch bitte immer freundlich, aber bestimmt. Und nein. Ich habe kein Problem per se mit dem lauernden Hund. Ich will da nur nicht vorbei gehen.
Aber wenn ich auf dem Absatz kehrt mache, und mich irgendwo hin verdrücke - dann kommt ja „Sie können hier ruhig vorbei! Meiner geht nicht weiter, wenn er einen Hund sieht“. Tja. Dilemma. Sowas habe ich immer am Anfang der Runde oder am Ende, also so, dass ich nicht anders gehen kann.
Also quäle ich mich meistens irgendwie durch die Situation oder gehe den Weg zurück und packe Balou nochmal ins Auto, obwohl er danach ausgeklinkt ist und ich mir die Runde schenken kann. Nur damit der andere Hund weitergeht.
Jetzt ist er frisch kastriert und ich werde in der nächsten Zeit einen teufel tun und durch den Matsch oder durch die Dornen ausweichen. Da kann ich mir dann ja Gemecker anhören, weil ich ja alles kompliziert mache und warum ich denn jetzt den Weg zurück gehe und der eigene tut doch nix, der will doch nur sooo gerne hallo sagen.Meinetwegen sollen die Hunde (an der kurzen Leine) liegen, wo sie wollen. Aber die HH sollen mich dann in Ruhe lassen, wenn ich ausweiche, zurück gehe oder oder. Ich werde mich nicht schnell vorbei quetschen, nur weil die das wollen und dabei riskieren, dass der nur liegende Hund aufspringt und es ne Klopperei gibt. Weil der ja nur hallo sagen will und nicht weitergehen kann.
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Naja, aber ganz im Ernst - dann wird der andere Hund halt mal kurz angeranzt und fertig. Die sind meist eh so verdattert das sie sich das merken.
Aber ich denke wenn man bereits mit der extrem negativen Einstellung (so liest es sich) da rein geht/durch geht, ist das auch nicht machbar.
Meine Hündin findet sowas auch scheiße, wurde fast getötet von andern Hunden aber da bleibt halt nur üben , das Beste für sich und den eigenen Hund draus machen und halt ggfalls dem Hund der nicht richtig gesichert wird klar machen "Is nicht"
Ansonsten - ich hab hier auch mit nichten Wege von 10 M Breite , das wär schön
Aber gemeinhin kann ich alles so überblicken das ich anders geh etc. Einfach weil ich keinerlei Muße hab mir die Konfrontation zu geben die in 90% der Fälle eh damit endet das ich genervt bin und Hund durch´n Wind -
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Also manchen von euch möchte ich weder mit noch ohne Hund begegnen wenn man da bei einem Aufeinandertreffen nicht mal schnell ein paar nette Worte sagen darf weil man z.B. den Hund brav findet oder weil man selbst mal diese Rasse gehabt hat.
Aber vllt. verstehe ich das auch als "Landei" nicht. Hier grüßt man die Leute wenn man jemandem begegnet und man unterhält sich vllt. auch mal kurz wenn man auf den Hund angesprochen wird.Ich bin ja auch so ein Pseudo-Einsiedler Am Liebsten haette ich irgendwo in Kanadas Pampa ne Huette
Ich werd aber nicht unfreundlich, wenn mich jemand anspricht wegen den Hunden (ausser es kommt was dummes!). Ich bedanke mich immer und meine das auch ehrlich, wenn jemand meine Hunde lobt. Ich bleib auch mal stehen und quatsch ne Runde mit anderen HH, wenn es passt! Wenn es nicht passt, sage ich das hoeflich und geh weiter.
Trotzdem will ich nicht unbedingt von jedem Menschen angequatscht werden. Meine Hunde und ich sind nicht zur 'Bespassung' anderer Hunde und deren Halter unterwegs.Der typische HH-Smalltalk geht hier mir vielen HH auch gar nicht. Weil....das bedeutet fuer sie automatisch ihren Hund zu meinen zu lassen. Und nein! Das geht bei meinen Hunden nicht bzw. nicht bei allen und ganz sicher nicht, wenn alle 4 dabei sind.
