Rüde reitet auf

  • Ähm ja genau. Lass dir keine Angst machen, manchmal sind Rüden eben so und gerade die kleineren Vertreter haben da öfter mal dahingehend Marotten.
    Ich finde das klingt alles schon sehr gut. Versuch es doch mal objektiv mit früher zu vergleichen, das liest sich soo viel besser.
    Meiner macht das auch hin und wieder noch bei auserwählten Damen und seiner großen Liebe. Er lässt sich aber auf Ansprache sofort abbrechen und ist auch sonst nicht sonderlich gestresst. Ich persönlich finde das nicht schlimm und es sind dann auch Hündinnen die gerne flirten. Wenn die Hündin genervt oder gestresst wirkt, würde ich meinen Hund wirklich von ihr fern halten. Da würde ich dann je nach Trainingsstand tatsächlich nicht mitlaufen, weil es auch unfair ist den eigenen Hund die ganze Zeit zu deckeln oder zu kontrollieren, oder Schleppleine dran und sich zurückfallen lassen. Wenn sich die Gruppe streckt, hat man dann ja auch mehr Platz ohne die Hündin zu nerven, sodass beide Hunde sich frei bewegen können. Man kann das ja auch absprechen



    Das heisst, aktuell haben wir etwa 3x die Woche Gruppenspaziergänge mit immer bekannter werdenden Hunden, 1x RO und den Rest der Woche sind wir alleine unterwegs oder treffen uns in kleiner Gruppe (2 bis 3 Hunde).
    Vom Programm würde ich behaupten: passt.

    Bin ich aber die einzige die das ganz schön viel findet? Du bist 4 von 7 Tagen sicher mit anderen Hunden unterwegs und die restlichen 3 Tage ab und zu. Ich finde das ganz schön viel ehrlich gesagt. Vielleicht sind meine auch nur Eigenbrödler, aber gerade solche Gruppenspaziergänge sind für den Hund doch sehr anstrengend. Da muss doch auch Zeit sein um das zu verdauen. Und generell übe ich Grundgehorsam oder trainiere an unseren Problemchen dann nicht noch an solchen Tagen an denen soviel Programm ist. Baust du auch richtige Ruhetage ein (wo dann auch nichts geübt wird, sondern der Kopf frei gelaufen wird)?
    Gerade wenn du dich über fehlende Leinenführigkeit beschwerst, frage ich mich ob du euch dafür genügend Zeit gibst und dein Hund dafür überhaupt Lernkapazität hat wenn ihr soviel unterwegs seid.
    Soll jetzt wirklich keine Kritik sein, ich frage mich nur wie dein Hund das mit macht. Meine würden nach einer Woche 3 Tage durchschlafen wollen..

    • Neu

    Hi


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    • Okay, der Reihe nach =)


      Ich bekomme euch mit dem Handy leider nicht alle zitiert.


      @Ixabel Ich bin wirklich immer bemüht, Rücksicht auf andere zu nehmen, deswegen interessiert mich natürlich deine Meinung als Halterin einer unsicheren Hündin. Ich kann auch nur jedem bis vor den Kopf gucken und ich kenne es ja auch von mir, dass ich mir manchmal höflich :hust: meinen Teil über mein Gegenüber denke, anstatt es auszusprechen.
      So wie du aber über deine Hündin gesprochen hast, kann ich verstehen, dass das unangenehm ist, wenn da ständig aufdringliche Rüden ankommen und deswegen bin ich froh, dass du deinen Einwand gebracht hast. Vielleicht empfindet die Halterin "meiner" Junghündin das ebenso.
      Ich werde sie mal darauf ansprechen und auch einen gemeinsamen Trainingsspaziergang vorschlagen, gute Idee.


      @CH-Troete Ich hab auch längere Schleppleinen, aber die sind für mich nur interessant für den Nordseestrand mit Leinenpflicht, denn ich finde sie selbst ohne andere Hunde schon ziemlich unpraktikabel...
      5m gehen in der Gruppe, aber natürlich muss ich auch da ständig aufpassen, besonders, wenn ich nicht die einzige mit Schlepp oder Flexi bin.


