Tochter wird auf dem Schulweg von Junghund angeknurrt
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Naja, da zwei Brüder sich das Tal teilten und rundrum nur Wald war wurde es so gehandhabt. Das ist jetzt gute 40 Jahre her *ups*
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Hi
hast du hier Tochter wird auf dem Schulweg von Junghund angeknurrt* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Der Hund stand dort (ungesichert) und hat gewarnt.
DAS ist in meinen Augen nicht in Ordnung.
Die Sicherung ist unstrittig. Ob er gewarnt hat oder nur sein Unwohlsein seinem Herrchen mitgeteilt hat weiss man ja nicht- es führt in eine Sackgasse, sich am Knurren aufzuhängen. Gegen das Knurren ist aus genannten Gründen nichts einzuwenden, gegen die Reaktion des Hundehalters schon.
Egal welche Position hier vertreten wird- User als persönlichen Albtraum zu bezeichnen finde ich völlig undienlich für eine Diskussion.
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Ich schreib jetzt doch was....
Ich wundere mich gerade wirklich, dass hier überhaupt noch diskutiert werden muss...
Egal, ob Knurren oder Bellen: Selbst mit Zaun habe ich als Hundehalter meinen Hund abzurufen, wenn er Passanten anknurrt oder anbellt. Nennt sich Erziehung und Rücksichtnahme!
Ohne Zaun meinen Hund ein Kind anknurren zu lassen und nicht zu reagieren, ist ein absolutes NoGo.
Wäre das mein Kind, würde ich in Zukunft mitlaufen und dafür sorgen, dass der Hund in Zukunft erzogen wird. Notfalls durch mich.
Ich habe hier ja Nachbarn gegenüber, die ebenfalls überhaupt nicht reagieren, wenn ihre Hunde am Zaun abgehen wie sonstwas, wenn wir vorbei müssen. Mit Hunden und Kind dabei extrem unangenehm. Da freundliche Hinweise nichts gefruchtet haben (Besitzer reagieren weiterhin nicht) habe ich jetzt eine kräftigere Wasserpistole bestellt und werde die mit Zitronenwasser füllen. Erziehen die ihre Hunde nicht, tue ich es. Ich lasse meine Hunde nicht weiterhin stressen, denn wir müssen da vorbeikam zum Carport zu kommen. So einfach ist das.
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Wenn es alle Jubeljahre mal zu einem Beißvorfall kommt, wird das von Populisten natürlich ausgenutzt, um Stimmung gegen Hunde zu machen und Schikanen für alle Hundehalter zu installieren. Es geht um billigen Stimmenfang, nicht um das Wohl der Bevölkerung.
Es wäre schön wenn Beißvorfälle alle Jubeljahre vorkommen würden. Die Realität sieht anders aus. Über die meisten Beißvorfälle wird gar nicht geredet, weil sie entweder in Familien passieren oder sie harmlos verliefen (so das Opfer eine Anzeige als erfolglos abstuft) oder oder oder.
Ich bin etwas verwirrt, auf einmal ist Rücksichtnahme Zugeständnisse, die auf noch mehr Forderungen von nicht HH eingeht. Das entspricht nicht den Erfahrungen meiner Umgebung. Die Leute sind dankbar wenn och Hund an die Seite nehme, Kot aufsammeln, etc. Klar es gibt Idioten die wollen das ich und mein Hund von der Erde verschwinden.
Ich kann es aber gut nachvollziehen. Die Hunde dichte ist enorm groß. Dort wo ich wohne gibt es kein Spaziergang ohne das ich zig Hunde treffe. Von diesen zig HH, wenn da ein zwei Leute Idioten sind, bleibt das lange im Gedächtnis. -
Das ist ein einziger User, der sich hier einen Spaß draus macht, alle zu provozieren.
Sonst sind sich doch alle einig.
Wie im wahren Leben: 100 HH benehmen sich, einer lässt seinen Hund Leute anbellen und alles vollscheissen und 100 Leute baden es aus...
Ich würde diese Person jetzt mal einfach ignorieren (ich wünsche mir einen Ignore-Button!) und hoffe darauf, zu erfahren wie es weitergeht.
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Zitat von Querida
Ich habe hier ja Nachbarn gegenüber, die ebenfalls überhaupt nicht reagieren, wenn ihre Hunde am Zaun abgehen wie sonstwas, wenn wir vorbei müssen. Mit Hunden und Kind dabei extrem unangenehm. Da freundliche Hinweise nichts gefruchtet haben (Besitzer reagieren weiterhin nicht) habe ich jetzt eine kräftigere Wasserpistole bestellt und werde die mit Zitronenwasser füllen. Erziehen die ihre Hunde nicht, tue ich es. Ich lasse meine Hunde nicht weiterhin stressen, denn wir müssen da vorbeikam zum Carport zu kommen. So einfach ist das.
Huh, das würdest du bei uns höchstens einmal machen. Danach käme ich dir jedes mal entgegen, wenn du bei uns am Zaun vorbei wolltest. Mit unseren Hunden.
Die machen nämlich auch viel Palaver, wenn außen jemand vorbeigeht. Die dürfen das aber. -
Huh, das würdest du bei uns höchstens einmal machen. Danach käme ich dir jedes mal entgegen, wenn du bei uns am Zaun vorbei wolltest. Mit unseren Hunden.Die machen nämlich auch viel Palaver, wenn außen jemand vorbeigeht. Die dürfen das aber.
Das finde ich je nach Umstand richtig doof. Wir haben hier im Ort ein hoch eingezäuntes Grundstück (1,80 m), Stabmattenzaun, also diese Metallelemente. Da führt ein Bürgersteig entlang, auf der anderen Straßenseite gibt es keinen.
Hinter diesem Zaun, wo man ja auch hübsch durch gucken kann, rasten dann jedes Mal ein Boxer und ein Mops aus. Ich gehe mit Balou diesen Weg nicht mehr. Da kriegt man einen Herzinfarkt.Noch schlimmer sind nur wacklige Holzzäune, die auch noch schön niedrig sind und dahinter rasten dann drei Schäfis aus. Puh. Auf sowas kann ich verzichten.
Mein Balou darf am Zaun anschlagen. Ohne zum Zaun zu gehen und ohne auszurasten.
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Huh, das würdest du bei uns höchstens einmal machen. Danach käme ich dir jedes mal entgegen, wenn du bei uns am Zaun vorbei wolltest. Mit unseren Hunden.Die machen nämlich auch viel Palaver, wenn außen jemand vorbeigeht. Die dürfen das aber.
Rücksichtslosigkeit pur... Genau solche Einstellungen in Kombination mit unerzogenen Hunden führen zu immer mehr Restriktionen und Hundehass.
Offensives mit den unerzogen ausrastendenHunden drohen und Terz machen führt übrigens schnell zu Restriktionen durch das OA. Es muss Passanten möglich sein, gefahrlos zu passieren. Erschreckt sich übrigens jemand und stürzt, haftet der Hundehalter und selbst die Einstufung als gefährlicher Hund ist möglich.
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