Unsere Planung - haut das so hin?
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Wir haben seit 5 1/2 Wochen eine Mischung aus Pudel und Malteser bei uns (sie ist jetzt 3 Monate alt)und es ist einfach nur toll mit ihr!!
Ich kann vielleich ein paar deiner Fagen beantworten:Bezüglich Treppen: da die Fellnase ja sehr klein ist, haben wir sie am Anfang die Stufen sowohl rauf als auch runter getragen. Mittlerweil läuft sie, wenn sie mit ihrem Geschäft fertig ist, recht flott die Treppen hinauf (wir haben eine Dachgeschoßwohnung im 2. Stock), hinunter tragen wir sie aber immer noch, da dabei ja das Schultergelenk sehr beansprucht wird. Am Anfang habe ich auch rund um die gesamte Couch Decken gelegt, da sie mit uns auf der Couch kuscheln durfte, aber, sobald wir aufgestanden sind, ist sie runtergesprungen - das habe ich dann mit halb aufgeblasenen Luftmatrazen umgeändert,da die Decken sooooo kuschelig zum draufpissen waren.... ... jetzt hat sie schon etwas an Größe zugelegt (sie wiegt jetzt ca. 2,4 kg) und 2 ihrer 3 Bettchen stehen jetzt vor der Couch, darauf springt sie jetzt runter (Die Luftmatrazen waren nach einer Zeit einfach zu häßlich im Wohnzimmer und auch nicht mehr nötig). Ab wann sie dann auch die Treppen runter darf, weiß ich noch nicht, aber lt. Info unserer Trainerin ist dies bei kleineren Rasse nicht ganz so schlimm, da sie ja leicht sind...
Auch zur Fellpflege kann ich dir ein paar Tipps geben: Leni hat eher das Fell vom Papa - Malteser - sie wird aber trotzdem fast jeden Tag mal gebürstet (auch deshalb, weil sie es sehr gerne mag und danach aussieht wie eine kleine Wolke... ) und nach der Hundeschule muss sie meistens kurz abgeduscht werden, da sie mit den anderen Kumpels sooo rumtobt und aussieht wie eine kleine, schmutzige Ratte . Danach wird sie noch trockengeföhnt. Am 10.1.19 haben wir unseren ersten Termin bei der Hundefrisörin.
Spiky, unser "Enkel-Hund" ist eine Mischung aus Pudel und Cocker-Spaniel und hat mehr vom Pudel - er geht auch alle 3-4 Monate zum Frisör und muss auch immer wieder mal geduscht werden. Da er meiner Tochter gehört und nicht immer bei uns ist, weiß ich nicht, wie oft er gekämmt wird, aber sicher immer wieder mal...
Hundetauglich habe ich in der Wohnung nur alle Teppiche verräumt bis sie stubenrein ist (zumindest die, die ich nicht selber waschen kann)...und da sie nichts anknabbert oder kaputt macht war es das auch schon (außer eben die Couchumrandung). Garten haben wir keinen aber ich würde nur darauf achten, dass nichts für Hunde giftiges dort wächst.
Eure Urlaubsplanung finde ich für das neue Familinmitglied eh schon perfekt....hauptsache dabei!!!
Ich wünsche Euch viel Spaß, für uns ist Leni auch der erste Welpe und die Zeit mit ihr ist einfach nur schön...
GLG Babsi
danke!
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Oh wie schön ... noch ein Pudelchen im Forum
1. Gute Züchter haben da ein gutes Gespür für. Da würde ich mich schon drauf verlassen. Und im Endeffekt sind es doch eh Überraschungspakete. Mein Yoshi war der ruhigste im Wurf. Ich habe ihn immer liebevoll "meine kleine Schnarchnase" genannt. Heute ist er alles andere als eine Schnarchnase.
2. Treppengitter ... auf jeden Fall. Mir wäre das zu gefährlich.
3. Das Wichtigste ... Kabel, giftige Pflanzen und Reinigungsmittel ect. außer Reichweite des Welpis bringen. Ansonsten halt alles in Sicherheit bringen, was euch lieb und teuer ist.
4. In der Welpenschule war es für mich wichtig, dass die Gruppe nicht zu groß ist, sodass wirklich ein "kontrolliertes" Spiel stattfindet.