      @terriers4me Gute Frage, ob die Hündinnen gesund sind. Davon bin ich ausgegangen :ka:



      @RafiLe1985 Er wird jetzt bald 16 Monate. An die Prostata hab ich schon gedacht, weil ich das hier im DF schon öfter gelesen habe. Werde ich mal abklären lassen.
      Eigentlich möchte ich eine Kastration unbedingt vermeiden. Wenn es nicht anders geht, ob, aber das finde ich noch zu früh zum spekulieren.
      Ich denke auch, dass sein Verhalten sexuell motiviert und nicht stressbedingt ist, da er ja ohne die beiden Hündinnen völlig unauffällig in der Hinsicht ist. Wir haben auch schon mal wie besprochen die Runden verkürzt, aber das machte keinen Unterschied.
      Er hat sonst keine Probleme, hungert und fiept nicht, ist zuhause entspannt etc. Also würde ich nicht sagen, dass er jetzt unter den Hormonen leidet


      @pawtastic Jepp, er profitiert definitiv von den Gassitreffs. Was die Hündinnen angeht, scheinen sie mir nicht gestresst oder genervt, sondern eher angetan. :hust: Kein Vergleich zu den anderen Hündinnen in der Gruppe, die wirklich rigoros zeigen "Don't Touch me", was von Rocky auch wirklich ohne Wenn und Aber akzeptiert wird.




      Zitat

      Bin ich aber die einzige die das ganz schön viel findet?


      Ich muss dir gestehen, als ich das hier so geschrieben habe, las sich das für mich plötzlich auch ganz schön viel.
      Also, es ist so, dass sich in der Gruppe regulär 3x die Woche getroffen wird. Wir versuchen, so oft wie möglich teilzunehmen, was wegen den Schichten nicht immer geht.
      "Etwa 3x die Woche" bedeutet eben, dass wir uns dann an anderen Tagen schon mal außer der Reihe treffen, aber nicht täglich.
      Beim RO war ich ja nun das erste mal, das auch ziemlich spontan, und da das Training auf einen Trefftag fällt, wird der Gruppenspaziergang dann natürlich in Zukunft nicht gemacht, eines pro Tag reicht für das kleine Hundehirnchen. Es muss sich ja auch alles erst mal einpendeln.


      Ich meine mich zu erinnern, dass @flying-paws 3x die Woche Gruppenspaziergänge mit bekannten Hunden empfohlen hat.
      An den anderen Tagen sind wir eben immer noch viel und lange alleine unterwegs, mit Seele baumeln lassen etc =)
      Und wir haben auch komplette Ruhetage. Heute zb zwischen den Nachtdiensten gab es nur mittags ne Runde mit Sohnemann und jetzt mal eben mit Herrchen, den Rest des Tages haben wir - Hundi und ich - gemeinsam unter der warmen Bettdecke mit Schlafen verbracht.


      Diese Überei mit der Leinenführigkeit verbinde ich aktuell mit unseren Runden, ich meine, dass das doch nicht unsere größte Baustelle ist (auch wenn andere das anders sehen).


      Aber das stimmt, unterwegs sind wir beinahe jeden Tag insgesamt 2 bis 3 Stunden, eben auf unterschiedliche Art und Weise. Regelmäßigkeit gibt es bei Schichtdienstlern nicht, das ist für manche mit geregelten Arbeitszeiten sicher schwer nachvollziehbar.
      Also, auch wenn es sich viel liest, wir sind eine eher entspannte Familie mit einer eher entspannten Alltagsbewältigung und da hat sich Rocky auch wunderbar angepasst. :lol:

    • mal zur vergrößerten Prostata. Das hatte Ares vor knapp einem Jahr, er war da so ungefähr 20 Monate alt, also ein bisschen älter als deiner..
      Sein Hauptsymptom war eine für ihn extrem ungewöhnliche Fressunlust. Er hat gefressen, aber deutlich weniger und einfach lustlos.


