Freizeit und Urlaub ohne Hund machbar?
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Für mich liest Du Dich toatal vernünftig. Such Deiner Lebenspartnerin einen Job und kümmer Du Dich um den Hund, warscheinlich seid ihr dann irgendwann soweit, dass der Hund auch mal fremdbetreut werden kann.
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Herzlichen Glückwunsch, du bist an einen Hundemensch geraten.
Sorry, aber wenn die Beschreibung so stimmt, hat das absolut nichts mit "Hundemensch" zu tun. Gegenseitige Abhängigkeit in der Form ist für keinen von beiden gesund.
Wie euch der Hundetrainer ja schon gesagt hat, kann man diese Dinge durchaus ändern. Man kann auch mal eine Woche im Jahr in den Urlaub fahren (sind ja noch genug andere Wochen übrig...) - ohne Hund.
Allerdings scheint das für deine Partnerin ja alles kein so großes Problem zu sein. Wenn ihr etwas an der Beziehung liegt, sollte sie verstehen, dass auch du Bedürfnisse hast bei denen du ein Recht darauf hast das sie befriedigt werden. Ist das für sie absolut nicht schaffbar, habt ihr wohl leider keine gemeinsame Zukunft. -
OK das klingt schon anders. Schaut euch doch mal um nach einer guten Hundeschule und nach einer Pension. Bis vor kurzem war das mit der Pension für mich noch unvorstellbar aber jetzt da ich eine gute gefunden habe geht es. Es ist dort als würden sie von Freunden betreut werden. Wo kommt ihr denn her vielleicht kann euch jemand auch was empfehlen. Ich denke wenn du es schaffst das deine Freundin gefallen an einer guten Hundeschule findet macht ihr das Arbeiten mit dem Hund vielleicht auch Spaß und ihr könnt die Probleme besser angehen.
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Vielen herzlichen Dank das nicht gerade alle geschrieben haben das sie mir die Türe von aussen zeigen würden. Wenn eine sehr grosse Liebe im Spiel ist finde ich solche Aussagen etwas Empathielos. Ich habe zwei Katzen und wenn ich jetzt eine Lebenspartnerin hätte die Katzenallergie hat würde ich alles tun damit ALLE glücklich sind statt ihr die Türe zu zeigen... So viel zur Zwischenmenschlichen Liebe..
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Sorry, aber wenn die Beschreibung so stimmt, hat das absolut nichts mit "Hundemensch" zu tun. Gegenseitige Abhängigkeit in der Form ist für keinen von beiden gesund.
@Sue74Wie euch der Hundetrainer ja schon gesagt hat, kann man diese Dinge durchaus ändern. Man kann auch mal eine Woche im Jahr in den Urlaub fahren (sind ja noch genug andere Wochen übrig...) - ohne Hund.
Allerdings scheint das für deine Partnerin ja alles kein so großes Problem zu sein. Wenn ihr etwas an der Beziehung liegt, sollte sie verstehen, dass auch du Bedürfnisse hast bei denen du ein Recht darauf hast das sie befriedigt werden. Ist das für sie absolut nicht schaffbar, habt ihr wohl leider keine gemeinsame Zukunft.Was ist es dann aus deiner Sicht wenn das keine Hundemenschen sind??
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Eine Co-Abhängigkeit!
Der Hund ist abhängig von ihr und sie von ihm.Nur sie kann das Band lösen, der Hund kann das nicht.
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Wenn dein neuer Partner eine Allergie gegen Katzen hätte und selbst Medis nur schlecht wirken würden, wäre eine Beziehung, die es allen recht macht, schlicht nicht möglich aus gesundheitlichen Gründen.
Ich und Katzen dürfen zB trotz Tabletten nicht länger als 1 Std zusammen in einen Raum, und auch danach geht's mir schlecht.Hier sind es ja keine gesundheitlichen Gründe, sondern Probleme in der Beziehung einmal zwischen Frauchen und Hund und einmal zwischen dir und Frauchen als deiner Partnerin. Das zweite könnt ihr gemeinsam angehen, ist aber nichts, was hier im Forum besprochen werden sollte. Das ist nunmal ein Hundeforum und kein Beziehungsforum.
Und beim ersten Problem muss die Halterin selbst erstmal daran arbeiten wollen, wenn es sie denn selbst stört.Ich bin auch so, ich möchte meine Hunde möglichst viel dabei haben und meine Freizeit mit ihnen zusammen gestalten. Auf Urlaub ohne Hunde hab ich keinen Bock. Hatte ich zuletzt vor zwei Jahren und fand ich doof. Aber die sind unproblematisch, kommen überall hin mit, sind überall gern gesehen, fallen kaum auf und stören nicht. Dazu verlieren die nicht mal viele Haare oder müffeln (hab auch einen Pudel).
Und manchmal ist was ohne Hunde unternehmen auch schön :) -
Ein wahrer Hundemensch würde alles dafür tun, dass sein Hund kein Stress und Angst leidet und dementsprechend trainieren. Mit wahrer Tierliebe hat die Beschreibung für mich nichts zu tun.
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Was ist es dann aus deiner Sicht wenn das keine Hundemenschen sind??
Von dem was du erzählst hat sich zwischen deiner Partnerin und dem Hund einfach eine (ungesunde) gegenseitige Abhängigkeit entwickelt. Warum wieso Weshalb.. das kann dir hier auf die Entfernung niemand sagen.
Aber wenn jemand nicht mal in der Lage ist alltägliche Dinge ohne Hund zu machen, dann hat das absolut nichts mehr mit "Hundemenschen" zu tun.Ja, ein Hund nimmt Zeit in Anspruch. Ja, der ist von einem abhängig und man muss sich drum kümmern. Aber nein, man kann nicht immer Bedürfnisse gegeneinander aufwiegen.
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Eben erst als meine Schwiegermutter anfing unsere Unternehmungen zu blockieren, begann es sehr schwierig zu werden.
Dann muss die Schwiegermutter weg. Oder ihr müsst auf Abstand gehen. Raus aus dem direkten Umfeld.
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