Gibt es hier noch andere Assistenzhunde?
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Es gelingt mir nicht den "ptbs Hund" in all dem zu finden
Und ich habe mich dazu einem sehr großen Kontingent an Quellen bedient
Und nicht nur 5 Minuten damit beschäftigt
Im "behinderten begleithund" ist der doch hoffentlich
Nicht mit "eingeschlossen"?
Bin ich aus irgendeinem Grund "denkbehindert"???
Mit Neid und Missgunst hat es absolut nichts zu tun
Wenn ich teilweise nicht unbedingt positiv pro -Argumente benutze
Diese kritisch hinterfrage dann aus anderen Gründen
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Ich verstehe Dich nicht ganz. Hinterfragst Du damit, ob es zulässig ist, ein PTBS mit einer Behinderung gleichzusetzen?
Nun, der Beschluss ist weit gefasst und nicht eindeutig, wie bei dem Thema ja naheliegend. Er bezieht sich auf Assistenzhunde für Menschen mit Behinderungen generell. Wieso sollte ein Assistenzhund bei PTBS da ausgeschlossen sein, wenn wegen des PTBS eine Behinderung anerkannt ist?
Die Debatte hier bezieht sich doch gerade auf die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Und ich meine, auch der zitierte Beschluss ist vor dem Hintergrund des AGG entstanden. Also ist eine Einschränkung, die eine Unterstützung zur gleichberechtigten Teilhabe nötig macht, doch eine Voraussetzung? Sonst wäre man wieder im Bereich der tiergestützten Therapie. Aber das ist ja was Anderes als Assistenz.
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Ich verstehe Dich nicht ganz. Hinterfragst Du damit, ob es zulässig ist, ein PTBS mit einer Behinderung gleichzusetzen?
Nun, der Beschluss ist weit gefasst und nicht eindeutig, wie bei dem Thema ja naheliegend. Er bezieht sich auf Assistenzhunde für Menschen mit Behinderungen generell. Wieso sollte ein Assistenzhund bei PTBS da ausgeschlossen sein, wenn wegen des PTBS eine Behinderung anerkannt ist?
Die Debatte hier bezieht sich doch gerade auf die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Und ich meine, auch der zitierte Beschluss ist vor dem Hintergrund des AGG entstanden. Also ist eine Einschränkung, die eine Unterstützung zur gleichberechtigten Teilhabe nötig macht, doch eine Voraussetzung? Sonst wäre man wieder im Bereich der tiergestützten Therapie. Aber das ist ja was Anderes als Assistenz.
Um Himmelswillen, nein!!!!
Eine ptbs ist aus meiner Sicht eine sehr schwierig einzuordnende Behinderung
da verfüge ich aus meiner Sicht über genügend wissen
Wenn ich aber den Begriff "behinderten begleithund" google
(Den ich persönlich total schrecklich und einfach nur "wischi waschhi" finde)
Finde ich bei Beschreibung von Ausbildung und nutzen der selbigen
Auf vielen "durchschnittlichen Trainer Seiten"
Einfach nur einen sehr angenehmen alltagsbegleiter der tatsächlich nur "begleitet"
So in etwa gleichermaßen verwirrend und irritierend wie
Internet Suchen Unterschiede Psychotherapeuten und psychologische Beratung
(ich weiß wie und warum da abzugrenzen ist)
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Schau mal nach PTBS Assistenzhund. Da gibts schon Ansätze.
Aber ja. Über die Qualität der Ausbildung werden vermutlich ebenso Gespräche geführt werden müssen wie darüber, inwieweit ein Assistenzhund bei psychischen Erkrankungen (mit Folge Behinderung) eine unerlässliche Hilfe zur gleichberechtigten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist. -
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Schau mal nach PTBS Assistenzhund. Da gibts schon Ansätze.
