Der Club der Unperfekten - Mut zu Fehlern und Imperfektion im Hundealltag
-
-
Ich finds perfekt nachts um meinen Hund herum gewickelt, mit einem Bein draußen zu schlafen und mein Freund gelegentlich dabei noch quer am Fußende.
Solange alle auf einander Rücksicht nehmen, wenn eine*r wünscht, dass wer anders für sie*ihn rückt, passts doch super!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Der Club der Unperfekten - Mut zu Fehlern und Imperfektion im Hundealltag* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Meiner ist nur x-mal größer und darum fällts so dolle auf.
Aber ich fands ziemlich wichtig, dass mir klar wurde, was eigentlich alles als "normal" gesehen werden kann, dass ich schon uU zT ziemlich viel mehr erwarte als andere und mein Flausch eine ganze Menge mehr leistet, als mir vermutlich bewusst ist,
Ja, das ist ein Grund, warum ich Shelties so toll finde, man muss nicht bis ins Letzte konsequent sein . Und ja, ich finde es extrem wichtig, sich bewusst zu machen, was Hunde so alles leisten müssen, um in unseren Alltag zu passen. Ich finde es sehr wichtig (und auch entspannend), den Fokus immer darauf zu halten, was sie gut machen, was sie leisten können, worauf man aufbauen kann. Die machen ja nichts, um einen zu ärgern.
Also eigentlich nicht nett, aber schön zu lesen, dass auch andere manchmal solche Gedanken haben (dicht gefolgt von "aber irgendwie sind schon süß, wenn sie so vor sich hinquatschen...")Man darf so Gedanken haben , man liebt sie ja dennoch und (böser) Humor ist immer noch besser, als Frust, Ärger... Ich bin sehr geduldig und ruhig so ganz allgemein und sehe eher das Positive in allem und finde meine Hunde eh toll. Aber ich hab meinen Hunden schon so einiges erzählt in nervigen Momenten . Ich finde, das darf man .
-
Ja, das mag sein. Wir sind als Team unschlagbar darin unsere Mitmenschen optisch und akustisch zu unterhalten. Gerade keine Zeit, werde aber mal hier quer lesen
Ich muss einfach bei "unerhört" und "empört" immer an Emil denken Ich bin sein Fan.
-
Das hier...
Und ja, ich finde es extrem wichtig, sich bewusst zu machen, was Hunde so alles leisten müssen, um in unseren Alltag zu passen. Ich finde es sehr wichtig (und auch entspannend), den Fokus immer darauf zu halten, was sie gut machen, was sie leisten können, worauf man aufbauen kann. Die machen ja nichts, um einen zu ärgern.
... ist sooooo richtig, das würde ich gern 10x liken
Mit Blick darauf verbuche ich das Ziehen (während der angeleinten Phasen) beim Waldspaziergang gerne wieder einmal unter "alles so aufregend hier, endlich mal wieder Freundin X getroffen, neue Gerüche, neue Wege, und überhaupt, hast du das vereiste Wasser im alten Kanal da drüben gesehen, darf ich da bittebittebitte rein?". Hach, mein Goldschatz. Er macht ja schon echt vieles total richtig und da darf der an die Großstadt angepasste Hund im Wald auch mal am Rad drehen (vor allem, wenn ich ihm dann mit der Großstadtleine komme). Ich sach ja, alles eine Frage der Perspektive...
-
Ich hab ja nen Gaffer/Spanner.
Früher dacht ich,den musste mit Superkeks und heititeitiequietschbistduniedlichkommmazudiemutti dazu bewegen zu kommen.
Nunja inzwischen gaffen wir halt zusammen Menschen und Dinge an,die Umwelt nimmt es unterschiedlich auf,sind wir zu dritt wird noch mehr mit den Köpfen geschüttelt
Omas und Opas findens süss,was zur Folge hat das die das kund tun und somit sein Handeln bestätigen,dann dürfen die natürlich streicheln ..... das wiederrum heisst“Gehhilfe,geil,freu,freu,stehen,niedlich gucken“Ich liebe ihn
-
-
Vor 7 Jahren gehe ich mit Fino an einer Kleingartenanlage vorbei. Er war an der Flexileine weil der Abruf noch nicht wirklich funktionierte. Weil ich dumm und naiv war und es dort recht ungefährlich ist sollte der Arme trotzdem zu seinem Recht kommen.
Gerade in dem Moment wo ich den Karabiner berühre schießt eine Katze aus dem Gebüsch. Mein Hirn war nicht in der Lage die Situation zu erfassen und die angefangene Handlung abzubrechen so das ich ernsthaft Fino mit dem denkwürdigen Satz "Ui Katze" abgeleint habe. Die Katze hat sich glücklicherweise über die nächste Mauer gerettet aber bis ich meinen Hund wieder gesichert hatte hat es gedauert.