5. Kennt euer Kater denn bereits Hunde und lernt das Welpi bei den Züchtern evtl. schon Katzen kennen ? Ich würde erstmal schauen, wie sie aufeinander reagieren und dann individuell reagieren.
6. Viele Züchter geben bereits eine kleine Grundausstattung mit. Generell braucht der Wurm vom 1. Tag an Futter, Schlafplatz, Spielzeug, Leine und Halsband oder Geschirr.
7. Ich würde vermutlich keinen Urlaub kurz nach dem Einzug planen. Das Mäuschen muss sich je erstmal bei euch Zuhause wohl und sicher fühlen. Das geht bei dem einen schneller und bei dem anderen langsamer.
Danke. Wann würdest du denn frühestens Urlaub planen?
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Das mit dem Retriever Clip haben wir alle Mal gesagt...
Prinzipiell ist das Selbermachen nicht schwer, grade wenn ihr nur was kurzes wollt. Ihr gewöhnt den kleinen Pups einfach erstmal an die Schermaschine, die Scheren und die Geräusche die sie machen, und bis sie dann das erste Mal zum Einsatz kommen müssen, seid ihr bereit! Eure Züchterin hilft euch da bestimmt gerne mit Tipps. Eine Leberwursttube ist da auch oft sehr hilfreich am Anfang. Und dann macht man einmal das Krönchen, einmal die Pfötchen... immer so Stück für Stück. (so haben wir's zumindest gemacht. Immer nur einen Teil, bis Bubele lange genug stehen konnte.)Und ehe man sich's versieht hat man einen Hund, den man überall problemlos antatschen kann
Teddy geht auch. Ausstellungsschuren mögen wir nicht leiden. Aber schauen wir Mal, was ihm dann steht
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Danke. Wann würdest du denn frühestens Urlaub planen?
Das kann ich pauschal nicht beantworten. Ich würde das vom Hundekind abhängig machen. Also ich würde vermutlich noch gar nichts planen/buchen, bevor das Lockentier eingezogen ist und dann abwarten, wie er/sie sich einlebt. Ich hätte aber auch ein Problem damit, mit einem nicht stubenreinem Hund in einer Ferienwohnung zu urlauben
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1.: Wenn ihr einen guten Eindruck habt, vertraut der Züchterin
2.: Treppe sichern würde ich. Ab wann der Welpe das alleine kann, werdet ihr merken. Zu viel rauf und runter rennen ist allerdings nicht gut für die Gelenke. Also im Zweifelsfall lieber etwas länger tragen, vom Gewicht her ist das ja kein Problem bei euch.
3.: Ich denke, ähnlich wie bei Kleinkindern, die alles in den Mund stecken und schauen, ob man damit spielen kann. Vor allem alles weg, was giftig ist, dazu zerbrechliche Sachen und wegen der Stubenreinheit zusätzlich Teppiche.
4.: Kein: die Hunde machen das schon unter sich aus und müssen das lernen und dein Klein-Welpe wird vom 5x so schweren Ridgeback plattgemacht oder so. Keine reinen Spielstunden, nur kontrolliertes (!) Spiel, zumal wenn die Gewichtsverhältnisse stark auseinander gehen. Möglichst kleine Gruppen. Und dann muss euch natürlich die Einstellung des Trainers zur Hundeerziehung gefallen. Ich mag es auch, wenn Übungen zum Körpergefühl, Medical Training, Konzentration auf den Menschen, Spiel mit dem Menschen (!) dazu gehören.
5.: Kennt euer Kater Hunde? Ist das Katzenklo welpensicher? Hunde fressen Katzenkot durchaus gerne . Ist das Futter der Katze nicht erreichbar für den Welpen? Gut wäre es, wenn die Katze Rückzugsorte hat, wo der Welpe nicht hinkommt.
