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Solange Ihr nicht wisst, wo die Epilepsie ihren Ursprung hat wird die Behandlung ein Schuß ins Blaue und dient nur der Symptombekämpfung ohne die Ursache auch nur anzukratzen.
Von mir auch der Rat: Geht in eine gescheite Tierklinik mit Neurologie. Alles andere ist naives Herumdoktern an den Symptomen, dass den Hund mehr in weitere Schwierigkeiten bringt als ihm denn nützt.
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Jeder Anfall tötet Gehirnzellen und die kommen nicht wieder.
Und das ist so und Du wirst es sehen und merken am Hund- ich hatte das bei meiner Hündin innert 24 Stunden massiv. Es war das Traurigste , was ich je miterleben musste und ich wage nicht daran zu denken, wie schlimm das für meine Hündin gewesen sein muss.
Kümmer Dich bitte gescheit- also Neurologe- ich bekam die Chance nicht mehr.
Sehr bitter.Nicht warten bitte, @Schnaggel es kann wirklich schnell gehen.
Ich finde diesen zweiten Anfall nun wirklich besorgniserregend.Verstehe ich, fühlt sich aber total falsch an.
Ist es. Blutwerte hin oder her.
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Kümmer Dich bitte gescheit- also Neurologe- ich bekam die Chance nicht mehr.
Sehr bitter.Ja, so ist es uns auch mit einem TS-Hund ergangen. Weder die TS, noch die TA der TS hat uns ernst genommen ... Bis ich mich darüber hinweg gesetzt hatte, war es für den Hund schon zu spät ... (und kann nur zu meiner Entlastung sagen, hatte so etwas auch noch nicht gesehen, denn die Anfälle waren nicht ganz so klassisch).
Das kann so furchtbar schnell gehen ... Muss es natürlich nicht. Das Problem dabei ist, solange die Ursache nicht bekannt ist, weiss man nicht, welche Form mit welchem Schadenspotential man vor sich hat ... Würde den Umweg über(TS und) normale TA nicht mehr gehen ... never.
(Beim letzten Thread hatte man mir vorgeworfen, diese Erfahrung geteilt zu haben, um zu warnen. Panikmache, etc. blabla ... solle niemandem Angst machen ... deswegen hatte ich es hier nicht erzählt)
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Mal ganz abgesehen davon, das der Anfall selbst je nach Schwere und Dauer für den Hund tödlich sein kann.
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ich will hier wirklich keine Panik verbreiten, @Schnaggel, nur ist das jetzt so, dass sich da uu auch so ein Muster verfestigen könnte, dessen Ursache man einfach schnell herausfinden sollte.
Das kann ein Haustierarzt mmn nicht.
unsere Tä jedenfalls sagte, das würde sie sich nicht zutrauen und empfahl eine (leider hier weit entfernte) TK.
Dazu kam es nicht mehr, herauszufinden, was Nini tatsächlich hatte.Viele Hunde mit Epi leben lang und anfallsfrei, da gibts im DF jede Menge positiver Berichte.
Nur die Ursache, um die geht es. Da hilft warten nicht.
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Mal ganz abgesehen davon, das der Anfall selbst je nach Schwere und Dauer für den Hund tödlich sein kann.
Du sagst es, @Irish Terrier
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Nachdem ich, seit dem ersten Anfall, jetzt ungefähr 10 unterschiedliche Ratschläge von verschiedenen Personen bekommen habe, angefangen von "Bachblüten"-Notfalltropfen bis hin zum sofortigen CT, bin ich einfach nur noch verwirrt. Mich kotzt diese ganze Geschichte sowas von an!
Egal ob es jetzt Privathundehalter, Hundetrainer, ein Arzt war: Alle sind auch noch felsenfest davon überzeugt das sie recht haben.
Also:
Egal mit wem ich rede, egal was ich bisher gelesen habe: Die Information das beim Anfall Gehirnzellen absterben ist für mich neu. Lediglich das ein "nicht herauskommen" aus einem schweren Anfall tödlich enden kann, ist mir bewusst.2. Was soll denn diagnostiziert werden außer einer Hirnmissbildung oder einer Zyste bzw. Wucherung?
Gibt es da Beispiele was z.B. ein physischer Grund einer "absolut klassisch aussehenden" Epilepsie sein kann?Es würde mir wirklich helfen Informationen zu bekommen! Kommentare wie: "Mach es so wie ich sage - oder dein Verhalten ist doof" hilft mir echt nicht weiter.
Die Ärztin hat uns beruhigt. Das ist erstmal Fakt. Wenn ich selber erst einmal inhaltlich verstehen würde WARUM man in Richtung X,Y untersuchen sollte, DANN könnte ich dies hier mit meiner Frau erörtern.
Und wenn dann überhaut für uns ersichtlich ist was daran so wichtig ist zum Neurologen zu gehen, dann käme noch die Frage welche geeignete Einrichtung hier oben dann überhaupt dies leisten könnte.
Wäre wirklich nett mir inhaltlich mal aufzuzeigen warum welche Schritte notwendig sind.
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Höfliche Frage: Wäre es Dein Kind, das betroffen wäre würdest Du genauso agieren?
Erklärt worden ist es Dir hier mehrfach und in etlichen Tonlagen.
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Was wurde denn bisher untersucht, bzw welche Ergebnisse sind da?
Ich steig ehrlich gesagt nicht mehr ganz durch.Wenn du magst stell ich dir gern mal zusammen, was bei Ilda untersucht wurde. Ich denk ich krieg nicht mehr ganz die Gründe zusammen, warum exakt welche Untersuchung, würd mir aber Mühe geben.
Allerdings nur, wenn du denkst, dass dir das helfen könnte. -
Und wenn dann überhaut für uns ersichtlich ist was daran so wichtig ist zum Neurologen zu gehen,
Weil es nicht nur die idiopathische Epilepsie gibt, für die kein physischer Grund zu finden ist und Epilepsieformen, die auf einer anderen Grunderkrankung beruhen (wie bspw die metabolische Epilepsie). Bei letzterem deckelst du mit einem Antikonvulsivum nur das Symptom - die epileptischen Anfälle. Die Grunderkrankung bleibt aber bestehen. Hier wäre der Ansatz die Grunderkrankung zu behandeln
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