-
Toller Thread!
Ja, das ist ein Grund, warum ich Shelties so toll finde, man muss nicht bis ins Letzte konsequent sein . Und ja, ich finde es extrem wichtig, sich bewusst zu machen, was Hunde so alles leisten müssen, um in unseren Alltag zu passen. Ich finde es sehr wichtig (und auch entspannend), den Fokus immer darauf zu halten, was sie gut machen, was sie leisten können, worauf man aufbauen kann. Die machen ja nichts, um einen zu ärgern.Das habe ich mal zitiert, weil ich das so passend finde.
Ich habe den Collie unter andererm deshalb, damit ich so bleiben kann, wie ich bin,und nicht wie bei den "Humorbefreiten-BC-Nerds" immerzu alles kontrollieren muss.
Der Collie und ich....wir sind beide herrlich einfach. Ich sag ihm, was er machen soll und er macht dann, was er will...
Und da Collies so unkompliziert sind, macht er oft, was ich wichtig finde...
WinWin... -
Perfekter Thread für mich,....
Bin irgendwie noch immer etwas durch den Wind.
Das gestrige Gassi mit meinen Mädels war irgendwie ,.....Es wurde mal wieder nur Katzensch* gefressen,... nachdem ich Quitu und Joy überzeugt hatte das das wirklich nicht sein muss, hat Ebby erst richitg los gelegt. Die bekam dann einen ordentlichen Anschiss. Dazwischen verfiel sie wieder in ihrem Flitzmodus und der Rückruf der war auch zum .....
Da ich mit der Nachbarin und ihrer Hündin unterwegs war, war es schwer die Konsentration auf die Hunde zu halten, denn die Quasselte gestern wieder wie ein Wasserfall. Ich müssts doch schon wissen,.....
Heute geh ich wieder allein!!Mit Ebby zu spazieren ist wirklich etwas anders,... sie braucht meine volle Aufmerksamkeit. Mit Quitu ist das sooo anders und entspannt, da braucht man nicht drauf gucken die ist so und so immer da.
Aber ich wollte ja etwas mehr AktionAn solchen Tagen wäre es besser daheim auf der Couch zu bleiben.
Was wir dann auch machten, und als Ebby dann am Abend AUF mir einschlief war irgendwie alles wieder gut.
-
Hier ist es schön :)
Wir sind natürlich toll, ohne Frage
Aber mit der Perfektion ist es nicht weit her.Mein Hund
- klaut ständig Socken , Klopapier und Handschuhe
- beobachtet mich auf dem Klo und legt sich laut seufzend davor
- hat mein Sofa , den Bodenbelag und die Matratze und sein eigenes Kissen gefressen
- bettelt wie ein Weltmeister
- quetscht sich auf den Schoß ( drinnen) oder will zumindest in den Arm genommen werden Wenn was gruselt ( draussen)
- begrüßt mich so freudig das der ganze Hund wackelt
- hechtet immer erstmal zwischen Kopf und Kissen, denn erstmal muss gekuschelt werden
- versucht sich immer zwischen Mann und mich zu legen damit er von beiden Seiten bekuschelt wird und macht das echt geschickt ( entweder einfach rein quetschen oder erstmal an die Füße und dann die Vorderpfoten wie ein Pflug zwischen uns und langsam voran kriechen )
-knabbert an meinem Händen
- steckt seine Nase an Orte wo keiner eine kalte Nase haben will
- zerreißt alle seine DeckenEr ist der beste Hund der Welt :)
-
Hab zwar noch nicht alles gelesen, finde die Idee von diesem Thread aber super.
Eigentlich ist es ja der Thread für alle ;-) weil keiner perfekt ist und die, die glauben es zu sein, haben oft die größten Fehler im System (meiner Erfahrung nach).
Ich will auch gar nicht (mehr) perfekt sein. Früher war ich auch noch recht perfektionistisch veranlagt - aber das konnte ich zum Glück alles über Bord werfen.
Ich erziehe die Dinge, die meine absoluten Must Haves sind und den Rest manage ich und freue mich daran, dass meine Hunde keine Roboter sind. Könnten sie "noch besser erzogen" sein? Ja klar. Will ich aber gar nicht mehr. Ich tausche lieber gegen ab und zu mal Management, weil es sonst für die Hunde oder mich stressig würde und leb den relaxten Alltag, den ich jetzt so lebe.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!