Hat man etwas Abstand, jeder die Hunde bei sich, dann klappt das. Aber das verstehen viele hier nicht und ich hab keine Lust den Lehrer zu spielen -
Äh, so ganz ernst gemeint war das nicht... ich dachte, das wird deutlich.
Sorry, nö, war mir nicht klar. Denn manche sagen eben genau das bzw. rechnen fest damit, wenn man solchen Knigge im Gesetz verankerte, würde das zu mehr ... Aufsicht, auf einmal zu fehlendem Freilauf führen. Das tut es aber nicht, das ist ein Irrtum, ein völlig falscher Schluss.
Ich finds blöd, wenn ich, wegen ein paar Vollpfosten, auf einmal überall Leinenpflicht verhängt wird und ich angezeigt werde und Bußgeld zahlen muss. Ich hab keine Lust auf "Gassikontrolleure...".
Jain. Eigentlich gibt es mit diesem Hundeknigge nicht mehr generelle Leinenpflicht, wie vorher, sondern diese Knigge verhindert, dass eine solch generelle Leinenpflicht ausgesprochen, bzw. darauf bestanden wird. Das wird nur hier im Forum von einigen nicht verstanden. Dieser Knigge ist quasi ein Kompromiss, damit man erst gar nicht durchgreifen müsste.
Siehe z.B. die Geschichte mir den Schildern, auf denen erinnert wird. Eigentlich herrscht dort bereits Leinenpflicht, weil: Naturschutzgebiet (Naturschutzgebiet = Leinenpflicht). Wenn sich alle (oder zumindest die meisten) an den Knigge halten, ist es schlicht nicht nötig, die Leinenpflicht durchzusetzen. Und dann drückt man gerne beide Augen zu. Hält sich kaum noch jemand dran, ist wieder Zeit für so Schilder und dann ist es immer noch keine Verschärfung zur Leinenpflicht, sondern eigentlich eine Erinnerung, doch mehr gegenseitige Rücksicht walten zu lassen.
Das Problem ist doch, wäre es kein Gesetz, läge der Schluss (und auch das kann man immer wieder lesen) nahe: "ICH MUSS HIER GAR NICHTS". Und so leid mir das tut, das ist eine gerne genommene Einstellung.
Und irgendwie ist mir, für Deutschland, als kenne man keinen Kompromiss (oder begreift nicht, dass es einer wäre). Entweder die Umwelt hat alles zu tolerieren, tut sie es nicht mehr (denn sie ist eindeutig in der Ueberzahl) dann wird halt wirklich dicht gemacht. Und dann ist doch erst wirklich Essig mit dem Freilauf. Mit dem Knigge sind das nur Sekunden (wenn es ich überhaupt lohnt, Leine dran oder man behält ihn einfach brav bei sich). Es geht im Grunde genommen doch nur darum, dass andere wählen können, ob sie Spielen ... Schnuppern ... was auch immer zulassen (oder eben verzichten)
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Naja, aber ganz im Ernst - dann wird der andere Hund halt mal kurz angeranzt und fertig. Die sind meist eh so verdattert das sie sich das merken.
Aber ich denke wenn man bereits mit der extrem negativen Einstellung (so liest es sich) da rein geht/durch geht, ist das auch nicht machbar.
Meine Hündin findet sowas auch scheiße, wurde fast getötet von andern Hunden aber da bleibt halt nur üben , das Beste für sich und den eigenen Hund draus machen und halt ggfalls dem Hund der nicht richtig gesichert wird klar machen "Is nicht"
Ansonsten - ich hab hier auch mit nichten Wege von 10 M Breite , das wär schön
Aber gemeinhin kann ich alles so überblicken das ich anders geh etc. Einfach weil ich keinerlei Muße hab mir die Konfrontation zu geben die in 90% der Fälle eh damit endet das ich genervt bin und Hund durch´n WindHier gibt’s keine Seitenwege. Die kommen teilweise erst alle zehn Minuten, also anders gehen ist hier nicht.
