Hund hat einen Anfall mit Schaum vor dem Mund

  • danke Lorbas.
    Sorry an alle anderen wenn ich nun erst morgen wieder online bin, aber ab und an muss auch ich schlafen.Euch allen eine gute Nacht.

  • ich hab mit dem Thema jetzt seit ca 7 Jahren zu tun. Und war auch lange Zeit Admin in einer Epi-Gruppe auf Facebook mit über 500 Mitgliedern. Mein Rat zum Spezialisten baut auch auf der Schilderung vieler betroffener Hundebesitzer, die beim “normalen“ TA teilweise wirklich eine sehr eingeschränkte Behandlung ihrer Hunde erfahren haben (das habe ich jetzt bewusst freundlich verfasst...).

  • Was anderes will hier doch keiner.

    Aber ihr setzt den TE regelrecht unter Druck.
    Ich lese schon die ganze Zeit mit, hab aber mit Epi GsD überhaupt keine Erfahrung.
    Aber wär ich der TE, würde ich richtig Panik bekommen von euren
    Zwängen.
    Mehr als raten mit dem Hund in eine Tierklinik zu gehen, zwecks genauer Diagnostik, kann man doch nicht. :ka:

  • Tipps kann man geben, aber man sollte keine Vorschriften machen.

    Das hat hier niemand getan. Niemand. Man hat erzählt, zum Teil Erschütterndes, man hat schon auch mal geschrieben, dass man die Vorgehensweise des TE - der sich sehr um seinen Hund sorgt- nicht passend findet.
    Ja, das alles konnte man lesen.


    Jeder liest nur, was er will und was für ihn passt.
    Das gilt auch für Dich.

    Aber ihr setzt den TE regelrecht unter Druck.

    Das stimmt nicht, mmn.


    Er ist nun raus, denke ich, schade- aber das hat dann schon auch damit zu tun, wie man in seiner Angst um den Hund manche Beiträge hier auffasst.
    Er hat sich wirklich Diagnose erhofft, kann doch keiner leisten.


    So ein guter Thread insgesamt.

  • @Lorbas er hat doch aber nach Erfahrungen, Formen der Epi usw gefragt. Bekommt er die jetzt in Form von Erfahrungsberichten und auch mal einem eindringlicheren Rat einen Facharzt aufzusuche, setzt man ihn damit schon unter Druck? Jeder der hier seine Erfahrungen schreibt, schreibt auch, dass der Facharzt die einzig gute Anlaufstelle war. Setzt das den TE unter Druck, dann ist das vielleicht zurecht so. Aber wie gesagt, er wollte es hören.
    Hier ist wirklich ausnahmsweise mal fast nix übergriffiges zu lesen. Nur viele, viele traurige Geschichten von Leuten, die sich whrs wünschten, das auch alles früher gehört zu habe :ka: .

  • @Lorbas er hat doch aber nach Erfahrungen, Formen der Epi usw gefragt. Bekommt er die jetzt in Form von Erfahrungsberichten und auch mal einem eindringlicheren Rat einen Facharzt aufzusuche, setzt man ihn damit schon unter Druck? Jeder der hier seine Erfahrungen schreibt, schreibt auch, dass der Facharzt die einzig gute Anlaufstelle war. Setzt das den TE unter Druck, dann ist das vielleicht zurecht so. Aber wie gesagt, er wollte es hören.
    Hier ist wirklich ausnahmsweise mal fast nix übergriffiges zu lesen. Nur viele, viele traurige Geschichten von Leuten, die sich whrs wünschten, das auch alles früher gehört zu habe :ka: .

    Aber lies doch mal eure ganzen Beiträge so als wären sie an dich gerichtet. Ich würde mich total in die Enge gedrängt fühlen.

  • Das liegt halt an der Menge der Antworten und weil sich zum Teil öfter mal was mit seinen Antworten überschneidet.
    Natürlich wäre ich überfordert. Gar keine Frage. Aber das ist ja das gute an einem Forum. Man kann den Laptop zuklappen und erstmal alles sacken lassen. Dann nochmal nachlesen. Alles in Ruhe und nochmal und nochmal und sich alles in Ruhe überlegen und sich wichtiges rausfiltern.
    Das hilft mir ungemein. Ich bin aber auch zugegebenermaßen etwas dickhäutiger, was Foren angeht.

