Euer Lesejahr - Tops und Flops
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Die Goblins war das erste Buch, das ich von Hines gelesen habe, deswegen kann ich dir zum Autor an sich nichts sagen. Ist halt eher ein Jugendbuch, ist aber toll zum Eintauchen und teilweise auch zum Schmunzeln.
Ich kann es dir auch ausleihen, wenn du möchtest.
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Danke für das Angebot, aber ich werd's mir im Testmonatfür Kindle Unlimited anschauen.
Dann ist's auch kein Aufwand für dich -
Alles klar
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Von Hines hab ich noch Die Buchmagier auf meinem Wunschzettel
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Merci, PocoLoco
Ich hole den Thread mal rauf. Ich hab den Titel ändern lassen, damit man es als generellen Thread benutzen kann, statt jedes Jahr einen Neuen dafür erstellen zu müssen. Ist denke ich praktischer
Könnt und wollt ihr schon resümieren? Habt ihr da schon ne Ahnung, welche Bücher auf jeden Fall in die Top oder Flop-Liste kommen?
Für mich definitiv schon mal die größten Tops dieses Jahr, ohne nennenswerte Reihenfolge:
Drei Männer im Schnee - Erich Kästner
Die Kinder der Zeit - Adrian Tchaikovsky
Erzähler der Nacht - Rafik Schami
Runa - Vera Buck
Überzeugende Auftakte von Reihen: Die Grimm-Chroniken von Maya Shepherd, DIe Auserwählten im Labyrinth von James Dashner (ich liebe ja die Filme sehr) & Evolution von Thomas Thiemeyer
Und Flops:
Mit großem großem Abstand: Black Box - Mario Giordano
Dann ein Buch, das ich tatsächlich nach etwas über der Hälfte abgebrochen habe, ich wurde einfach so überhaupt gar nicht warm damit: Die Unvollendete - Kate Atkinson
Hat sich für mich so gezogen, dass ich es tatsächlich über Monate nur rumliegen hatte: Winter People - Wer die Toten weckt - Jennifer McMahon (gegen Ende ging's dann noch, aber hab wohl einfach zu viel erwartet)
Der Junge muss an die frische Luft - Hape Kerkeling (obwohl es jetzt nicht so wahnsinnig schlimm war, aber hach, Biografien sind wohl tatsächlich einfach nichts für mich)
Im Dezember werd ich sicherlich noch n bisschen lesen, aber wahrscheinlich wird sich da jetzt nicht noch großartig was ändern.
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Mein "Top-Buch" des Jahres 2019 war auf jeden Fall Daphne Merkins "This Close to Happy - A Reckoning With Depression".
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Meine Tops:
Caraval - Stephanie Garber
Legendary - Stephanie Garber
Die Erfindung der Flügel - Sue Monk Kidd
Saeculum - Ursula Poznanski
Julischatten - Antje Babendererde
Im Schatten der Hexen - Das versunkene Heiligtum - Kathrin R. Hotowetz
Trigger - Wulf Dorn
Nennenswerte Flops gab es eigentlich nicht. Hier und da habe ich mal Bücher abgebrochen, erinnere mich aber schon gar nicht mehr an die Titel.
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Top 3:
1. Heinz Strunk - Der goldene Handschuh
2. Stefan Zweig - Ungeduld des Herzens
3. Ralph Rothmann - Im Frühling sterben
Flop 3:
1. Haruki Murakami - Mr Aufziehvogel
2. Fuminori Nakamura - Die Maske
3. Benedikt Wells - Vom Ende der Einsamkeit
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Hm...
Tops
Das Licht von vierzig Monden- Nadia Hashimi
Der Übergang- Justin Cronin
Schloss aus Glas- Jeannette Walls
Mittagsstunde- Dörte Hansen
Flops
Triumph und Fall- Jeffrey Archer
Alles was wir geben mussten- Kazuo Ishiguro
Starters- Lissa Price
Süden und Westen- Joan Didion
Aus dem ein oder anderen Grund. Generell habe ich dieses Jahr für meine Verhältnisse sehr wenig gelesen, das muss sich im neuen Jahr wieder ändern.
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Ich werde dieses Jahr zwar noch ein paar Bücher lesen, aber ich gebe hier trotzdem gerne schon mal meinen Senf dazu.
Tops:
- Marlen Haushofer - Die Wand
Das Buch, das mich am nachhaltigsten beeindruckt hat und das mir noch immer nachhängt.
- Friedrich Dürrenmatt - Der Besuch der alten Dame
Herrlich komisch und regt zum Nachdenken an.
- Frank Schätzing - Der Schwarm
Das spannendste Buch des Jahres für mich, ich konnte es kaum weglegen.
- John Irving - Gottes Werk und Teufels Beitrag
Die Autorenentdeckung des Jahres für mich. Ich habe mir gleich drei weitere Bücher von Irving gekauft. Ich liebe seinen feinen Humor, schwelge in den Abschweifungen und genieße die Bücher einfach.
- Dörte Hansen - Altes Land
Flops:
- E. L. James - Shades of Grey
Schlecht, einfach nur schlecht. Unglaubwürdige Charaktere, eine seichte Geschichte, eine furchtbar kindliche und naive Protagonistin + ein paar (ohoh Tabubruch ) (Pseudo-)SM-Szenen.
- Walter Moers - Das Labyrinth der träumenden Bücher
Müder Abklatsch des Vorgängers (den ich geliebt habe) - die Enttäuschung des Jahres.
- Cody McFadyen - Die Stille vor dem Tod
Sinnlose Aneinanderreihung immer grausamerer Folter- und Mordszenen/-fantasien ohne wirkliche Geschichte.
- Nora Roberts - Dem Feuer zu nah
Ich konnte mich mit keinem der Protagonisten identifizieren und fand die Geschichte ziemlich platt.
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