6.: Näpfe, das beim Züchter gewohnte Futter, Leine und Geschirr... was man bei einem Pudel so an Fellpflege-Produnkten braucht... Ein Kissen oder eine Decke... etwas Spielzeug... Kaukram spätestens im Zahnwechsel
7.: meine letzten Welpen sind alle schon sehr früh mit in Urlaub gefahren, so mit ab 4 Monaten etwa, Smilla war sogar gerade 12 Wochen alt. Allerdings im Wohnmobil, in einer Ferienwohnung hätte ich Bedenken wegen Stubenreinheit und Möbel anknabbern . Die fanden Urlaub toll, hatten viele neue Eindrücke, viel gelernt und großartig stressig hab ich es für sie nicht empfunden. Gerade einen Strandurlaub kann man gut welpentauglich gestalten, finde ich.
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Ich hätte aber auch ein Problem damit, mit einem nicht stubenreinem Hund in einer Ferienwohnung zu urlauben
oh Mann, wir sind echt Anfänger Daran haben wir bei all den Gedanken, die wir uns so machen, gar nicht gedacht Danke, total guter Hinweis... Dann planen wir mal von vorne
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1.: Wenn ihr einen guten Eindruck habt, vertraut der Züchterin
2.: Treppe sichern würde ich. Ab wann der Welpe das alleine kann, werdet ihr merken. Zu viel rauf und runter rennen ist allerdings nicht gut für die Gelenke. Also im Zweifelsfall lieber etwas länger tragen, vom Gewicht her ist das ja kein Problem bei euch.
3.: Ich denke, ähnlich wie bei Kleinkindern, die alles in den Mund stecken und schauen, ob man damit spielen kann. Vor allem alles weg, was giftig ist, dazu zerbrechliche Sachen und wegen der Stubenreinheit zusätzlich Teppiche.
4.: Kein: die Hunde machen das schon unter sich aus und müssen das lernen und dein Klein-Welpe wird vom 5x so schweren Ridgeback plattgemacht oder so. Keine reinen Spielstunden, nur kontrolliertes (!) Spiel, zumal wenn die Gewichtsverhältnisse stark auseinander gehen. Möglichst kleine Gruppen. Und dann muss euch natürlich die Einstellung des Trainers zur Hundeerziehung gefallen. Ich mag es auch, wenn Übungen zum Körpergefühl, Medical Training, Konzentration auf den Menschen, Spiel mit dem Menschen (!) dazu gehören.
5.: Kennt euer Kater Hunde? Ist das Katzenklo welpensicher? Hunde fressen Katzenkot durchaus gerne . Ist das Futter der Katze nicht erreichbar für den Welpen? Gut wäre es, wenn die Katze Rückzugsorte hat, wo der Welpe nicht hinkommt.
6.: Näpfe, das beim Züchter gewohnte Futter, Leine und Geschirr... was man bei einem Pudel so an Fellpflege-Produnkten braucht... Ein Kissen oder eine Decke... etwas Spielzeug... Kaukram spätestens im Zahnwechsel
7.: meine letzten Welpen sind alle schon sehr früh mit in Urlaub gefahren, so mit ab 4 Monaten etwa, Smilla war sogar gerade 12 Wochen alt. Allerdings im Wohnmobil, in einer Ferienwohnung hätte ich Bedenken wegen Stubenreinheit und Möbel anknabbern . Die fanden Urlaub toll, hatten viele neue Eindrücke, viel gelernt und großartig stressig hab ich es für sie nicht empfunden. Gerade einen Strandurlaub kann man gut welpentauglich gestalten, finde ich.
Danke! Knabbern Welpen auch an Kabeln? DAS mach(t)en meine Kleinkinder immerhin nicht, müsste ich also noch sichern.
Der Kater kennt Hunde, aber nur im Freigang. Und die mag er natürlich nicht sonderlich Er beobachtet aus sicherer Entfernung, macht sich auch schonmal drohend groß. Ich glaube aber, mit Geduld und Spucke gewöhnt er sich dran, so wie an alles andere auch.
Wie sichere ich denn ein Katzenklo vor einem Welpen? Da hab ich ja noch gar nicht drüber nachgedacht Derzeit steht es halt so rum, da könnte jeder dran (will aber keiner, zum Glück auch der jüngste inzwischen nicht mehr).
Das Thema Stubenreinheit und Ferienwohnung hatten wir "übersehen" Da denken wir also nochmal neu. Aber im Wohnmobil wäre das Problem doch ähnlich, oder übersehe ich was? Oder habt ihr ein eigenes?