Aber ja. Über die Qualität der Ausbildung werden vermutlich ebenso Gespräche geführt werden müssen wie darüber, inwieweit ein Assistenzhund bei psychischen Erkrankungen (mit Folge Behinderung) eine unerlässliche Hilfe zur gleichberechtigten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist.Ich weiß, sogar sehr sehr gute
Phonhaus ich würde dir gerne einmalig eine PN schicken, geht aber irgendwie nicht
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Hat geklappt
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Hat geklappt
Eine Erklärung zur versform habe ich nachgereicht
Vielen vielen Dank für Deine Mühe und Beharrlichkeit
Bei so vielen Themen hier
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Hallo Zusammen,
auch Yoda wird ein Assistenzhund für mich. Und auch ich wohne im Großraum S., so dass vielleicht per PN einmal ein Kontakt und Treffen möglich wäre.
@Clumberine, ich bin jetzt nicht die Halterin von Pontus, habe mich ja aber bevor ich mich für einen Assistenzhund entschieden habe, gründlich und sehr genau informiert. Leider gibt es in Deutschland im Vergleich zu Österreich keine einheitliche Ausbildungsverordnung für Assistenzhunde. Und es gibt, unterschiedliche Vorgehensweisen für die Ausbildung. Das kommt auch ein wenig auf die Behinderung an.
Yoda wird von Anfang an, von mir zusammen mit der Einzeltrainerin ausgebildet, sehr bald nach dem er bei mir eingezogen war. Da ich an seiner sehr komplexen Traumafolgestörung leide, geht es darum, dass Yoda sehr früh eine sehr sehr enge Bindung zur mir herstellt.
Ich habe meine Einzeltrainerin ca. 1 mal im Monat alleine für ca. 3 Stunden, und als Yoda so 6 Monate alt war, hat die Trainerin zusammen mit zwei anderen Hunden und deren Halterinnen ein dreier Team gebildet. Da war dann noch eine Halterin dabei, die einen Diabetes hat und ihren Hund auch im direkten Training ausbildet, und es isst eine Halterin dabei, wo der Hund für die kleine Tochter ausgebildet wird die an einem Turner-Syndrom leidet. Wir als Dreier-Team sehen uns auch so ca. 1 mal im Monat, dann ein ganzes Wochenende von Morgens-Abends. Da ist dann auch sehr viel Theorie dabei für uns als Besitzerin/Halterin z.B. über Hundesozialisation, wie Hund "lernt" neue Ergebnisse aus Forschung zum Hundetraining etc. Die Trainerin ist da gut ausgestellt. Sie ist selber über etliche Erkrankungen gut informiert. Und das was ich recherchiert habe, auch eine der wenigen hier im Großraum die sogenannte PTBS- Hunde ausbildet. Da hat sie superviel Erfahrung und kann auch mit der Besitzerin und ihren Eigenheiten gut umgehen.
Natürlich brauchten wir vor Ort eine Hundeschule/Hundetrainer der die Basic mit einem Einübt und schaut, dass die auch wirklich gut und sicher erfolgen.Und es gibt die Form, dass ein Welpe in eine Pflegefamilie kommt und dort dann vorbereitet wird, meist sehr gut die Basics erlernt und dann je nach Ausbildungsstätte, werden spezifischen Themen mit den zukünftigen Hundehalter abgeklärt und besprochen, und dann kann auch der "Hundehalter" die besonderen Sachen gemeinsam mit dem Hund einüben.
Ich finde die Zeit bei Pontus auch sehr lange.
Auch wenn wir gerade auf Grund eines Unfalls bei mir, eine Pause einlegen müssen was die Hausbildung von Yoda anbetrifft, sind wir in ca. 18-20 Monaten mit der Ausbildung fertig.
soviel mal hier von uns. Wir freuen uns wenn wir eine PN von Flauschi oder von Hund_pontus etwas hören.
Yoda64 und sein Frauchen
Wo ist denn dein Hund zum Assistenzhund ausgebildet worden? Kannst du mir jemanden empfehlen?
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Besteht hier noch Diskussionsbedarf?
Ich fände es toll, ist eins doch mit einem Assistenzhund nach wie vor eine Nische - gerade als Signalhund, wie ich das anstrebe. Austausch habe ich auf Instagram mit manchen, aber insgesamt überwiegen doch die AH für Blinde oder mit PTBS usw.
Schade finde ich, dass die neue Gesetzgebung auf sich warten lässt, von wegen kommt zum Jahresbeginn, dann zu März.
Was ist das für ein Papier vom DBTV, das du hier erwähntest?
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