      Bin dann mit ihm zum Tierarzt um das abzuklären. Der hat dann gleich auf die Prostata getippt, was sich auch bestätigt hat.


      Der Tierarzt hat mir dann erklärt, dass Rüden in dem Alter sich in einer Hochphase des Testosteron befinden. Das Testosteron ist in dem Alter wohl so hoch wie später nie mehr im Hundeleben.
      Daher sind die jungen Rüden eben auch oft so 'extrem' drauf.


      Ares wurde nicht kastriert, er bekam auch keinen Kastrationschip. Er bekam das rein prostatawirksame Medikament Ypozane. Das sorgt dafür, dass sich in der Prostata kein Testosteron mehr anlagern kann und dadurch schwillt die wieder ab.
      Hat bei Ares auch wunderbar funktioniert.
      Aber: durch das Medikament verringert sich nicht das Testosteron im Blut, der Rüde bleibt auch voll zeugungsfähig. Also auf testosteronbedingtes Verhalten hat das keinerlei Einfluss.
      Für mich war es halt das Mittel der Wahl, weil Ares mit anderen Hunden, auch mit heißen Hündinnen, absolut unauffällig war und ist.



      Edit: entscheiden musst natürlich du das ganz alleine bzw zusammen mit deinem Tierarzt. Ich wollte nur mal aufzeigen, dass es auch bei einer vergrößerten Prostata noch andere Wege gibt als eine Kastration.

    • Wenn er nur bei der einen Hündin so gaga ist, würde ich sie eher meiden und Gänge mit Hunden bevorzugen, wo er seine Eierchen ihm nicht dauernd durchbrennen.

    • Mein Rüde war als Junghund auch sehr nervig was das Hündinnen (oder gut duftende Kastraten) rammeln wollen anging und hat dann durchaus auch mal die Luft gerammelt, der ist jetzt 6 und unkastriert und hat keinerlei Probleme mit Prostata oder Katharren oder sowas.


      Ja, die Zeit ist sehr nervig, man muss einfach dranbleiben. Da kann es auch mal sein, dass die Leine dran bleibt nen ganzen Spaziergang lang. Ich hab ihm gerne zwischendurch die Chance gegeben sich zu benehmen, wenn er dann wieder an seinem Opfer klebte, gab es halt Leinenknast. Wenn es mal gar nix bringt, muss man halt mal nen Spaziergang früher abbrechen oder sich in einer Gruppe dann vielleicht entfernter vom Objekt der Begierde einordnen.


      Bei medizinischer Notwendigkeit habe ich natürlich nix gegen eine Kastra.

    • Ich würde - bzw. habe das in dem Alter so gemacht - den Hund nicht ständig diesem Stress aussetzen.


      WENN du an Gängen mit dieser Hündin teilnimmst, dann höchstens 10 Minuten. ALLERhöchstens.


      Ich sehe den Sinn nicht. Lernen kann der Hund nicht, der ist ja drüber und nicht ansprechbar.


      Ich finde es richtig, dass Rüden in der Lage sein müssen, die Anwesenheit einer attraktiven Hündin zu tolerieren, ja. Aber das geht nicht mit Holzhammer-Methode. Ist wie das alleinebleiben, schrittweise - zuviel auf einmal macht alles kaputt.


      zweitens verlange ich als "Tolerieren" dass mein Hund es schafft, ohne Fiepen und ordentlich bei mir an der leine zu laufen. Sicherlich nicht, dass er sich längere zeit selbst im Freilauf (oder an der Schlepp) regulieren können muss. das ist enorm viel verlangt.


      diese ständigen Abbrüche sind einfach nur Stress - und er wird trotzdem in der Situation belassen, in der der "Fehler" und der nächste Rüffel vorprogrammiert ist. "Set it up for success" ist die Zauberformel. Du tust das Gegenteil, du zwingst den Hund schon fast ins Fehlverhalten.
      Gib ihm Gelegenheit, es richtig zu machen (also nicht zwangheift vermeiden, das nicht!), LOBE, und dann raus aus der Situation.


