Die DF-Bücherchallenge 2019

    Kishon ist super, z.B. „Der seekranke Walfisch - Ein Israeli auf Reisen“. Aber wie immer gilt bei diesen Bücher: Humor bzw. die Meinung, was Humor ist, variiert von Mensch zu Mensch und was in den 60er Jahren humorvoll war, ist es nicht unbedingt heute.


    Ich habe „Kleine Feuer überall“ beendet (Celeste Ny). Die doppelte Bedeutung des Titels wird nach und nach erst deutlich und dann nimmt die Geschichte richtig Fährt auf.


    Entgegen meiner Absicht werde ich mir wohl doch die Liste mit den Kategorien ausdrucken und gelesene Bücher mal provisorisch zuordnen.

    :???: Hmmmh - zur unfreiwilligen Komik fallen mir noch die gesammelten Songtexte von Rammstein ein :shocked: :flucht:

    Ich bin total gespannt auf Monsters of Verity, das klingt soo gut!
    Vier.zwei.eins von Erin Kelly klingt auch sehr spannend.
    Die Zahlen-Reihe von Arne Dahl (beginnend mit sieben minus eins) kann ich nur empfehlen, fand die sehr spannend.

    Punkt 15 ist der erste, den ich abhaken kann mit "Sir Gawain und der Grüne Ritter" in einer Prosaübersetzung von Hans J. Schütz. Das mittelenglische Original ist anonym überliefert und wohl Ende des 14. Jh. entstanden. Ist jetzt bald Tradition für mich, das um Weihnachten und Neujahr herum zu lesen (in der Zeit handelt es auch). Ein auch nach heutigen Standards recht spannender Plot, der auf unterhaltsame Weise zeigt, welche Schwierigkeiten das Festhalten an höfischen Verhaltensnormen mit sich bringen kann. Ich finde es jedenfalls unterhaltsam, aber evtl. ist das ein Mediävistending |)


    Ansonsten würde ich für diesen Punkt auch Guareschi empfehlen oder "Die Wahrheit über Arnold Hau" von Bernstein/Waechter/Gernhardt über das Lebenswerk eines fiktiven Schriftstellers, in dem der Autorenkult und alle möglichen Arten von Literatur persifliert werden.

    Zitat

    Wie - echt jetzt ????? Du magst doch Fantasy, oder? Terry Pratchett, Walter Moers oder Douglas Adams wäre da doch was?
    Sonst probiere es vielleicht echt mit „Don Camillo und Peppone“ :smile:

    Ich weiß nicht, ob ich den Don Camillo empfehlen kann oder ob es an mir liegt: Ich hänge immer noch bei meiner Nr. ! fest...

    So, drei Kategorien habe ich „erledigt“:


    Nr. 7: Heinrich Böll: Irisches Tagebuch (vor 1980 geschrieben: 1957)


    Nr. 14: Annette von Droste-Hülshoff: Die Judenbuche (Klassiker von 1842)


    Nr. 25: Celeste Ng: Kleine Feuer überall (eins der 4 Elemente im Titel).


    Was nun kommt, ist noch unklar. :???:

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