12 Monate alter Hund extrem dünn
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Kommt drauf an wie viel du davon real fütterst. Der Hund frisst keine % , wenn du vom höher kalorischen Futter weniger als vom andern gibst relativiert sich das meist schon wieder.
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Viel Protein kann manchen Hunden auf die Nieren schlagen. Ich habe eine Hündin, der ich damit auch keinen Gefallen getan habe. Mittlerweile ist mir Kohlehydratreiche Ernährung wichtiger als viel Protein.
Mein Rüde ist ja auch schon immer eher schlank. Daran habe ich mich ja gewöhnt, woran ich mich nie gewöhnen konnte, waren die Kommentare von Passanten und anderen Hundehalter. Leider wird man selten in Ruhe gelassen. Da ist es gut, wenn man einen Langhaarhund hat.
Speedy war auch immer sehr schlank, egal bei welchem Futter.
Warum er dieses Jahr so dünn ist, dass sogar unseren Senioren das auffällt, ist mir schon ein Rätsel. An der Fütterung hat sich nichts geändert.
Eventuell liegt es an meinem neuen Job, wo er ja mitkommt -
Ich finde es ja sehr spannend, wie unterschiedlich es mit dem Gewicht ist und wie viele Hunde im jungen Alter am unteren Limit sind, selbst wenn man sich Mühe gibt, da was drauf zu füttern.
Faye ist aber tatsächlich mein erster Junghund, der so extrem dürr ist. Lucy und Joey waren auch immer schlank, aber ohne dürr zu sein. Lucy eher am unteren Rand, Joey an sich für mein Empfinden perfekt. Bei Grisu musste ich nach der Kastration immer schauen, dass er nicht zu dick wird, aber da haben wir unser Maß gut gefunden, jetzt im Alter leicht reduziert. Bei Smilla ist es Medikament-abhängig, das macht leider viel aus. Ihr aktuelles macht eher Heißhunger, auch wenn die Packungsbeilage das gegenteilige erzählt... Da kann man leider auch nicht mehr von eigener Regulation ausgehen.
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Speedy war auch immer sehr schlank, egal bei welchem Futter.Warum er dieses Jahr so dünn ist, dass sogar unseren Senioren das auffällt, ist mir schon ein Rätsel. An der Fütterung hat sich nichts geändert.
Eventuell liegt es an meinem neuen Job, wo er ja mitkommtPoco verliert bei gleicher Fütterung auch an Gewicht, wenn er oft Frühdienste mit mir schiebt. Er kommt auf der Arbeit nicht richtig zu Ruhe und verbrennt dann ordentlich. Im Frühdienst bin ich ja auch mehr in Bewegung als im Spät. Langzeitwirkung von Nacht weiß ich nicht, dafür machen wir die zu selten.
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Ich mache ja nur Nachtdienste, hatte ihn einmal im Spätdienst mit und das war mir zu nervig, weil er im Dienstzimmer bleiben musste.
Jetzt chillt er meistens auf dem Flur, kommt bei den Runden manchmal mit, liegt aber auch dann meistens irgendwo im Flur, bei der Frührunde schlafen ja die BW noch.
Muss ich echt mal beobachten und die Fütterung anpassen. -
Soll ich noch mehr füttern? Oder reguliert sich das mit der Zeit? Muss ich mir Sorgen machen?
Würmer wird sie ja nicht haben?
selber würde ich vom Fertigfutter nicht mehr geben.
Wenn sie Mais verträgt, kannst Du z.B. ins Nassfutter eingeweichte ungesüßte Cornflakes mit reingeben. Oder Nudeln. oder wenn sie verträgt ein Leberwurst- oder Schmalzbrot on top -
Viel Protein kann manchen Hunden auf die Nieren schlagen. Ich habe eine Hündin, der ich damit auch keinen Gefallen getan habe. Mittlerweile ist mir Kohlehydratreiche Ernährung wichtiger als viel Protein.
Mein Rüde ist ja auch schon immer eher schlank. Daran habe ich mich ja gewöhnt, woran ich mich nie gewöhnen konnte, waren die Kommentare von Passanten und anderen Hundehalter. Leider wird man selten in Ruhe gelassen. Da ist es gut, wenn man einen Langhaarhund hat.
Eine Frage.
Ich füttere nun erstmals einen nierenkranken Hund. Und beschäftige mich NOCHMAL internsiver mit Barf als überhaupt schon.Und er bekommt exakt die Bedarfsmenge, die empfohlen wird für einen Hund seines Gewichtes. 57 g Protein am Tag aus FLEISCH. Und ca. 2 oder 3 Gramm Protein aus Kartoffeln/Reis/Gemüse.
Ist das zuviel?
Und wieviel Protein schlägt auf die Nieren? -
Es sind nicht die "überschüssigen" Proteine, die die Niere belasten, es sind die Stoffwechselendprodukte (u.a. Phosphor) des gesamten Proteins, die über die Niere bzw. den Harn ausgeschieden werden. Daher wäre es theoretisch ideal, überhaupt nichts zu füttern, was über den Harn entsorgt werden muß. Bloß würde dann das Körpereiweiss angegriffen werden.
Also versucht man beim schwer nierenkranken Hund den schmalen Grad zu finden, genügend Protein zu geben, um die Muskeln zu erhalten, und wenig genug, um das Fortschreiten des Nierenversagens zu verlangsamen. Ob Dein Hund genug, zu viel oder zu wenig Protein bekommt, ist von seiner körperlichen Verfassung, dem Grad der Nierenerkrankung und dem verwendeten Fleisch (biologische Verfügbarkeit) abhängig und kann nur ein TA abschließend beantworten.
Ich würde nicht nur auf das Protein schauen, sondern mehr noch den Phosphorgehalt berücksichtigen.
Übrigens gibt es Hinweise, daß eine ausreichende Proteinversorgung mittels Fleisch positive Auswirkungen auf die Nierendurchblutung erkrankter Hunde hat.
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