Pfützen in's Bett ... :-(

  • Hi erstmal :smile:


    vermutlich bin ich genauso irritiert wie eure Hündin... :???:
    Ihr habt sie jetzt seit wann - September/Oktober diesen Jahres? War sie da nicht läufig?
    Sie hat in einer Meute in einer großen (riesigen?) Zwingeranlage gelebt.
    Dazu ist sie von Beginn an sehr ängstlich gewesen.


    Bei den Spaziergängen klebt sie mit der Nase auf dem Boden - das ist Erkundungsverhalten!
    Für einen Hund, dessen gesamte Welt von Welpe an bis zu seinem 2. Lebensjahr (sie ist jetzt wie alt? 24 Monate) ausschließlich aus einem Zwinger bestand, also einer Welt mit genau abgesteckten Grenzen, ist das nicht ungewöhnlich.
    Eure Spaziergänge sehen so aus:
    5km Fahrrad (was wohl auch völlig neu für sie ist, wenn sie bis dahin nur den Zwinger kannte) Auch hier habt ihr ja Probleme, weil sie sich hinschmeißt, um ihrem Erkundungsverhalten nachkommen zu können...
    Die anderen Spaziergänge sind 2x ca. 1km, und der "große" Spaziergang ist 2-3km lang, wobei bei diesem auch noch mit Würstchen trainiert/bespaßt/erzogen wird.


    Auf eurem Hof (mit großen Weideflächen) hat oder soll sie dann die große Freiheit haben, weshalb sie kastriert werden soll, wegen anderer freilaufender Fremdhunde, die euch ungebeten besuchen kommen (könnten).


    Sie war nicht stubenrein (woher auch, sie kannte ja nur Zwinger), und sie hat wohl zu Anfang versucht, in eurer Nachtlager (Bett) zu kommen, was ihr wohl nicht wollt und vermutlich (ich habe nicht alles gelesen, mir nur kurz einen Überblick verschafft) unterbunden habt.


    Ängstlich im Haus ist sie immer noch.


    ...........................................................................


    Nun pinkelt sie in die Betten, wenn ihr es nicht seht.


    ............................................................................


    ZWEI Aspekte, die mir dazu auf Anhieb einfallen.


    Der Wichtigste:


    Gestern hast du einen Thread eröffnet, in dem du schreibst eure Hündin würde seit Kurzem komisch riechen.
    Bitte lasst unbedingt die Gesundheit eurer Hündin checken, in diesem komischer-Geruch-Thread kam auch schon der Hinweis, hierfür könnte eine Blasenentzündung, oder auch (was ich noch wahrscheinlicher finde) eine Pyometra verantwortlich sein!
    Das MUSS in jedem Fall genau abgeklärt werden!


    Gesundheit ist das Wichtigste.


    Das Zweite:


    Ich habe den Eindruck, eure Hündin muss einfach zu viel auf einmal lernen, aber dadurch lernt sie nichts wirklich richtig.


    Auch habe ich den Eindruck, deine eigene Erwartungshaltung an diese Hündin ist einfach zu groß, und du bist dir nicht genügend im Klaren darüber, was sie in welchen Schritten lernen soll.


    Ich will dir nicht unterstellen, dass du dich nicht genügend um sie kümmerst, ich habe schon den Eindruck, ihr wendet sehr viel Zeit für diese Hündin auf.


    Worüber du dir aber anscheinend nicht wirklich im Klaren bist, ist die Situation für diese Hündin, und was diese Umstellung für sie bedeutet:


    Sie kannte bisher noch nichts außer ihrer begrenzten Zwingerwelt, und dem Leben in einer Gemeinschaft mit Gleichartigen!


    Ihr natürliches Erkundungsverhalten wurde also einerseits von Welpe an nicht vernünftig bedient, ihr fehlt in der Entwicklung die gesamte Auseinandersetzung mit der Umwelt, die IHR ihr jetzt bietet. Dazu wurde sie aus der ihr vertrauten Welt rausgerissen, und das viele Unbekannte macht ihr immer noch Angst - AUCH eure Wohnung, die jetzt der stubenreine Lebensraum für sie sein soll.