      Ich verlange auch keine Stunde konzentriertes Training auf dem Hundeplatz, wenn läufige Hündinnen anwesend sind.
      Das klappt bei Hunden, die sehr konzentriert in der Arbeit sind, besser - viele Gebrauchshundehalter sagen ja, dass es für sie egal ist, ob da läufige Hündinnen sind. Die knipsen ihre Hunde "an" und dann läuft das. Da würde ich bei deinem nicht damit rechnen, dass der so wird (meiner ist auch nicht so).



      Wird besser - aber NUR mit langsam aufbauen. Und ja, da schliesse ich mich an, sehr viel positiver Ansprache und LOB von dir.


      mehrmals die Woche und so lange - finde ich komplett sinnlos.


      Und mit Schlepp oder Flexi in einer Gruppe, in der alle freilaufen, ist auch in meinen Augen völlig Quatsch. Frei, wenn es mit der Gruppe klappt, anleinen und heim (oder alleine oder nur mit "unstressigem" Partner weiter) gehen, wenn es nicht klappt.


      Das ist alles ein bisschen wischiwaschi und unklar, und ich glaube, das braucht dein Hund einfach gar nicht.


      Nur meine meinung.

    • Zitat

      Das ist alles ein bisschen wischiwaschi und unklar, und ich glaube, das braucht dein Hund einfach gar nicht.

      Als ich im Dezember den Ist-Zustand beschrieben habe, habt ihr mir empfohlen, ich solle uns feste Gassikontakte suchen.
      Mir wurde sogar vorgeworfen, ich würde meinen Hund sozial abschotten (oder so ähnlich).


      Also bin ich hingegangen, und hab genau das getan. Und wir gehen nun seit einer kurzen Zeit mit und lernen die Hunde und Menschen kennen. Dabei machen wir jetzt die ein oder andere Erfahrung, zu der ich Fragen habe.


      Und nun ist das schon wieder alles falsch?
      Kann man dem ganzen nicht ein ganz klein bisschen mehr Zeit geben?



      Zitat

      Und mit Schlepp oder FLEXI in einer Gruppe, in der alle freilaufen, ist auch in meinen Augen völlig Quatsch.

      Ich schätze deiner Meinung in vielerlei Hinsicht, aber ich habe oft das Gefphl, du liest nicht immer alles, was ich schreibe.


      Ich versuche, das noch mal zusammenfassend zu erklären.
      Die Gruppe trifft sich an 3 Tagen die Woche, wer kann, der kommt. Dabei sind also nicht immer jedes Mal jeder Hund, mal sind es nur 3 Hunde, es waren aber auch schon mal 10.
      Auch die Hündinnen sind nicht immer und jedes Mal dabei. Aber wer letztlich da ist, das weiss ich natürlich erst, wenn ich am Treffpunkt bin.


      In der Gruppe kommt es immer wieder mal zu Situationrn, wo ein oder mehrere Hunde angeleint werden müssen. Sei es, weil eine Strasse überquert wird oder weil vielleicht Menschen mit anderen Hunden passiert oder vorbeigelassen werden müssen (bitte durch beliebige andere Beispiele gedanklich ergänzen).
      Auch ist es so, dass verschiedene Altersgruppen und Charaktere mit verschiedenen Lernständen aufeinandertreffen, so dass es auch zwischendurch immer mal sein kann, ein Hund angeleint wird, weil er vielleicht gerade doof ist oder jagen wollen würde oder einfach mal für ein paar Minuten runterfahren muss.


      Wir gehen durch weitläufiges Gelände und nicht durch eine enge Ortschaft o.ä., ich bin mir nicht sicher, was am umsichtigen Einsetzen einer Leine so falsch ist in den beschriebenen Situationen.


      Man muss sich das ganze also nicht vorstellen, wie ein anderthalbstündiges Exerzieren bei Fuss, mit 2000% im Gehorsam stehenden und perfekten Hunden. Wir sind auch nicht auf einer Parade, sondern haben auch ein ganz klein bisschen Spass auf diesen Runden.