  • Ich fand den Thread auch sehr angenehm. Finde es arg schade in welche Richtung das jetzt von einer Person gedrückt wurde (und das war teils wirklich unterste Schubalde und einfach nur unsinnige Provokation). Ich persönlich reagiere auf sowas einfach nicht, weil es nichts mit sachbezogener Auseinandersetzung zu tun hat.
    So wie @Lorbas es jetzt schildert kann ich das schon eher annehmen, wenngleich ich mich auch mehr der Meinung der Anderen anschließe.


    Ich kann nur für mich sprechen, wenn ich sage, dass ich mit meinen Beiträgen einfach meine Sicht der Dinge darstellen wollte. Und die schließt eben die Dringlichkeit des Besuchs bei einem Neurologen mit ein. Ich weiß nicht recht, was falsch daran sein sollte.
    Und Zwänge kann in einem Forum eigentlich niemand irgendwem auferlegen. Da ist man hoffentlich erwachsen genug, um sich von so etwas freizumachen.
    Der TE hat teils, aus meine Sicht, wirklich patzig reagiert und wollte eine Erläuterung, die ihm hier niemand bieten kann. Er hat doch doch auch immer und immer wieder nachgefragt und war unzufrieden
    Also kamen mehr Infos.


    Ich bin an der Stelle jetzt erstmal raus, bzw. habe auch nichts mir Inhaltsbezogenes beizutragen. Und alles andere gehört hier an sich echt nicht hin. Ich habe gesagt, was ich für wichtig halte und wenn der TE oder wer anders spezifische Fragen an mich hat, kann man sich sehr gern an mich wenden :)

  • Aber ihr setzt den TE regelrecht unter Druck.Ich lese schon die ganze Zeit mit, hab aber mit Epi GsD überhaupt keine Erfahrung.
    Aber wär ich der TE, würde ich richtig Panik bekommen von euren
    Zwängen.
    Mehr als raten mit dem Hund in eine Tierklinik zu gehen, zwecks genauer Diagnostik, kann man doch nicht. :ka:

    Ich lese den Grundton im Thread wirklich anders...Eher ein Berichten der eigenen schlimmen Erfahrungen (und das ist sicher nicht leicht) mit der dringenden Bitte, die eigenen Fehler nicht auch zu machen. Über allem steht die Sorge um den Hund und ganz wichtig auch der Wille, dem TE Unnötiges zu ersparen. Ganz klar empfinde ich das als hilfreich und eben nicht als "Zwang auferlegen". (Klar ist nicht jeder Beitrag gleich, zwischendurch der Ton mal rauer, aber im Großen und Ganzen sehe ich es so. Sogar nachdem der TE eher ausfallend wurde, wurden sehr lange Berichte geschrieben und auf seine Forderungen konkret eingegangen - Hut ab!!!)


    Der Druck, der sich aufbaut, liegt mMn nicht unbedingt an den Usern, sondern an der Krankheit an sich. Da kann so viel bei Diagnostik und Behandlung schief laufen, der Verlauf der Krankheit ist nicht vorherzusehen und es geht nicht selten tödlich aus - das ist halt hart zu lesen, und dann ist es, wenn man diese Infos einmal hat, sicher auch nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Zumal auch ein TA vor Ort involviert ist, dem man natürlich auch ein Stück weit vertraut. Die entstehende "Panik" aber auf´s Forum zu schieben, finde ich nicht fair. Das sind ja hier keine ausgedachten, an den Haaren herbeigezogenen Szenarien, die Angst einjagen sollen, sondern lediglich echte Erfahrungsberichte. Die übrigens genau so vom TE auch verlangt wurden.

  • Letztlich ist alles gesagt.
    Man kann zum Zahnarzt gehen, wenn man was am Zahn hat und zum Augenarzt, wenn man was am Auge hat.
    Ein guter praktischer Arzt kann sowohl in den Mund gucken, wie auch ins Auge.
    Muss jeder selbst wissen.

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