    Stell dir vor, du wärest selber dein Leben lang in einer kleinen Ortschaft mit 5 Häusern aufgewachsen, ohne Telefon, Fernsehen und Zeitung - und dann kommt dein reicher Onkel aus Amerika, setzt dich in ein Flugzeug, kauft dir ein Appartment mitten in Manhatten - und lässt dich dort wohnen. Ohne vertraute Gesichter, kein Kontakt zu deinen bisherigen Angehörigen und sonstigen Vertrauten ...


    Betrachte deine Hündin mal aus dieser Perspektive und überlege, wie du ihr WAS vertraut machst.


    Dazu EIN Beispiel:


    Die Stubenreinheit.
    Eure Hündin ist mit Sicherheit stubenrein. In dieser Zwingeranlage hat sie mit Sicherheit gelernt, dass es dort Bereiche gibt wo man pinkeln darf - und in bestimmten Bereichen tut man es nicht!


    Woher soll sie wissen, dass diese pinkelfreien Bereiche jetzt eure Wohnung bedeutet, und die Pinkelbereiche außerhalb der Wohnung sind?


    Auch einem ausgewachsenen Hund, der organisch schon zu einer Kontrolle von Blase und Darm fähig ist, bringt man die Stubenreinheit bei wie einem Welpen - eure Hündin muss überhaupt erst erkennen, dass eure Räumlichkeiten die STUBE ist, die es rein zu halten gilt!


    Euer Hof ist sehr groß, mit Weideflächen?
    Das ist erst mal weite Welt genug für sie, lass sie dort ihr Erkundungsverhalten ausprobieren, beschäftige dich dort mit ihr (mit Würstchen), mache ihr zunächst DIESE Welt vertraut - das ist schon mehr als genug für sie.


    Lass deine Hündin erst mal ANKOMMEN ...


    Lieber Gruß
    Moni



    Anmerkung: Die bis vor kurzem eng begrenzte Welt deiner Hündin könnte dazu geführt haben, dass ihr einige Lernerfahrungen vorenthalten wurden, die eine normale Gehirnentwicklung verhindert haben. Beschäftige dich mal mit dem Deprivationssyndrom Deprivationsschäden
    Auch wenn das nicht bei deiner Hündin eingetreten sein sollte (was durchaus möglich ist, das wird sich erst in der Zukunft zeigen) gibt dir diese Thematik einen Fokus auf deinen Hund, der sehr hilfreich ist. Für deine Hündin sind die geänderten Lebensumstände so dermaßen drastisch, dass ich eine sehr sorgsame und auch lange Zeit der Gewöhnung an ihre neue Welt für zwingend notwendig halte. Ich wünsche dir dabei von Herzen viel Erfolg!

  • @Hundundmehr, danke für Dein langes Statement, ich versuche mal zu antworten:



    „Ihr habt sie jetzt seit wann - September/Oktober diesen Jahres?“


    Seit Ende Juni. Und da hat sie noch 2 Tage „getropft“, ansonsten klar hat sie komisch gerochen, das haben wir aber auf „Kennel“ geschoben.


    „Sie hat in einer Meute in einer großen (riesigen?) Zwingeranlage gelebt.“


    Ja.



    „Dazu ist sie von Beginn an sehr ängstlich gewesen.“


    Das und ihre Eigenständigkeit waren der Grund, warum sie abgegeben wurde.

    „Bei den Spaziergängen klebt sie mit der Nase auf dem Boden - das ist Erkundungsverhalten!
    Für einen Hund, dessen gesamte Welt von Welpe an bis zu seinem 2. Lebensjahr (sie ist jetzt wie alt? 24 Monate) ausschließlich aus einem Zwinger bestand, also einer Welt mit genau abgesteckten Grenzen, ist das nicht ungewöhnlich.“


    Nein, das Spuren ist m.E. beagletypisch.