Meiner Meinung nach sollten einfach alle ausreichend Abstand halten, dann ist doch alles prima. Warum das so schwer sein soll, verstehe ich nicht.
Und nein, ein Anranzer reicht eben nicht. Jede Hundbegegnung, die nicht mit dem Abstand von 100 m oder so stattfindet, ist hier so. Balou wird immer mindestens angepöbelt, der andere Hund kommt doch fast bei uns an, weil er nicht unter Kontrolle ist usw.
Wir wurden oft genug angegriffen. Ich will nur, dass man Abstand hält. Ob der Hund geht, sitzt, liegt oder fliegt ist mir dann egal.Da könnt ihr noch so oft was dazu schreiben. Ich finde es nicht ok, wenn man seinen Hund mitten auf dem Weg liegen lässt. Ich dachte nicht, dass in einen Hundeforum die Leute das ernsthaft ok finden.
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Da könnt ihr noch so oft was dazu schreiben. Ich finde es nicht ok, wenn man seinen Hund mitten auf dem Weg liegen lässt. Ich dachte nicht, dass in einen Hundeforum die Leute das ernsthaft ok finden.
Liegen denn wirklich alle mitten auf dem Weg? Oder sind das mehr einzelne?
Es wird so oft geschrieben, weil man versucht, sich die Situation vorzustellen, also Dich zu verstehen. Habs immer noch nicht ganz kapiert und ich kann mir deswegen gut vorstellen, dass andere HH ebenfalls nicht so ganz verstehen, was Du von ihnen möchtest (Dein Verhalten ist untypisch, liest sich untypisch).
Logisch, soll kein Hund an Deinen preschen (soweit klar). Aber ich kann nicht ausmachen, was daran verkehrt ist, wenn sie am Rande warten (wenn der Weg schmal ist, dafür können sie so wenig wie Du), so, wie ich das jetzt verstehen, interpretieren würde (z.B.):
Aber wenn ich auf dem Absatz kehrt mache, und mich irgendwo hin verdrücke - dann kommt ja „Sie können hier ruhig vorbei! Meiner geht nicht weiter, wenn er einen Hund sieht“. Tja. Dilemma. Sowas habe ich immer am Anfang der Runde oder am Ende, also so, dass ich nicht anders gehen kann.
Würde Dir vermutlich ähnliches sagen, es aber auch so meinen. Und ich würde mich wundern, wenn Du einfach abdrehst, statt mir zu sagen: "geht nicht, können sie das nicht machen?" (und äh ... dann ist der Weg immer noch nitt breiter ...)
Denn es ist mir nicht möglich, einzuschätzen, warum Du das machst, was Du machst. Eigentlich wäre es für mich eher wahrscheinlich, dass Du mir nicht zutraust, meine bei mir zu behalten. Und deswegen würde ich Dir Entwarnung geben. Dass Du es nicht schaffen würdest, egal, wie brav die meinen auch warten würden, auf eine solche Idee käme ich nicht sofort. Das könnte man mir aber nicht vorwerfen. Das macht mich nicht zum Die-da-Idioten. Dein Problem ist eher ... ungewöhnlich.
Meiner Meinung nach sollten einfach alle ausreichend Abstand halten, dann ist doch alles prima. Warum das so schwer sein soll, verstehe ich nicht.
