Gibt es hier noch andere Assistenzhunde?
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hasilein75 hilft Dir Moro sonst noch hörtechn?
Braucht er nicht.... ich trage Implantate und bin damit annähernd normalhörend. Ich ziehe die nur zum Schlafen aus, daher war das im Nachtdienst ganz praktisch.
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Ah Dankeschön! Ja das macht natürlich Sinn.
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Hier steht es aber anders, Zitat:
Nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) vom 14. August
2006 stellt ein generelles Verbot der Mitnahme eines Blindenführhundes
oder eines anderen Assistenzhundes in aller Regel eine unzulässige
Diskriminierung im Sinne von §§ 3 Abs. 2, 19 AGG dar. Dies gilt
ungeachtet eines generellen Verbotes zur Mitnahme von Hunden und auch
ungeachtet der Regelungen zum Hausrecht.Bezieht sich zum einen mal weder in allererster Regel auf den BLINDENFÜHRHUND. Der hat einen besonderen Status.
Zum anderen ist wie Phonhaus schon schrieb der DBSV ein Interessenverband und schreibt dementsprechend. Und da man als Verband gerne Verbündete hat, nimmt man halt mal großzügig die Assistenzhunde in seine Mitteilung mit auf. Hat allerdings keinerlei rechtliche Bewandnis. Da zählen halt mal wieder nur die harten juristen Fakten in den entsprechenden Gesetzten. Und Assistenzhunde werden in deutschen Gesetzen nirgends erwähnt. Anders als -genau- Blindenführhunde.
Sollte dir mit deinem, dann hoffentlich ordentlich ausgebildeten und nach ADEu Richtlinen geprüften und anerkannten, Assistenzhund der Zugang verweigert werden steht dir der Weg einer Klage nach AGG offen.
Da wünsche ich dann eine gute Rechschutzversicherung, starke Nerven und langen Atem.
Irgendwie sehe ich keinen Grund und erst recht keine Basis
"Assistenzhunde" jeglicher Art
Mit dem exakt mit Kriterien belegten Blindenführhund und
auch seines "Besitzers"
Gleich zu stellen
Mach ich da irgendwelche fatalen Denkfehler?
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Irgendwie sehe ich keinen Grund und erst recht keine Basis
"Assistenzhunde" jeglicher Art
Mit dem exakt mit Kriterien belegten Blindenführhund und
auch seines "Besitzers"
Gleich zu stellen
Mach ich da irgendwelche fatalen Denkfehler?
Muss auch gar nicht sein. Solange man nicht von der Krankenkasse den Assistenzhund gezahlt bekommen will. Sobald die Kasse da ähnlich viel Geld ausgeben sollen, sollten halt auch die Qualitätskrieterien ähnlich angelegt werden. Wir sprechen bei fertig ausgebildeten Hunden von 25.000 -30.000€. Da dürfen (und sollten) dann auch hohe Anforderungen an die Qualität gestellt werden.
Wenn das Ganze mein privater Spaß bleibt, darf der Hund gerne so geeignet sein wie mir und dem jeweilgen Trainer das passt.
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Huhu,
hat/führt hier vielleicht jemand aktuell einen PTBS-Assistenzhund und hätte Lust sich ein bisschen auszutauschen?
Ich überlege derzeit, evtl. meine jüngere Hündin (ein Jahr alt) auszubilden und hab daher einige Fragen bzgl Eignung und Ausbildung im Kopf, und in welchem Rahmen die Möglichkeiten in der Öffentlichkeit mit einen geprüften Hund lägen.
Würde mich über Erfahrungen sehr freuen. Sonst auch gerne per PN :)
Liebe Grüße, Lena
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Huhu,
hat/führt hier vielleicht jemand aktuell einen PTBS-Assistenzhund und hätte Lust sich ein bisschen auszutauschen?
Ich überlege derzeit, evtl. meine jüngere Hündin (ein Jahr alt) auszubilden und hab daher einige Fragen bzgl Eignung und Ausbildung im Kopf, und in welchem Rahmen die Möglichkeiten in der Öffentlichkeit mit einen geprüften Hund lägen.
Würde mich über Erfahrungen sehr freuen. Sonst auch gerne per PN :)
Liebe Grüße, Lena
Wenn für dich selbst wichtig
Mach einfach wie ich...
Nicht lange überlegen und Potenziale
Und eigenes Angebot des Hundes nutzen
Meiner hat nicht mal eine Woche gebraucht
Und mich Nachts aus Albträumen "befreit"
Mittlerweile kann der eine Menge nützliche Dinge
Ist sogar ein prima sehbehinderten hilfshund
Bezogen auf meinen persönlichen Bedarf
Ob der Hund nun offiziell ausgebildet ist und anerkannt
Ist mir nicht wichtig,er ist einfach eine große Hilfe
Er wäre auch nicht wirklich "tauglich"
Ist manchmal ein aggro -angst Krawall Köter
Aber es funktioniert
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Huhu,
hat/führt hier vielleicht jemand aktuell einen PTBS-Assistenzhund und hätte Lust sich ein bisschen auszutauschen?