    Nee, ausschließlich Zwinger nicht, sie sind regelmäßig zu Spaziergängen oder Training draussen gewesen. Aber immer die ganze Meute, ggf. an Althunde gekoppelt.



    „Eure Spaziergänge sehen so aus:
    5km Fahrrad (was wohl auch völlig neu für sie ist, wenn sie bis dahin nur den Zwinger kannte) Auch hier habt ihr ja Probleme, weil sie sich hinschmeißt, um ihrem Erkundungsverhalten nachkommen zu können.“


    Yo, inzwischen wird das aber besser, sie lernt, dass Fahrradfahren KEIN Schnüffeln beinhaltet.


    Fahrrad kannte sie aber auch schon, nur nicht an der Leine, sondern halt im Meuteverband.



    „Die anderen Spaziergänge sind 2x ca. 1km, und der "große" Spaziergang ist 2-3km lang, wobei bei diesem auch noch mit Würstchen trainiert/bespaßt/erzogen wird.“


    Nee, die „Bespassung“ erfolgt vor der Nachmittagsrunde, separat auf der Wiese mit Schleppleine. Die Nachmittagsrunde ist rein dem Schnüffeln, Pfützen usw. vorbehalten.

    „Auf eurem Hof (mit großen Weideflächen) hat oder soll sie dann die große Freiheit haben, weshalb sie kastriert werden soll, wegen anderer freilaufender Fremdhunde, die euch ungebeten besuchen kommen (könnten).“


    Tja, aber das ist inzwischen in mehr oder weniger weite Ferne gerückt …

    „Sie war nicht stubenrein (woher auch, sie kannte ja nur Zwinger), und sie hat wohl zu Anfang versucht, in eurer Nachtlager (Bett) zu kommen, was ihr wohl nicht wollt und vermutlich (ich habe nicht alles gelesen, mir nur kurz einen Überblick verschafft) unterbunden habt.“


    Njein, sie darf schon ins Bett … und schläft dort auch selig und zufrieden (mit Körperkontakt), nur wollten wir sie dann gerne von dem Trip abbringen, dort auch alleine den ganzen Tag herumzuliegen, Knochen zu manschen und was Wuffis so alles anstellen. Daher meine kürzliche Frage, ob man das irgendwie trainieren kann.


    Aber JETZT (nach der wiederholten Bettpinkelei) sind die Schlafzimmer erstmal tabu.

    „Ängstlich im Haus ist sie immer noch.“


    Irgendwie schon

    „Nun pinkelt sie in die Betten, wenn ihr es nicht seht.“


    Yo.

    Zur Mieferei:


    Ich warte da mal ein paar Tage ab, ob sie wirklich läufig wird oder es wieder aufhört (vielleicht hat sie sich ja auch nur am Katzenklo vergriffen?).


    Sonst schaut auf jeden Fall der Doc drauf.


    „Ich habe den Eindruck, eure Hündin muss einfach zu viel auf einmal lernen, aber dadurch lernt sie nichts wirklich richtig.“


    Ja, ein wenig überfordert fühle ich mich schon …

    „Ich will dir nicht unterstellen, dass du dich nicht genügend um sie kümmerst, ich habe schon den Eindruck, ihr wendet sehr viel Zeit für diese Hündin auf.“


    Yo, das kannst Du laut sagen … irgendwie mutiert der Fiffi zu einem Fulltime-Job … :-/

    „Worüber du dir aber anscheinend nicht wirklich im Klaren bist, ist die Situation für diese Hündin, und was diese Umstellung für sie bedeutet“


    Doch, das ist mir klar … Kulturschock!

