Eure Meinung --Zuchtverbot für Kampfhunde ist nichtig--
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Hallo!
Danke für Eure Meinungen zu diesem Thema. Leider steht man oftmals
alleine mit seiner Meinung da.In unserem Verein ist es zum Glück nicht so.
Wir sind regelmäßig für die "Kampfhunde"auf die Straße gegangen und haben auch jede Menge Aufklärungsarbeit für diese Rassen geleistet und
tun es natürlich noch immer.
Aber VORSICHT! Es giebt sie doch,die "Kampfhunde"!
KAMPFHUND- kämpft mit seiner übermäßigen Liebe zum Menschen
(auch wenn es nicht jeder verdient hat )
- ist nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen
- läßt fast alles mit sich machen
- ist immer gut gelaunt
- kämpft meistens mit seinen Gewicht
Kampfhundmotto: Das Leben ist so schön, machen wir was daraus!
A.L. :runningdog: -
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leute die nie so ein hund hatten können kein urtal abgeben .weil sie die hunde nicht kennen.ich bin froh diese rassen kennenglert zu haben
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Hallo ihr,
Zuchtverbot für Kampfhunde ist eine weitere Diskriminierung, für alle die zufällig diese Rassen lieben.
Als die Listen 1 und 2 der Kampfhunde- und Hütehunde rauskamen, stand der Rhodesian-Ridgeback auch drauf! Aber da die Schwester einer Politikerin ja diese Rasse züchtet, wurde er ganz schnell von der Liste genommen! Wahrer Hohn, oder??
Der Dt. Schäferhund wurde auch ganz heiß diskutiert, aber da er ein deutsches Vorzeigeobjekt ist und sogar in den USA sogar weltweit als Tophund gilt und für Polizeihundestaffeln eingesetzt wird, wurde er nicht auf die Liste gesetzt!´
Die Rasse ist nicht wichtig, die Erziehung ist das wichtigste, und das der Hund seinen Platz in der Familie, seinem Rudel kennt!
Bekannte haben sich nach dem Superkinoerfolg 101 Dalmatiner, auch einen kleinen süßen Punktehund aus einer Topzüchtung gekauft, mit 11 Monaten hat der Rüde dem 2jährigen Sohn bösartig ins Gesicht gebissen und schwere Verletzungen verursacht........soviel zu den bösen Kampfhunden!
Wir selber haben 3 Rottweiler und 1 Mischling und ich muss sagen, es ist für mich die treuste, trotteligste aber auch liebevollste Hunderasse der Welt! Das Zuchtverbot für Rottis war auch mal im Gespräch, aber wir wären dann ins Ausland gezogen (wohnen eh nahe der Holländischen Grenze)!
Ab und an wird man zwar schief angeguckt, aber die meisten die sich einmal trauen ihren Hund mit unserer Bande laufen zu lassen, sind hellauf begeistert!Es lohnt sich für diese Hunde zu kämpfen, denn das was sie einem Menschen an Liebe und Treue geben, kann einem kein anderer Mensch geben, und das gilt für jede Rasse, wenn man sie fair behandel!
"Das Tier ist der Spiegel seines Herrn"!!!!!
Danke das ich mir das mal von der Seele schreiben durfte...
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hallo drea
da fur sind wir hir um unsere meinung zu schreiben denke genau wie du -
Hallo!
Habe mich extra wegen dieser Diskussion registriert.
So, ich bin Besitzerin dreier Staffies, die alle aus dem Tierheim kommen und nicht die schönsten Vorgeschichten haben. Und der letzte Neuzugang war ein Welpe der bei minus 18 Grad ausgesetzt wurde. Meine zweite Hündin kam damals ins Tierheim (hatte zuvor eine Nacht in der Tierklinik verbracht) mit 10 Kilo als ca. 1 Jahr alte Hündin. Sie hatte weder Muskulatur, noch ein Sozialverhalten und außerdem rundgewachsene Krallen. Carrie hat jeden Hund angeknurrt außer meinem Rüden der vor ca 1 Jahr auch ausgesetzt wurde (und das war noch vor Hamburg),mittlerweile ist sie mit Hunden soweit verträglich. Aber ich will damit sagen, daß wir ein zeitbegrenztes Zuchtverbot brauchen um diese wundervolle Rasse zu retten, denn es sitzen genug Hunde dieser Art in den Tierheimen. Diese Hunde sind super im Wesen und sitzen manchmal bis zu Ende ihres Lebens hinter Gittern.
