Eure Meinung --Zuchtverbot für Kampfhunde ist nichtig--
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ist genauso ein schwachsinn wie - die können ihren kiefer ausrenken, haben so und soviele tonnen beißkraft usw...
man sollte das massenzüchten verbieten, denn daraus stammen doch die meisten auffällig gewordenen tiere (ob nun akita inu oder pitti)
und das hellblaue halsband für solche menschen die meinen ihren hund abrichten zu müssen
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Hi
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Ich bin für ein zeitlich begrenztes Zuchtverbot. Aber nicht, um diese "bösen" Rassen aussterben zu lassen, sondern aus den Gründen, die hier schon genannt wurden.
Durch die Hundeverordnung sind die Tierheime voll dieser sogenannten Kampfhunde, die wenig oder gar keine Chancen auf eine Vermittlung haben. Ich bin der Meinung, dass jeder, der gerne einen Hund dieser Rassen haben möchte, sich einen aus einem Tierheim holen sollte. Wenn dann mit der Vermittlung einige Auflagen verbunden werden, wie Sachkundenachweis, Hundeschulen-Pflicht und sorgfältige Nachkontrolle des entsprechenden Tierschutzvereins, stehen die Chancen wohl recht gut, dass die Hunde in verantwortungsbewusste Hände kommen. Anders als bei einem Hobbyzüchter, der die Welpen an jeden abgibt, der gewillt ist, den Preis zu bezahlen.Die Rassen aussterben zu lassen, weil sie angeblich sooo gefährlich sind, halte ich persönlich für schwachsinnig. Jeder Hund ist potentiell gefährlich. Und jeder Hund kann "scharfgemacht" werden. Es wird immer Idioten geben, die den Hund nur als "Waffe" sehen und ihr eigenes, verkümmertes Selbstbewußtsein aufwerten, indem sie einen möglichst scharfen Hund besitzen. Sollte es eines Tages die sogenannten Kampfhunde nicht mehr geben, werden genau diese Idioten eben auf andere Hunderasse ausweichen und in ein paar Jahren werden wir dann die gleiche Diskussion wieder haben und die Politiker werden eventuell überlegen Dobermänner, Rottweiler, Malinois, Kuvaszc oder Kangals auszurotten. Und da der DSH in der Beißstatistik an erster Stelle steht, dauert es dann auch nicht mehr lang, bis irgendein Politiker auf ein Zuchtverbot dieser "schrecklich gefährlichen" Rasse besteht.
Es ist doch viel sinnvoller, an dem Ende der Leine zu arbeiten, an dem die wirkliche Gefahr hängt. Dem Mensch. Aufklärungsarbeit, Sachkundenachweis, und schnelles Eingreifen des Ordnungsamtes bei auffällig gewordenen Hundehaltern mit entsprechenden Auflagen oder sogar Haltungsverboten brächte meiner Meinung nach viel mehr.
liebe Grüße
Steffi -
Ich bin auch gegen das Zuchtverbot der sog. Kampfhunde, es müßte jedoch irgend eine Regelung her, die manchen Leuten verbietet solche, oder überhaupt Hunde zu halten.
Bei uns in `em Nachbarort sind Leute (wohnen etwas außerhalb) die hatten bis vor ein paar Wochen einen Rottweiler. Dieser wurde eingeschläfert weil er mittlerweile soo scharf war, dass er sogar gegen die eigenen Leute gegangen ist. War wirklich ein suuuper gefährlicher Hund. So jetzt hab ich gestern Abend erfahren, da kommen dieselben Leute an und haben aus Holland einen süßen, kleinen schwarzen Pittbull oder Staffordshire mit einem "Kettenwürger" mitgebracht. Zitat der Leute: Man muß ja rechtzeitig anfangen aus dem kleinen Köter `nen richtigen Hund zu machen. Der hat jetzt mehr Power als der Alte.
Da bin ich mal gespannt was in ´nem halben Jahr aus dem Süßen wird.Ich bin mir auch nicht sicher ob die den Hund überhaupt halten dürfen. Wie seht ihr das in so einem Fall ??
Brauchen die keinen Sachkundenachweis?
Bringt es was, wenn ich das beim Ordnungsamt melde?
Die haben den Hund nicht angemeldet, da ja der Rotti nicht abgemeldet war.
Ich bin echt hin und her gerissen, wenn die rausbekommen, daß ich sie angezeigt habe (wenn ich es mache) dann kann ich mich "warm anziehen".