    „Sie kannte bisher noch nichts außer ihrer begrenzten Zwingerwelt, und dem Leben in einer Gemeinschaft mit Gleichartigen!“


    Richtig. (Und Gruppen-Entertainment)

    „Woher soll sie wissen, dass diese pinkelfreien Bereiche jetzt eure Wohnung bedeutet, und die Pinkelbereiche außerhalb der Wohnung sind?
    Auch einem ausgewachsenen Hund, der organisch schon zu einer Kontrolle von Blase und Darm fähig ist, bringt man die Stubenreinheit bei wie einem Welpen - eure Hündin muss überhaupt erst erkennen, dass eure Räumlichkeiten die STUBE ist, die es rein zu halten gilt!“


    Tja, aber wie? Doch die „Reintunk-Variante“? Bei einem eh schon ängstlichen Hund?


    Bisher war ich davon ausgegangen (kannte das von früheren Hunden auch nicht anders), dass sie nicht in ihre Behausung „machen“, sobald das mit der Blasenkontrolle klappt. War jedenfalls bei den früheren Welpen so.


    Bei einem älteren Hund scheint das anders zu sein … aber was, außer welpenmäßigem „alle 2 Stunden“ ‚rausgehen kann man da noch machen, um das Verständnis zu wecken?

    „Euer Hof ist sehr groß, mit Weideflächen?
    Das ist erst mal weite Welt genug für sie, lass sie dort ihr Erkundungsverhalten ausprobieren, beschäftige dich dort mit ihr (mit Würstchen), mache ihr zunächst DIESE Welt vertraut - das ist schon mehr als genug für sie.“


    Nun, das entspräche ihrem bisherigen Leben (nur ohne die Kumpelherde).
    Und da kriegt sie ja keine Sozialkontakte, finde ich also nicht so gut.

    „Lass deine Hündin erst mal ANKOMMEN“
    Nach gut 4 Monaten ist das Kind ja eher schon in den Brunnen gefallen … ;-/

  • Tja, aber wie? Doch die „Reintunk-Variante“? Bei einem eh schon ängstlichen Hund?

    Gibt es die ehrlich immer noch? Bitte gib Stubenreinheit in die Suche ein und lies erst mal bevor du anfängst.
    Ich halte es für gefährlich, mit der Gesundheit zuzuwarten, aber mehr als sagen kann ich das auch nicht.

  • Ixabel ... bei einem außer etwas miefendem, aber ansonsten total normalen Hund, ist ein paar Tage abwarten, ehe man die Praxis stürmt, m.E. nicht verwerflich ...
    Ein wenig Verständnis für das Befinden darfst Du mir schon zutrauen.


    Ansonsten danke für den Tip, werde jetzt mal die "neuesten Methoden" suchen ...

  • Ich denke auch, dass Du das Pferd verkehrtherum aufzäumst, Paulaxx. Ich persönlich würde erst abklären, ob und was gesundheitlich im Busch ist.


    Die Action konsquent runterfahren und statt eine Bombenkondition den Kopf fordern. Macht auch schön müde überdreht aber nicht so.

  • Hi,


    dem Stichwort „Gesundheitscheck“ schließe ich mich erstmal an. Nicht, weil ich es für wahrscheinlich halte. Sonern weils für mich eine wichtige Ausschlussinfo ist, ohne die weiteres Training nicht sinnvoll ist.


    Dann würde ich als zusätzliche Management-Maßnahme Inkontinenzlaken besorgen und aufziehen, damit wenigstens die Matratze geschützt ist, wenn doch nochmal was daneben geht. Damit Ihr solche Malheure etwas gelassener nehmen könnt :smile: Einfach waschbare Decken und Kopfkissen sind auch ne Maßnahme. Schön ist natürlich trotzdem anders, aber was Ihr Euch durch solche Sachen erleichtern könnt nehmt mit.


    Und da sind wir beim für mich wichtigsten Thema angekommen: Gelassenheit. Die braucht Euer Hundi und Ihr auch. Mehr als üppige Beschäftigung.


    Und das dauert einfach seine Zeit. Ihr habt nunmal einen Hund, der einen Koffer mitbringt, der auch mit fürs Familienzusammenleben etwas problematischen Sachen gefüllt ist. Die wird sie schon nach und nach auspacken und wegwerfen, was nicht mehr sinnvoll ist und nicht mehr gebraucht wird (soweit möglich).


