Euer Lesejahr - Tops und Flops
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Tops:
-Fever von Deon Meyer
-Nordwasser von Ian McGuire
-Gute Geister von Kathryn Stockett
-Sie von Stephen King
-Apokalypse Z von Manel Loureiro
-Altes Land von Dörte Hansen
Viel Freude bereitet haben auch:
-Underground Railroad von Colson Whitehead
-Wie Treibholz im Sturm von Daniela Ohms/Winterfeld
-Winter People von Jennifer MacMahon
-Die Insel der blauen Delphine von Scott O’Dell
Flops:
-Evolution Z von David Bourne (flach, flacher, am flachstem...)
-Bis alle Schuld beglichen von Alexander Hartung (genauso: flach, flacher, am flachstem...)
-Federspiel von Oliver Menard (ich habe keine Erinnerung mehr an den Inhalt... das sagt alles)
-In die Wildnis von Jon Krakauer (Hatte hohe bzw. andere Erwartungen... wurde leider enttäuscht)
-Dark Wood von Thomas Finn (Unfassbar schlecht ausgearbeitete Charaktere... dabei alle Klischees erfüllt)
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Top. Gerade frisch aus der Leserunde und deshalb gut im Gedächtnis:
„Der Wintersoldat“ von Daniel Mason
Dann:„Max, Mischa & die Tet-Offensive“ von Johan Harstadt
Die Trisolaris-Trilogie von Cixin Liu
His Masters Voice“ von Mladen Dolar
Flop:
„Tod zur Teatime“ von Caroline Graham ist es wahrscheinlich zu Unrecht. Den wirklichen Schrott verdränge ich ganz schnell und breche ihn flott ab. Graham wollte ich auslesen, weil ich Barnaby ja eigentlich lese. -
Tops:
V.E. Schwab - The near witch
Neil Gaiman: Neverwhere
Lindsey Fitzharris: Der Horror der frühen Medizin
Flops:
Michael Capuzzo: Close to shore
Madeline Miller: The Song of Archilles
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Tops:
Karen Duve, Fräulein Nettes kurzer Sommer
Maja Lunde, Die Letzten ihrer Art
Mason, Der Wintersoldat
Lappert, Der Sprung
Hansen, Altes Land
Die Flops sind zu zahlreich, ich muss da erst auch noch drüber nachdenken, was das alles war.
Doch, einer, weil der hier noch rumliegt
Kliesch/Fitzek, Auris (und bei meiner Ehre- nie wieder einen Fitzek)
Bin aber noch nicht durch mit dem Lesejahr.
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ich füge meinen Tops noch
Eowyn Ivey, Das Schneemädchen
hinzu.
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Jap, ich füge zu meinen Tops auch noch was hinzu:
Qualityland von Marc-Uwe Kling.
Ich musste n paar Mal echt so laut loslachen. Passiert mir bei den wenigsten Büchern, die lustig sein sollen. Da find ich vielleicht mal was zum innerlich schmunzeln oder so, aber laut loslachen und kurz Pause machen müssen, bis man sich wieder beruhigt hat? Nee, super selten. (totgepflegt hab ich z.B. auch davor bzw. als Bahnlektüre gelesen - Humoristischer Krimi. War ok, manchmal n inneres Schmunzeln, locker geschrieben, aber lustig? Na ja) Grandiose Ideen, grandiose Anspielungen, tolle Nebencharaktere. Als Hörbuch von Marc-Uwe Kling persönlich (gibt's das?) ist das bestimmt n Buch, bei dem man eigentlich nonstop lacht, denn der liest ja immer so grandios und lebhaft vor, dass zumindest meine innere Stimme da in Sachen verschiedene Stimmen und Betonungen nicht mithalten kann
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Ich hab’s als Hörbuch gehabt (ja, er liest es selber) und es war genauso genial. Das war ein Highlight, würde ich wirklich empfehlen, obwohl du es schon gelesen hast.
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Ich habe mir grade die Leseprobe davon angehört. (Hä? Klingt irgendwie falsch, aber ihr wisst sicher was ich meine )
Ist direkt auf dem Wunschzettel gelandet.
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Es lohnt sich echt. Selbst zu lesen war schon superlustig, aber ich glaube wirklich, mit Klings Betonungen und Stimmen ist das ein absoluter Lachkracher. Muss ich mir echt mal überlegen, ob ich mir davon das Hörbuch irgendwie mal besorgen kann.
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Tops müsste ich drüber nachdenken; Flop ist klar: Sebastian Fitzek - Passagier 23 (na gut, als Hörbuch gehört). So ein schrecklicher, furchtbar geschriebener Blödsinn.
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