Bringt es überhaupt etwas, da der Hund ja erst 8-10 Wochen alt ist? Macht das OA dann überhaupt schon was?LG
Franzi -
Hallo,
als ich hier im Forum gelesen habe wieviel nichts gegen SoKas (sogenannte Kampfhunde) haben war / bin ich total begeistert. :freude: Denn leider wenn man mit so einem Dicken auf der Straße läuft wechseln super oft die Leute die Straßenseite oder machen einen doof an. Zum Glück wohne ich in einer kleiner Stadt in der es relativ viele SoKas gibt und man kann die Dicken im Feld laufen lassen. Aber man bekommt doch die negative Haltung einiger Menschen mit. Das finde ich sehr schade denn nicht die Hunde sind gefährlich und sondern die Menschen die sie erziehen und führen.
Wenn ich auf den Tierheim - Hompages schauen und ich sehe diese riesen Knopfaugen von den Hunden werde ich immer super traurig.
Aber leider kann ich nicht mehr als einen Hund (Dalmi) und einen Pflegehund (AmSta) halten.
Bevor man sich aber einen Welpen holt denke sollte man ins Tierheim gehen und dort einen AmSta oder Pittie rausholen, meist sind diese Hunde so dankbar für nette Worte und Streicheleinheiten das es einfach eine Freude ist.Fazit: Man sollte ein Auge darauf haben das es nicht zu Massenzüchtungen kommt.
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Ich bin bei dem Thema hin- und hergerissen.
Ich hatte ja noch auf ein Posting von Wakan gehofft. Der hatte in einem anderen Thread mal was zu „Kampfhunden“ gesagt, was ich sehr interessant fand. Hatte irgendwas mit angezüchteten innerartlichen Kommunikationsstörungen zu tun. Hab´s mir leider nicht kopiert.Ein anderer Punkt, habe ich schon mal irgendwo geschrieben: mein Züchter hatte selbst mal einen „Kampfhund“, eine Schmusebacke, wie er sagt, der wegen eines Gehirntumors eingeschläfert werden musste. Der Tierarzt hat meinem Züchter gesagt, dass z.B.Pittbulls ab einem gewissen Alter zu Gehirntumoren neigen und dann aggressiv reagieren können.
Ob so etwas durch bessere Zucht geändert werden kann – keine Ahnung. Ein Zuchtverbot trifft wahrscheinlich nicht die, die es treffen soll.
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Hallo
Meine Meinung liest sich schnell:
Kontrollierte Zucht - kontrollierte Abgabe!!!
Dann klapt´s auch mit dieser tollen Rasse.
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Hallo Carpos!
Bin da ganz Deiner Meinung.Ich hatte vor einigen Jahren einen Bullterrier,
danach zwei DSH .Weißt Du was der nächste ist? Ein Bullterrier.
A.L. -
Hab mich hier zwar nicht durch gelesen, deshalb geb ich nur mal meine Meinung dazu, auch wenn der eine oder andere dies oder so ähnlich gesagt haben sollte.
Kampfhunde gibt es nicht. Es gibt gibt nur gewissenlose Menschen die aus einem, von Grund auf harmoniesüchten, Hund eine Bestie machen. Da hilft es nicht die eine oder andere Rasse nicht weiter zu züchten, dann gehen eben diese Leute her und suchen sich eine andere Rasse für ihr "skrupelloses Hobby" aus. Schließlich ist jeder Hund nur so schlecht wie sein Herr.
Oder wies in Bayern heißt: "Wie der Herr, so sei Gscherr"
Alles Gute
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HI!
Muss auch sagen das es nach meiner Ansicht keine Kampfhunde gibt!
Mir Persönlich gefallen die sogenannten Kampfhunde nicht mal, aber das ist ja jedem seine sache!
Nur ich finde es echt hart wie "Kampfhundebesitzer" behandelt werden und das führt leider dazu, das viele im TH landen!!!
Deswegen bin ich auch für kontrollierte Abgabe und kontrollierte Züchtung..allerdings bei jeder Rasse!!!
Vielleicht würden dann weniger Hund im TH landen!Gruß
Kleine -
hallo an alle
habe selber 12 jahre ein staff gehabt und was die da wollen finde ich voll blöd warum stellen sie alle auf einen platz nur weil es paar blöde leute gibt
igal welche rasse es sind klasse hunde mann muss nur wissen wie mann mit ihnen umgehen muss . mann brauch nur über die straße gehen
dann wird mann gleich beschunft ist das normal?. finde ich nicht jeder andere hund kann beisen ,aber das ist egal,beist ein staff oder ein rotti
heist es gleich dieser böse kampfhund .es gibt keine kamfhunde nur was manschen raus machen ,wer wird bestraft die hunde und nicht die bestraft werden sollten.wenn es kein staff oder pitt gibt dann sind es andere hunde die sie schaf machen.
gruß yvonneps nich alle manschen die so ein hund haben machen sie schaf
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