Verständnisfragen

  • Gibt es von dem, den @Rübennase empfohlen hat, auch so einen hörvergleich?

    Ich hab dieses Video gefunden bei 1:30

    [Externes Medium: https://youtu.be/wIdfzzp7DIA]


    Wenn man das mit meinem Test vergleicht, merkt man, dass auch der von Tacklife mega leise ist. Würde sich also auf alle Fälle auch lohnen.

    Shezza verzieht sich jedenfalls immer wenn er den Moser hört. Das ist beim Parkside zum Glück nicht der Fall :tropf:

  • Ich habe leider keinen Vergleich, weil ich mich nur noch dunkel an dem Dremel von Laura erinnern kann... Aber auf jeden Fall ist das orangene Ding ist wirklich sehr sehr leise... Und die wenigsten Hunde haben ein Problem damit...

  • Hier noch eine Stimme für den Lidl Schleifer. Einziges Manko - nach 3 Jahren (oder 3,5?) lässt hier der Akku nach. Er entlädt sich wenn das Gerät nicht genutzt wird also muss ich immer vor dem Schleifen aufladen und kann grad mal Heccis Pfoten machen bevor er wieder den Geist aufgibt.


    Weil wir es mal bzgl Nutzen von längeren Krallen hatten. Wir waren die letzten Wochen oft am Berg - auf Eis hab ich bei Hecci beobachtet dass er die Krallen wie Steigeisen nutzt um nicht abzurutschen. Hab mich gefreut dass ich die Krallen nicht so stark runter gekürzt hatte. Denn so hatte er genug Grip um mich bergauf ziehen zu können trotz völlig eisigem Boden.

  • genau deshalb dürfen die Krallen auch nicht zu kurz sein - sonst werden sie funktionslos und der Hund hat auf schwierigem Untergrund (Matsch, Sand, Schnee, Eis,...) keinen Halt mehr.


    Und wenn man weiß, dass man eine (längere) Tour auf schleifendem Untergrund (Schotter, Geröll...) macht, dann sollte man auch nicht direkt davor (kurz) dremeln/schneiden - sonst schleift der Hund sich beim Gehen u.U. die Krallen selber bis zum Leben ab.


    Jin werd ich heut noch dremeln, allerdings nur kurz über jede Kralle rüber, damit die Länge erhalten bleibt - wir haben zur Zeit hauptsächlich matschige Böden, da läuft sich noch weniger ab, als bei Jin ohnehin schon, daher bleib ich erstmal im wöchentlichen Rhythmus.

  • genau deshalb dürfen die Krallen auch nicht zu kurz sein - sonst werden sie funktionslos und der Hund hat auf schwierigem Untergrund (Matsch, Sand, Schnee, Eis,...) keinen Halt mehr.

    Ja, das sehe ich bei Emil zb auch, dass er die Krallen nutzt, wenn er beispielsweise spielt und los spurtet, dann haut er die Krallen der Hinterfüße in den Boden, dass da dann richtige Löcher sind. Sonst sieht man keine Krallenabdrücke, wenn er läuft.


    Gibt doch die Regel, wenn der Hund steht sollte man ein Blatt Papier unter den Krallen durch schieben können? Also eben kein direkter Bodenkontakt?

    Bisschen kürzer halte ich sie schon, wenn ich die Krallen deutlich auf dem Laminat höre kommt was runter.

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