Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIII
- Helfstyna
- Geschlossen
-
-
Sina bekommt vor dem Bettgehen immer noch 1 EL eingeweichtes Trofu damit der Abstand von der Nachmittagsfütterung bis zur Morgenfütterung nicht so lange ist.
Normalerweise stehen wir irgendwann zw. 6.00 Uhr und 7.30 Uhr auf wenn ich halt aufwache.An Silvester waren wir von 19.00 Uhr bis 3.00 Uhr nicht zuhause und diesen EL hat sie daher erst mitten in der Nacht bekommen als wir ins Bett gegangen sind nachdem wir vorher noch kurz im Garten beim Pinkeln waren.
Am Neujahrstag konnte ich daher ein bisschen länger (bis 9.00 Uhr) schlafen, denn sie musste sich nicht lösen und Hunger hatte sie auch nicht. -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIII* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Wie ist eure Meinung dazu Hunden die Silvester Angst/Panik haben Eierlikör zu geben? Ich lese es immer mal wieder, dass dann auch bewusst die Dosis die der Hund aufgrund seines Gewichtes bekommen darf überschritten wird weil der Alkohol sonst keine Wirkung zeigt.
Gibt es da eine "Gewöhnung" wie bei uns Menschen auch oder kann das nicht passieren wenn der Hund nur einmal im Jahr Eierlikör bekommt?
Meine Hunde haben Silvester im Haus keine Angst und ich kann mir daher nicht so richtig vorstellen wie Silvester mit einem Angsthund ist. Ich habe aber kein gutes Gefühl meinen Hunden etwas zu geben was meiner Meinung nach weder in Kinder noch in Tiere gehört.
-
Gibt es da eine "Gewöhnung" wie bei uns Menschen auch oder kann das nicht passieren wenn der Hund nur einmal im Jahr Eierlikör bekommt?
Je mehr du den Hund vorher an Eierliklör gewöhnst, desto mehr wird er dann an Silvester brauchen - wie beim Menschen halt auch.
-
-
Gibt es da eine "Gewöhnung" wie bei uns Menschen auch oder kann das nicht passieren wenn der Hund nur einmal im Jahr Eierlikör bekommt?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß es da eine Gewöhnung gibt.
Wenn ich einmal im Jahr Sekt trinke, bin ich ja auch kein Gewohnheitstrinker.dass dann auch bewusst die Dosis die der Hund aufgrund seines Gewichtes bekommen darf überschritten wird weil der Alkohol sonst keine Wirkung zeigt.
Das hat wohl eher damit zutun, daß die Angst vor der Böllerei einfach zu groß ist. Der Alkohol beruhigt den Hund nur etwas, sämtliche Sinne schaltet er aber nicht aus.
-
-
Grundsätzlich ja - aber bei einmal im Jahr kann man mMn nicht von "Gewöhnung" sprechen
Stimmt, ein Alkoholiker wird der Hund bestimmt nicht wenn er an Silvester ein bisschen beschwippst wird.
-
Denke auch es ist einfach Bio Müll.
Es hat sich vor Jahren irgendwie bei meiner Oma im Haus eingebürgert dass man ihr Essensreste für die Hunde meiner Mutter bringt. Was da alles dabei war. Mitunter - ein ganzer! Braten weil die Tochter doch lieber XY essen mochte und man ihn sonst wegwerfen würde, verpackten Lachs weil er in paar Tagen abläuft, ganze Hühner weil man sie nur für die Suppe nutzen wollte und man zu faul ist das Fleisch abzupuhlen, usw usw. Mittlerweile wundert sich meine Oma garnicht mehr. Anfangs war sie auch geschockt.Das haben wir in unseren Mülltonnen auch (Mietshaus).Eine der Mieterinnen hat keine Lust, den Müll zu trennen.
Und da ich eine böse Zynikerin bin, hab ich das haarscharf analysiert : Sie (eher drall) kauft das Grünzeug, um an der Kasse nicht nur mit Süßkram aufzufallen. Und dann muss das weg. Ganze Beutel Kartoffeln, Brot, Obst, Gemüse ... in den Restmüll.Mich wundert da gar nichts mehr.
Jahrelang hat hier in der Gegend auch jemand seine Küchenabfälle am Feldweg (Hunderunde) in den Graben verklappt.Das ist wirklich verrückt.
Und echt ärgerlich.
Wir passen auf wie Hachten, dass wir nix wegwerfen müssen...
Solche Idioten. -
Ich kann mir nicht vorstellen, daß es da eine Gewöhnung gibt.
Wenn ich einmal im Jahr Sekt trinke, bin ich ja auch kein Gewohnheitstrinker.Ich meinte das mit der Gewöhnung in Sinne von "Dieses Jahr helfen zwei Esslöffel nicht (was der Hund bei seinem Gewicht bekommen dürfe) also muss er drei bekommen, im nächsten Jahr dann vier damit er dann wie sonst bei drei Esslöffeln ansprechbar ist". Also, dass die Dosis immer mehr gesteigert werden muss.
Aber einmal im Jahr ist vermutlich wirklich zu selten...
-
Hab nochmal eine Frage zum Thema Einreise mit Hund nach Norwegen. Bevor ich unseren TA weiter verwirre, frag ich erstmal hier
Wir wollen mit dem Wohnmobil an der schwedisch-norwegischen Grenze entlang tuckern. Da würde für uns nur die 28-Tage-Regelung in Frage kommen, damit wir beliebig hin und her tingeln können.
Wir starten am 24.6. hier in D, also müsste Hundi in den 28 Tage davor 2x entwurmt worden sein.
Gibts da noch eine Festlegung, wann die 2. WK stattgefunden haben muss bzw wie viel Abstand zur 1. WK?Mich veriwrrt das total
28 Tage wären dann zwischen dem 27.5. und unserem Abreisetag dem 24.6.? Ab dann laufen die "neuen" 28 Tage.
Hilfe, ich bin wieder zu doof für sowas
ich zitiere mich mal
-
Wo hier gerade das Thema Reise auftrat. Ich habe auch eine Frage und bin etwas verwirrt.
Wir wollen diesen September mit dem Hund mit dem Auto Richtung Griechenland und müssen dann auch durch sogenannte Drittländer, also Nicht-EU-Staaten.
Habe mich schon erkundigt, dass man neben dem EU-Heimtierausweis und gültiger Tollwutimpfung und Tollwut-Antikörperbestimmung noch u.a. ein Amtstierärztliches Gesundheitszeugnis (nicht älter als 10 Tage) mitführen muss. Das zu besorgen ist ja kein Problem, was ich jetzt nicht ganz so kapiere, wie sieht das denn dann mit der Rückreise aus, also falls man länger als diese 10 Tage unterwegs ist? Muss ich dann wieder etwas neues beantragen? Und außerdem habe auch irgendwo gelesen, dass man den Hund dann auf der Rückreise durch den Zoll bringen muss. Bin gerade etwas verwirrt. Vielleicht hat jemand damit schon Erfahrung und kann mir ein wenig weiterhelfen?
Vielen Dank schon mal!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!