Ich überlege derzeit, evtl. meine jüngere Hündin (ein Jahr alt) auszubilden und hab daher einige Fragen bzgl Eignung und Ausbildung im Kopf, und in welchem Rahmen die Möglichkeiten in der Öffentlichkeit mit einen geprüften Hund lägen.
Würde mich über Erfahrungen sehr freuen. Sonst auch gerne per PN :)
Liebe Grüße, Lena
Wenn für dich selbst wichtig
Mach einfach wie ich...
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Und eigenes Angebot des Hundes nutzen
Meiner hat nicht mal eine Woche gebraucht
Und mich Nachts aus Albträumen "befreit"
Mittlerweile kann der eine Menge nützliche Dinge
Ist sogar ein prima sehbehinderten hilfshund
Bezogen auf meinen persönlichen Bedarf
Ob der Hund nun offiziell ausgebildet ist und anerkannt
Ist mir nicht wichtig,er ist einfach eine große Hilfe
Er wäre auch nicht wirklich "tauglich"
Ist manchmal ein aggro -angst Krawall Köter
Aber es funktioniert
Hey, danke für deine schnelle Antwort
So wie du es bei dir beschreibst, läuft es hier auch mit meinem älteren Rüden. Das hat sich irgendwie über die Zeit selbst so ergeben, er hat da irgendwie ein Gespür für und er ist mittlerweile eine mega Unterstützung für "zuhause" bzw überall, wo man so mit Hund ist. Hab da nie was bewusst gemacht, bin aber super froh darüber.
Er ist aber halt auch so ein Krawall-Köter und würde durch irgendwelche offiziellen Tests mit riesen Radau durchrasseln
Freue mich echt zu lesen, dass das bei noch jemandem so funktioniert :)
Der Gedanke meine Hündin (ist nicht dafür eingezogen) zum geprüften Assistenzhund auszubilden, kam mir, weil es halt doch auch viele Bereiche gibt, wo für Normalo-Hunde der Weg zzende ist, aber die Möglichkeit, einen Assistenzhund dabeizuhaben Gold wert für mich wäre und vieles vielleicht erleichtern könnte.
Da wäre aber dann die Frage, ob ein "offizieller", also geprüfter Hund mehr Möglichkeiten hat.
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Wenn für dich selbst wichtig
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Meiner hat nicht mal eine Woche gebraucht
Und mich Nachts aus Albträumen "befreit"
Mittlerweile kann der eine Menge nützliche Dinge
Ist sogar ein prima sehbehinderten hilfshund
Bezogen auf meinen persönlichen Bedarf
Ob der Hund nun offiziell ausgebildet ist und anerkannt
Ist mir nicht wichtig,er ist einfach eine große Hilfe
Er wäre auch nicht wirklich "tauglich"
Ist manchmal ein aggro -angst Krawall Köter
Aber es funktioniert
Hey, danke für deine schnelle Antwort
So wie du es bei dir beschreibst, läuft es hier auch mit meinem älteren Rüden. Das hat sich irgendwie über die Zeit selbst so ergeben, er hat da irgendwie ein Gespür für und er ist mittlerweile eine mega Unterstützung für "zuhause" bzw überall, wo man so mit Hund ist. Hab da nie was bewusst gemacht, bin aber super froh darüber.
Er ist aber halt auch so ein Krawall-Köter und würde durch irgendwelche offiziellen Tests mit riesen Radau durchrasseln
Freue mich echt zu lesen, dass das bei noch jemandem so funktioniert :)
Der Gedanke meine Hündin (ist nicht dafür eingezogen) zum geprüften Assistenzhund auszubilden, kam mir, weil es halt doch auch viele Bereiche gibt, wo für Normalo-Hunde der Weg zzende ist, aber die Möglichkeit, einen Assistenzhund dabeizuhaben Gold wert für mich wäre und vieles vielleicht erleichtern könnte.
Da wäre aber dann die Frage, ob ein "offizieller", also geprüfter Hund mehr Möglichkeiten hat.
Keine verlässlichen abgesicherten so weit ich weiß
Aber eine gute Ausbildung im Team wäre für dich
Vielleicht unter ganz anderen Aspekten sinnvoll
Aber da wäre vermutlich ein Austausch als PN sinnvoller
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ich vermute zumindest bei meinem Hund
Das einiges was im Krawall Modus negativ ist
Im positiven "hilft mir" Modus positiv ist
Einfach der Tatsache geschuldet ist
Das der Hund "übersensibel" ist
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Auch hier wieder mein Mantra: zumindest in Deutschland gibt es keine anerkannten PTBS Assistenzhunde oder sonstige "emotional support dogs" mit Sonderrechten im öffentlichen Bereich wie für Blindenhunde zB.
Eine Ausbildung bei einem guten Trainer bringt einem da bestimmt viel, aber wenn du das nur möchtest, damit der Hund dann in Bereiche mitkommen darf, wo Hunde sonst strikt nicht erlaubt sind (Lebensmittelläden, Orte mit besonderer Hygiene wie Krankenhäuser, Seniorenheime, öffentliche Gebäude wie Behördenhäuser usw), dann wirst du enttäuscht. Da kommt es ausschließlich auf die Kulanz der Person am, die das Hausrecht vertritt.
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