Was ist denn ausreichend Abstand? Deine 100 Meter? Und alle sollen auf diese Distanz fliehen? (Das habe ich bestimmt falsch verstanden)
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Jetzt mal nicht nur auf das Pöbeln gemünzt, sondern generell: Wenn dein Hund nichts und niemanden belästigt - klar, geht niemanden was an. Wenn ich den pöbelnden Hund jeden Tag um 4:30 vorm Schlafzimmerfenster bellen höre, nicht mehr zum Auto, Einkauf, Briefkasten laufen kann, ohne angebellt zu werden = Problem. Wenn ich schon Umwege laufe, damit ich nicht permanent am pöbelnden Hund vorbei muss = Problem.
Erkenne ich, dass daran gearbeitet wird, erzeugt das Verständnis und guten Willen.
Kommt hingegen ein "Hunde bellen nunmal" oder "es geht Sie gar nichts an" als Antwort... hm. Dann hab ich da nicht mehr so viel Verständnis und guten Willen. Denn ich werde ja gestört und eingeschränkt und zwar regelmäßig.Worum es mir geht: Wenn ich mich damit täglich auseinander setzen muss und der Halter keinerlei Rücksicht nimmt und auch nichts dagegen unternimmt, dann würde ich schneller ne Beschwerde beim OA schalten. Denn anderenfalls muss ich sehr wahrscheinlich jahrelang damit leben.
Wenn ein Halter an dem Problem arbeitet - dann dauert das auch. Aber es lässt sich vielleicht eine Lösung finden und damit ist das Ende der Störung absehbar.
Sehe ich genauso.
Genau darum geht es doch. Es findet vermutlich keiner schön, wenn er rücksichtslos belästigt wird. Das kann mal passieren (weil nicht aufgepasst, Situation falsch eingeschätzt, schlechte Tagesform etc) aber wenn es dann jeden Tag passiert und der Halter nicht daran arbeitet aber auch keine Rücksicht nimmt - andere Hausnummer.
Als Halter kann man ja auch nicht jede Minute am Problem arbeiten. Das ist Quatsch. Wir können uns auch nicht alle ins menschenleere Nirgendwo beamen, wenn wir gerade nicht "arbeiten".
Aber so eine gewisse Grundbereitschaft zur Rücksichtnahme, Änderung und Verbesserung zu signalisieren - und sei es durch Hund zurücknehmen, Anleinen oder Umweg einschlagen - sollte gegeben sein.Das machst du, das macht @Teetrinkerin - viele andere aber nicht.
Ich finde auch das mit dem ins Laub koten lassen und dann nicht wiederfinden.... Mensch, das Problem ist doch dann bekannt und einfach lösbar! Kann der Hund dann nicht vielleicht an der Leine bleiben, bis er den Darm geleert hat oder man selbst als Halter vielleicht nur so einen Abstand zum Hund zulassen, dass man den Haufen sicher findet? Muss man stattdessen wieder und wieder und vor allem noch wissentlich hinnehmen, dass andere reinlatschen oder darauf ausrutschen können und diejenigen dann mal wieder auf alle Hunde und ihre Halter fluchen? Hier wäre ein erkennbarer Wille zur Rücksichtnahme und zur Verbesserung doch deutlich schöner für alle.
Meine Hunde poebeln (2 davon), beim Gassi. Wer sich da erwartet (!) dass er zu sehen hat, das ich daran arbeite, der hat mAn eine seltsame Einstellung.
Alle anderen Beispiele von dir, sind mir egal, weil ich sie nicht kenne. Wieso sollte ich also auf Dinge anzworten, die fuer mich nicht existieren?Und noe, darum ging es nicht. Da steht 'meine Hunde bleiben bei mir! Ich schuetze den Fremdhund und bugsiere meine Bande durch die Situation'. Wenn das fuer dich 'keine Ruecksicht nehmen' und 'ruecksichtslos belaestigen' edeutet, dann ist das so. Ich sehe das anders.
Es ist nicht die Aufgabe anderer HH mir zu sagen, wann ich woran zu arbeiten habe! Und es hat mAn ganz sicher kein anderer HH den Anspruch das auch noch erkennen zu muessen. -
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