Danke erstmal
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Danke! Knabbern Welpen auch an Kabeln? DAS mach(t)en meine Kleinkinder immerhin nicht, müsste ich also noch sichern.
Welpen knabbern alles mögliche und unmögliche an, also viele Zergelchen und sowas zur Verfügung stellen. Unser Exemplar hat nur ein einziges mal halbherzig versucht, ein Möbelstück anzuknabbern, sonst nix.
Faffis Mutter steckte als Welpe ihre Nase in jede Steckdose, die sie finden konnte (keine Angst, nix passiert.)
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Welpen knabbern alles mögliche und unmögliche an, also viele Zergelchen und sowas zur Verfügung stellen. Unser Exemplar hat nur ein einziges mal halbherzig versucht, ein Möbelstück anzuknabbern, sonst nix.
Faffis Mutter steckte als Welpe ihre Nase in jede Steckdose, die sie finden konnte (keine Angst, nix passiert.)Zum Glück haben die Steckdosen hier alle Kindersicherungen
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Grisu hat mal auf eine Steckdosenleiste drauf gepieselt , im Ansatz gesehen und runter gerissen, nichts passiert...
Wie sichere ich denn ein Katzenklo vor einem Welpen? Da hab ich ja noch gar nicht drüber nachgedacht Derzeit steht es halt so rum, da könnte jeder dran (will aber keiner, zum Glück auch der jüngste inzwischen nicht mehr).Das Thema Stubenreinheit und Ferienwohnung hatten wir "übersehen" Da denken wir also nochmal neu. Aber im Wohnmobil wäre das Problem doch ähnlich, oder übersehe ich was? Oder habt ihr ein eigenes?
Gute Frage mit dem Katzenklo, unsere Freigängerkatze nutzt keins . Ich kenne es aus dem Bekannten- und Verwandtenkreis, dass das Katzenklo in einem Raum steht, der für den Hund tabu ist, bzw. in einem Fall im Keller, der nur durch die Katzenklappe erreichbar ist, da der Hund Katzenkot so als Superleckerlie sonst überall aufgespürt hat . Aber vielleicht hat dein Hund ja kein Interesse dran, ich habe es nur nun schon öfter gehört...
Ein eigenes Wohnmobil
Was ich euch vor allem empfehle: Geduld, Humor, die Einstellung, dass das Hundekind nichts bewusst falsch macht und möglichst einheitliche Regeln für den Hund bei allen Familienmitgliedern. Und kein "Perfektheits-Anspruch". Weder an euch noch an den Hund. Der ist einfach ein unbedarfter Welpe, der vieles noch nicht kennt und noch nicht kann und die Welt entdecken will. Der braucht Vertrauen, Erfolgserlebnisse und das Wissen, das Spiel und Zusammenarbeit mit dem Menschen toll sind. Der wird immer mal wieder etwas spannender finden als euch oder etwas total normales wie vielleicht eine Statue total gruselig und man kann auch nicht jedes doofe Erlebnis von ihm fernhalten. Aber ich finde wichtig, dass man möglichst unverkopft mit einem: wie schön, dass wir zusammen die Welt entdecken - Gefühl daran geht. Der muss auch ganz sicher nicht schnell irgendwelche Kommandos können und darf mal aufdrehen und wird Blödsinn machen. Das ist ok und gut so
Und noch ein Tipp: eine Welpe muss nicht jedem Fremdhund "Hallo sagen". Zum einen ist ein Welpe gerade bei bollerigen großen Hunden schnell überfordert und es schlägt in Angst um, zum anderen entwickelt er ganz schnell eine Erwartungshaltung. Da taucht ein Hund auf: jetzt passiert was!! Was gutes, was schlechtes, Unsicherheit dazwischen... Besser ist, dein Hund lernt sich auf dich zu konzentrieren und dass Fremdhunde relativ unspannend sind und wenn es passt von beiden Seiten, könnt ihr sie dann natürlich zum Spielen laufen lassen.
Wenn ihr mögt, könnt ihr euch auch mal ins Clickern einlesen. Eine sehr schöne Form, dem Hund Lernen und Mitdenken beizubringen.
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