    Aber dafür muss sie erstmal sicher in der neuen Umgebung angekommen sein und gelernt haben, was dort sinnvolles Verhalten ist. Da gibts keine festgelegte Zeitspanne, es dauert, so lange es dauert.


    Es ist schon gut und wichtig, dass Ihr Euch fragt: „Warum tut sie was“. Nur mit dem Hintergrund, da gleich Ad Hoc Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen, kann das nach Hinten losgehen. Denn es verunsichert dann möglicherweise und verzögert den Prozess des „Ankommens“.


    Das gilt gerade für das Thema Stubenreinheit. Die meisten Hunde werden irgendwann stubenrein, wenn sie sicher wissen, dass sie Zeit und Möglichkeit und genügend Sicherheit haben, sich woanders zu lösen. Wenn sie wissen, wo sie zu Hause sind und dass es dort ohne Entleerungshinterlassenschaften für alle schöner ist.


    Dafür braucht es Zeit, Ruhe und Geduld. Meinetwegen auch mal ne verschlossenen Tür ;) Aber bitte nicht nochmal drastische Änderungen im Tagesablauf.


    Euer Pensum mag ich nicht beurteilen, ohne den Hund gesehen zu haben. Aber meine Angsthündin wäre mir durchgedreht, wenn ich nach vier Monaten so ein Programm mit ihr gefahren hätte. Da stand noch viieel mehr der Erwerb von Sicherheit und Routine - durch ne gewisse Gleichförmigkeit im Alltag - im Vordergrund.

  • Ach, das Draussen-Programm ist inzwischen eigentlich sehr entspannt ... sie hat Spaß, das Schwänzchen ist oben ... Hundebegegnungen verlaufen zwischen reserviert bis zu spielfreudig ... das ist alles okay. Gut, dieses intensiv-Schnüffeln-Festsaugen ... das ist neu für mich, denke aber, dass es einfach der Rasse geschuldet ist.
    Sie ist inzwischen neugierig und geht auch gerne 'raus.
    Denke, dass ich da nichts ändern werde, allenfalls noch die Nachmittags-Runde verkürzen ... nur muss ich ja wenigstens so lange gehen, bis sie sich richtig gelöst hat.
    Das läuft eigentlich alles inzwischen in einer Routine ab.


    Aber natürlich möchte ich bei Dingen, die mir komisch vorkommen, gerne Ideen von anderen, die mit ähnlichem konfrontiert waren, mitnehmen.


    Vielleicht hatte ich bei den bisherigen Hunden immer Glück oder es ist einfach ein großer Unterschied, ob man einen Welpie oder einen älteren Hund (mit Koffer ;-) ) ins Haus bekommt.


    Und Zeit ist nicht das Thema ... ich möchte nur nicht zu viel vermeidbare Fehler machen ...


    Kann es sein, dass Madame so sensibel ist, dass es für sie "fürchterlich" ist, dass ich (nach 2 Wochen Krankheit zu Hause) jetzt wieder tagsüber weg bin ... (denn seither hat das mit der Bettpinkelei nämlich so richtig angefangen) ...?


    Hm, also "wasserfest" läßt sich ja besorgen ... also denkt Ihr, keine Schlafzimmerverbannung (wenn keiner im Bett liegt)? Hm, Hm, aber gewöhnt sie sich dann nicht erst recht das Bettpinkeln an ...?


    So ein Zartie ... :-)



    Ach, noch eine Frage (trotz lesens hier im Forum habe ich keine entsprechenden Erkenntnisse gewonnen):
    Was kann man denn außer häufigem Rausgehen zum Entleeren noch machen?
    Wie geht man mit Malheuren um? Bisher habe ich sie nur einmal erwischt, dann "no" gekreischt und bin mit ihr 'rausgegangen. Ansonsten putz ich halt weg und wir reden nicht weiter darüber ... :-/

  • an sich finde ich das schon richtig toll, was Du da beschreibst. :bindafür:

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