      Zitat

      diese ständigen Abbrüche sind einfach nur Stress - und er wird trotzdem in der Situation belassen, in der der "Fehler" und der nächste Rüffel vorprogrammiert ist. "Set it up for success" ist die Zauberformel. Du tust das Gegenteil, du zwingst den Hund schon fast ins Fehlverhalten.Gib ihm Gelegenheit, es richtig zu machen (also nicht zwangheift vermeiden, das nicht!), LOBE, und dann raus aus der Situation.



      Zitat

      mehrmals die Woche und so lange - finde ich komplett sinnlos.


      Ich finde ebenso nicht, dass mein Hund perfekt sein muss. Er darf lernen, und ich hoffentlich auch, mit allen möglichen und nötigen Situationen umzugehen und wir brauchen auch ein bisschen Zeit, herauszufinden, was möglich ist, und was nicht.
      Und auch, WIE was möglich ist.
      Deswegen frage ich, lasse mir Tips geben und beherzigen eure Ratschläge.
      Bitte gestehe uns also auch zu, diese zu versuchen, umzusetzen.


      Übrigens gehen wir nicht zusammen mit LÄUFIGEN Hündinnen spazieren. Ich setze ihn also nicht DIESEM Stress aus.



      Alles in allem, was ich in diesem Thread und auch in anderen so herauslesen (und auch außerhalb des Forums höre), zeigt Rocky kein superungewöhnliches oder asoziales Verhalten, sondern ist wahrscheinlich einfach nur total normal, so wie viele junge Rüden in seinem Alter. :ka: Ich lerne das erstmals kennen und damit umzugehen.
      Ganz ehrlich, ich beschäftige mich damit, möchte das einordnen und möglichst gut lenken. Ich kann natürlich der Einfachheit halber hingehen, und ihn chippen oder kastrieren lassen, so wie es um mich herum meistens gemacht wird. :ironie2:





      @miamaus2013 Die Prostata werde ich beim nächsten Tierarztbesuch ansprechen.



      Wenn er nur bei der einen Hündin so gaga ist, würde ich sie eher meiden und Gänge mit Hunden bevorzugen, wo er seine Eierchen ihm nicht dauernd durchbrennen.

      Ich werde sehen, wer dabei ist, und dann eben wieder gehen, wenn eine der Hündinnen da ist.







      Und falls nun wieder jemand meint, ich würde mich immerzu persönlich angegriffen fühlen: nein. Aber ich möchte schon, dass respektiert wird, dass ich versuche, für meinen Hund den richtigen Weg zu finden.

    • Übrigens gehen wir Übrigens gehen wir nicht zusammen mit LÄUFIGEN Hündinnen spazieren. Ich setze ihn also nicht DIESEM Stress aus.

      So was mache ich schon gezielt. (Okay, ergibt sich bei mir eh automatisch, wenn man vier eigene Weiber hat. :lol: ) Dann aber wirklich nur punktuell und ganz gezielt mit Fokus darauf und dann wieder Pause, damit der Hund das verarbeiten kann.

      Alles in allem, was ich in diesem Thread und auch in anderen so herauslesen (und auch außerhalb des Forums höre), zeigt Rocky kein superungewöhnliches oder asoziales Verhalten, sondern ist wahrscheinlich einfach nur total normal, so wie viele junge Rüden in seinem Alter.

      Ja, genau. Völlig normaler Rüde seiner Rasse im Findungsmodus. Sehe ich auch so. :D

    • Zitat von flying-paws

      So was mache ich schon gezielt.

      Ergibt sich bestimmt irgendwann mal Gelegenheit, das zu üben.
      Aber es ist halt nicht so, dass ich ihn in ein Rudel voller läufiger Hündinnen werfe und ihn einfach mal machen lasse, um ihn dann bestrafen zu können. :roll:



      Zitat von flying-paws

      Ja, genau. Völlig normaler Rüde seiner Rasse im Findungsmodus. Sehe ich auch so.

      Hoffe, dass du das trotz Grinsesmiley auch so meinst. :ugly:

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