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Im Vertrag steht drin, dass der Hund so lange bleibt, bis eine Pflegestelle oder ein neuer Adoptant gefunden ist. Wenn der Hund unverzüglich ausziehen muss, muss der Adoptant für eventuelle Betreuungskosten usw. aufkommen.
Du hast das bei Übernahme gelesen und unterschrieben.
Damit zieht sich der Verein aus der Verantwortung, und ich sehe da rechtlich keine Möglichkeit.
Oder greift da das Fernabsatzgesetz mit unbedingtem Rückgaberecht? -
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Hi
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Ich würd die einfach massiv unter Druck setzen.
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Mir wurde da die Hoffnung auf eine schnelle Lösung genommen - denn die haben aktuell keine Not PS frei und der Hund wird jetzt erstmal wieder normal in die Vermittlung aufgenommen. Mir wurde gesagt es kann einige Wochen dauern, solange muss die Hündin noch hierbleiben. Räumliche Trennung, klar das ist hier nicht das Problem - aber die Spannung bleibt ja trotzdem ...
Klingt für mich danach, dass die Dich zwingen wollen den Hund zu behalten. Auch die Nummer, mit der Kostenübernahme, wenn es nicht klappt. Das ist kein Tierschutz, das ist ... ähem ... ich sag's jetzt lieber nicht. Wenn denen am Wohl der Tiere was läge, dann hätten sie Möglichkeiten für einen solchen Fall. Hast Du eine Rechtsschutzversicherung?
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Wenn man auf gut Glück und ohne vorherige Kennenlernmöglichkeit Tiere ins Land karrt, hat man entsprechende Not-PS bereit zu halten - für den Fall, dass es nicht klappt. Das würde ich der Orga sachlich aber deutlich mitteilen.
Deren Inkompetenz kann nicht Dein Problem sein.Ich würde von einem Anwalt den Übernahmevertrag prüfen lassen und darüber hinaus massiv Druck beim Verein machen, denn es ist nicht im Sinne der betroffenen Hunde, dass sie jetzt wochenlang unter emotionalem Stress leiden sollen.
Als letzte Möglichkeit (Drucksteigerung) würde ich dem Verein androhen, die verantwortlichen Personen wegen Betrugs (Vortäuschen falscher Tatsachen zur Vermittlung) anzuzeigen und deren unseriöse Praktiken öffentlich zu machen.Vermutlich ergibt sich dann gaaaanz plötzlich und zufällig eine Not-PS...
Sorry, bei dem Thema bekomme ich die Krise (zu oft miterlebt) - wenn selbsternannte Tierschutz-Muttis auf Teufel-komm-heraus wahllos Hunde "retten", die dann in D ohne Plan-B oder Rücknahmemöglichkeit einem ungewissen Schicksal ausgesetzt sind. Grauenhaft.
Tierschmutz statt Tierschutz, Pfui Teufel...
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Mir ist es wichtig, dass es den Hunden gut geht. Und ich glaube einfach, es passt nicht und da ist mir auch die Schützgebühr, die ich gezahlt habe egal. Wie schon geschrieben abgehakt unter Spende.
Ob das mit dem Vertrag nun alles so richtig ist, sei dahin gestellt. Die Hündin soll nun ein tolles Zuhause bekommen. Es gibt bereits Interessenten wurde mir vom Verein mitgeteilt.
Was mir gerade sauer aufstößt ist das Verhalten des Vereins mir gegenüber. Ich fühle mich behandelt es würde ich den Hund wegen einer Lapalie wieder loswerden wollen und ich bekomme ich komplett kalte Seite des Vereins zu spüren. Klar mir ist bewusst, dass es nicht gut gelaufen ist, aber dass man deshalb plötzlich so unfreundlich wird. Da fallen Sätze wie ich soll den Hund nicht bestrafen und weiterhin bis zur Vermittling liebevoll behandeln. Hallo gehts noch?!?
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Die Tierheime verweisen in der Regel an die Orga und dürfen die Hunde nicht aufnehmen.
Doch sie dürfen.
Viele weigern sich nur, weil sie nicht einsehen den Bockmist der Importvereine ausbaden zu müssen und teilweise auf kaum vermittelbaren Hunden sitzen zu bleiben. davon haben sie aus dem eigenen Land schon genug.Und wie unseriös die hier agierende Orga ist, zeigt ja schon wieder der Vertrag.
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Lass die Orga labern, Hauptsache sie machen ihre Arbeit und vermitteln die Hündin diesmal an die richtige Stelle.
Ich hatte auch mal eine Hündin aus dem Ausland, allerdings war sie bereits bei uns im TH und ich konnte sie vor Ort kennen lernen.
Dieses vom LKW runter vermitteln finde ich immer wieder sehr fragwürdig, vor allem nehmen die Orgas genauso viel Schutzgebühr, wie Vereine, die Pflegestellen hier vor Ort haben und diese auch finanziell wegen TA Kosten etc. zu unterstützen. DAS kann alles nicht seriös sein -
Das hier bestätigt alles an Vorurteilen, die man gegen den AuslandsTS haben kann.
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Das hier bestätigt alles an Vorurteilen, die man gegen den AuslandsTS haben kann.
Es gibt auch andere, die echt gute Arbeit leisten!
L. G. -
Was mir gerade sauer aufstößt ist das Verhalten des Vereins mir gegenüber. Ich fühle mich behandelt es würde ich den Hund wegen einer Lapalie wieder loswerden wollen und ich bekomme ich komplett kalte Seite des Vereins zu spüren. Klar mir ist bewusst, dass es nicht gut gelaufen ist, aber dass man deshalb plötzlich so unfreundlich wird. Da fallen Sätze wie ich soll den Hund nicht bestrafen und weiterhin bis zur Vermittling liebevoll behandeln. Hallo gehts noch?!?
Angriff ist die beste Verteidigung.... die wissen garantiert selbst genau, dass sie Bockmist bauen...
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