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ein besserer Föhn.
Der hat mehr wumms und pustet den Grossteil schon raus -
Ich habe in der Garage einen Kompressor ... ?
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soooo groß ist der Unterschied nicht
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ich find das irgendwie echt interessant, dass Leute, deren Hunde das Krallen schneiden oder bürsten/baden nicht so gerne mögen, ihre Hunde dafür lieber zum Tierarzt oder Groomer bringen..
Irgendwie denke ich halt, dass sich doch Hunde vom eigenen Besitzer besser händeln lassen und auch mehr gefallen lassen, als von einer fremden Person. Oder ist das falsch?
Ares hasst zb Krallen schneiden wirklich.. und gerade deswegen würde ich keiner fremden Person zumuten wollen, bei ihm im Wachzustand (also nicht sediert ) Krallen zu schneiden..
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Ich hätte es damals gut gefunden, wenn man in der Welpenstunde über solche Sachen aufgeklärt worden wäre. Also wie wichtig das ist. Oder von mir aus auch beim Tierarzt.
Das einzige mal, dass ich bei Benni beim Tierarzt auf irgendwelche körperlichen Dinge angesprochen worden bin, waren die Schuppen bzw. Das glanzlose Fell. Und damals war Benni arg krank. Ansonsten kam nie etwas in die Richtung. Und in dem Welpenbuch, welches ich damals hatte, stand dazu auch nix drin. Irgendein Anstoß, irgendwas. Als Hundeneuling erfährt man so viel über Hunde, Hygiene und Pflege wäre da echt auch ein interessanter Teil.Das wäre tatsächlich gut!
Ich durfte mir dagegen in der Welpenstunde anhören, dass dieses ganze "Betüddeln" totale Vermenschlichung wäre und man Hunde bloß nicht baden dürfe und nur im Fellwechsel bürsten. Krallen würden sich ablaufen, usw.
Gut, dass ich längst genug Pudelleute kannte, die mir die richtige Pflege gezeigt haben.
Aber wenn ich mir vorstelle, dass dort einer mit seinem Pudel von irgendwo hingeht, der keine Züchter an der Hand hat, die ihm das erklären und zeigen, hat man eben ganz schnell einen Filzball.Man kann von Leuten in Hundeschule nicht erwarten, dass sie sich mit der Fellpflege jeder Rasse auskennen, aber solchen Humbug zu erzählen, ist je nach Rasse trotzdem wirklich schlimm.
Die Dame hatte übrigens neben ihren Schäferhunden einen Havaneser, der 2x im Jahr einfach komplett abgeschoren wurde, weil es ihm damit besser geht -
Irgendwie denke ich halt, dass sich doch Hunde vom eigenen Besitzer besser händeln lassen und auch mehr gefallen lassen, als von einer fremden Person. Oder ist das falsch?
Muss nicht sein.
Die RS mache ich zB allesamt alleine, weil wenn Herrchen dabei steht, ist die Erwartungshaltung sehr groß und dann geht gar nichts mehr.
Und oftmals schaukeln sich Hund und Besitzer auch hoch. Gerade "super" bei den Hunden, die eh Angst haben. Da steht dann Frauchen mitleidig daneben und hat Krokodilstränen in den Augen. Hund merkt es natürlich und dann ist alles noch viel schlimmer.
Außerdem können die Besitzer oftmals nicht "anpacken". Da wird dann ewig ein Hannes drum gemacht und beide zicken sich an, der Prozess zieht sich eeewig. Und hinterher sind beide völlig fertig. Da ist es manchmal besser, wenn ein Profi zB in dem Krallenbeispiel die Pfote packt und direkt aus Erfahrung perfekt abknippst, statt dass Frauchen die Pfote nimmt, Hund zieht zurück, Frauchen nimmt, hält falsch fest, Hund quiekt aus Vorsicht schon mal, Frauchen brabbelt Hund zu, Hund guckt als würde er abgestochen werden, und dann wird an jeder Kralle 5x 1mm abgeknappst.
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Irgendwie denke ich halt, dass sich doch Hunde vom eigenen Besitzer besser händeln lassen und auch mehr gefallen lassen, als von einer fremden Person. Oder ist das falsch?
also ich mach schon selber die krallen, das eine mal beim Ta war eine absolute ausnahme und es mussten auch nicht alle krallen gekürzt werden.
Aber:Manni tut mir nichts, aber er rennt weg, verkriecht sich, beschwichtigt...
ich muss ihn über Kommando zwingen, dass er bei mir bleibt, sich hinlegt und mir die Pfoten gibt. Und auch dann zuckt er bei jeder klitzekleinen Bewegung zusammen.Beim Ta sieht es anders aus.
Er steht stocksteif auf dem tisch, bewegt sich keinen milimeter und der TA hat alle zeit der Welt, ihm in aller ruhe die Krallen zu kürzen. -
Muss nicht sein.
Die RS mache ich zB allesamt alleine, weil wenn Herrchen dabei steht, ist die Erwartungshaltung sehr groß und dann geht gar nichts mehr.
Und oftmals schaukeln sich Hund und Besitzer auch hoch. Gerade "super" bei den Hunden, die eh Angst haben. Da steht dann Frauchen mitleidig daneben und hat Krokodilstränen in den Augen. Hund merkt es natürlich und dann ist alles noch viel schlimmer.
Außerdem können die Besitzer oftmals nicht "anpacken". Da wird dann ewig ein Hannes drum gemacht und beide zicken sich an, der Prozess zieht sich eeewig. Und hinterher sind beide völlig fertig. Da ist es manchmal besser, wenn ein Profi zB in dem Krallenbeispiel die Pfote packt und direkt aus Erfahrung perfekt abknippst, statt dass Frauchen die Pfote nimmt, Hund zieht zurück, Frauchen nimmt, hält falsch fest, Hund quiekt aus Vorsicht schon mal, Frauchen brabbelt Hund zu, Hund guckt als würde er abgestochen werden, und dann wird an jeder Kralle 5x 1mm abgeknappst.
So issesGibt Hunde, die haben das nur mit den Haltern verknüpft und haben Null Probleme bei jemand anderem. Wenn das bei uns so wäre, wäre ich auch die Erste beim Profi, um den Stress für den Hund möglichst gering zu halten und das einfach fix über die Bühne zu bringen, anstatt noch weitere schlechte Erfahrungen mit mir draufzupacken.
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Dank euch hab ich dann gestern mal die Zähne der Hunde etwas genauer kontrolliet, als die geschlafen haben.
Siris zähne scheinen alle einen minimalen gelbstich zu haben.
Mannis sind, bis auf die Backenzähne ganz hinten, alle schneeweiß.An Mannis Backenzähne muss ich definitiv (er hat da Plaque, aber keinen Zahnstein) dran und ich denke Siris könnten auch pflege vertragen.
Was würdet ihr denn da empfehlen?
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