Schon wieder in Rage geschrieben.
Außerdem arbeitet meine Hündin als Therapiehund und mein Rüde hat auch da gearbeitet, altersmäßig habe ich ihn dann rausgenommen und ich kann mir keine bessere Rasse als Therapiehund vorstellen.
Ute und die Staffbande -
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Hallo zusammen,
also *ich-auch-mal-meinen-Senf-dazugeb*:
Ich denke, die generelle Einführung eines Hundeführerscheins wäre die bessere Lösung.
Hat jemand vor, sich einen (solchen) Hund anzuschaffen, so sollte die verpflichtende Teilnahme an einer mind. 1jährigen Hundeerziehungszeit in einer guten Hundeschule Pflicht sein und ggf. überprüft werden.Wir hatten in der Welpenstunde auch einen Kampfhundwelpen. Der wurde zwar erst nach Zustimmung der anderen Gruppenteilnehmer aufgenommen, aber prinzipiell gab es in der Gruppe nach einer Kennenlernphase keine ablehnende Haltung mehr.
Alle wissen nun, daß der Besitzer ein verantwortungsbewußter Halter ist und es gab (bislang) auch noch keine Probleme mit dem Hund.
Also, warum nicht?! Ich denke auch, daß die meisten Probleme menschengemacht sind und auf Mißverständnissen oder Informationsmangel beruhen.
Grüße!
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Ich finde es auch das es keine Kamphunde gibt...nur schlechte Besitzer dieser Rassen....man soll die Leute bekämpfen die die Hunde auf agressivität züchten und die die Hunde agressiv erziehen...mind. Strafen von 50.000€ und Zuchtverbot, Haltungsverbot und Knast....Es gibt so liebe Steffs....
Wenn ich Tieresucheneinzuhause sehe dann kommen mir die Tränen....Gesten wieder wurden Steff´s gezeigt die seit 2000 im Tierheim sind und leiden....nur weil es "Kamfhunde" sind -
es ist gaz einfach die tiere leiden nicht die leute die den ruf der hunde misbraucht haben.wenn ich sehe wie sie leiden kommen mir die tren,es ist einfach schlimm
gruß yvonne
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hallo,
ich finde, dass man ein einheitliches "Kampfhunde-Verbot" nicht machen kann. Ich kann jeden Hund zum Kampfhund oder zum Schosshund durch MEINE Erziehung machen.
Ich bin eher dafür, dass man die Besitzer eher prüft ob die in der Lage sind den Hund richtig zu erziehen.
Was wäre denn wenn alle Kampfhunde weg sind? Dann gibt es eine nächste Rasse die scharf gemacht wird, die wird dann auch verboten etc. Bald gibt es da keine Hunde mehr.
Was haltet Ihr von den Strafen für die Besitzer solcher Hunde wenn die mal zugebissen haben.
Hier http://www.welt.de/data/2006/06/07/904533.html ist ein Urteil das ich bis heute nicht verstehe. Vielleicht habt ihr von dem auch schon gehört. Das Tier hat im August 2005 ein weiteres Kind angefallen, dennoch führt der Besitzer das Tier ohne Leine und Maulkorb, was er sogar darf. http://www.welt.de/data/2006/01/17/832513.html
Ich finde das nicht richtig, dass so jemand das Tier behalten darf. Ich selber habe einen Schäferhundmischling und mit dem können Kinder absolut alles machen ohne dass er beißt oder schnappt.
FAZIT: Für mich sind nicht die Hunde die "Schuldigen" sondern die Besitzer, aber die rottet ja keiner gleich aus.
Eure
Krümel -
Der Hund kann für seine Agressionen nichts dafür es liegt ganz alleine daran wie der Mensch Ihn erzieht es ist egal ob groß oder kleiner Terrier ,Terrier haben generell ein Dickkopf. Es gibt keine Kampfhunde! :freude:
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