Verständnisfragen

  • und da sehe ich ein RIESEN Problem. Zahnstein, auch nur ein bisschen, ist NICHT ok. Auch nicht normal oder "Nicht so schlimm".Aber genau das wird propagiert.


    Und warum ist das so schlimm?


    ich habe da bisher auch meinem TA vertraut.
    als arek frisch aus dem TH ankam (musste gleich am 1. tag zum TA wegen Flöhen) hat der gesagt, dass wir bald über ne Zahnsteinentfernung reden müssten.
    Wollte aber den Hund erstmal ankommen lassen.
    Dann habe ich ja auch auf kaltgepresstes Trockenfutter umgestellt und Arek kaut täglich an einem Geweih - Kopfhaut usw mag er nicht.


    Einige Wochen später waren wir wieder beim TA, da hat er gesagt "Zahnstein ist völlig ok, muss nicht behandelt werden" - also wird ds von Futterumstellung und Gewehikauen weggegangen sein? (Mittlerwiele gibt es aber seit gut 2 Jahren Fertigbarf - gewolft - und ein Elchgeweih, weil ich geselen habe dass das besser ist,w eils weicher ist)


    Wir sind ca 1x im jahr beim TA wegen Kleinigkeiten.
    da wird immer ins Maul geguckt, aber wegen Zanstein wurde noch nie was gesagt (Gemeinschaftspraxis mit 3 versch. Tierärzten)


    wobei aber Areks Zähne auch am Ansatz so verfärbt sind, wie auf den Bildern der 1. seite.
    Da mach ich mir jetzt schon Gedanken ...


    Und Zähne putzen hilft wenn Zahnstein schon da ist oder beugt nur vor?
    (Für mich ist Zähneputzen beim Hund auch etwas befremdnlich - ging aber bisher auch nicht davon aus das Zahnstein so schlimm ist)

    • Neu

    Hi


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    • eine unaufgeräumte Wohnung tut nicht weh. Filz schon.




      Und ich dachte auch daran, Menschen mit Dreadlocks zu erwähnen. ;) Denn bisher haben alle mit denen ich gesprochen habe(Ich wollte vor Jahren mal welche und hab dazu ein paar befragt), berichtet, dass sie schwer sauber zu halten sind, generell schwer sind und das Gewicht an der Kopfhaut zieht, es aber Gewöhnungssache ist, sich leicht Dreck drin verfängt und es schwierig ist und weh tut den wieder raus zu kriegen. Und alle, die sie irgendwann wieder raus genommen haben sagten, das Gefühl danach wär total klasse und würde sich allgemein einfach besser anfühlen, weil einem danach erstmal auffällt was das für ein Gewicht und Aufwand ist. (Einige haben trotzdem wieder welche drin)
      und wie du sagst.... DAS ist freiwillig. Ein Hund entscheidet sich aber nicht freiwillig für Filz.

    • Du hast leider nicht alles durchgelesen. Du MUSST es nicht tun und niemand sagt, dass es auch bei deinem Hund dazu kommen kann.
      Es ist aber (ich meine) bewiesen, dass es genetisch veranlagt ist und vor allem bei kleinen Hunden zu Zahnstein kommt.


      Diese Hunde können noch so viel auf irgendwas herumkauen, es bringt nichts oder nur sehr wenig.


      Glaub mal nicht, dass die meisten HH hier im Forum nicht alles an Kauzeug ausprobieren, um evtl. das Putzen zu minimieren oder ganz zu lassen, aber meistens hilft einfach nichts.

      Ich weis nicht warum so vorwurfsvoll aber meine Aussage, dass ich meinem anfangen werden die Zähne zu putzen war ernst gemeint. Ich möchte wenn möglich meinen Tieren eine Narkose aufgrund Zahnsteinentfernung ersparen also werde ich auch wenn es sein MUSS meinem Hund die Zähne putzen.
      Ich habe einfach hier im Forum das erstmal davon gehört, dass es Menschen gibt die ihren Hunden die Zähen putzen und JA ich glaube auch, dass alle HH verschiedene Dinge probieren und Zahnstein vorzubeugen oder auch zu beseitigen.


      Wie gesagt vertraue ich bei verschiedenen Dingen einfach auf das was ich lese oder höre ich kann innerhalb von 6 Monaten Hundehaltung nicht alles wissen.


      Meine Frage ob ihr euren Hunden täglich die Zähne putzt war eigentlich auch ernst gemeint, weil man immer dazu lernt und ich wissen wollte wie oft die erfahrenen HH ihren Hunden die Zähen putzen. Ob es täglich sein muss oder ob einmal in der Woche reicht aber diese Frage hattest du ja bereits schon (auf dich bezogen) beantwortet.
      Da die Threaderstellerin in diesem Gebiet ja wohl recht erfahren ist war die Frage auch an sie gerichtet. Als Mensch lernt man einfach, dass man min 2 mal am Tag die Zähne putzt wie oft es bei Hunden nötig ist, keine Ahnung also nochmal sorry für die doofe Frage

    • Ach,
      zu den Zähnen nochmal.
      Bin davon ausgegangend ass eine gweisse Verfärbung im alter auch normal ist?
      Oder sind die immer blitzeweiß?
      Vielleicht kann jemand auch mal Bilder einstellen von Hundezähnen, wie sie gesund aussehen sollte (auch von nem älteren Hund).

    • Es tut aber nicht jede einzelne Locke weh bei Dreadlocks. Und ich schrieb auch nie das meine Hunde verfilzt sind, sondern das sie Knoten haben.


      Habe jetzt eben extra mal nachgeschaut:
      Lena hat im Moment genau an einer Stelle Filz. In der Hose. Ist so ca. eine 3mm breite Strähne, die halt so „mitwächst“. Wiegt vermutlich keine 10 Gramm. Der 30kg Hund leidet sicher enorm unter dem Gewicht.

    • Unsere Hunde rauchen ja nicht und trinken weder schwarzen Tee noch Kaffe. Wo sollen die Verfärbungen her kommen?


      Das nicht jedes Gebiss rein weiß ist, ist normal, aber zwei verschiedene Farben auf dem Zahn ist höchstwahrscheinlich Belag.


      Ich denke viele Tierärzte sind auch so Bilder wie aus dem anfangspost keine Seltenheit und reagieren deswegen bei wenig zahnstein darauf wie gut das doch aussieht und nein dafür muss man keinen Hund in Narkose legen.

    • Sag mal @Rübennase - hast du einen Tipp zur Vorbeugung und Behandlung von Zahnstein?


      Wir haben in der Familie schon viel versucht:


      - täglich Zähneputzen
      - Ultraschallzahnbürste
      - unterschiedliche Kauartikel
      - Futter mit zahnreinigender Wirkung
      - Futterumstellungen
      - Denta-Gel


      Aber es gibt immer wieder Tiere, da kann man gefühlt machen, was man will und es bildet sich dennoch rasend schnell Zahnstein - selbst beim täglichen Putzen.

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